25.04.2021, 15:43
Liebe Forums-Mitglieder,
Ich glaube, mittlerweile Ich bin einfach paranoid.
Gestern habe ich eine Zecke entdeckt und hatte keine Zeckenkarte o.ä. daheim, deswegen habe ich eine Pinzette genommen und es damit versucht, soweit ich das noch weiß, habe ich nicht an der Zecke rumgequetscht sondern sie nur gedreht. Sie war dann vom einen auf den anderen Moment einfach draußen.
Das konnte ich mir nicht erklären - sie musste selbst rausgegangen sein. Sie sah auch noch nicht vollständig vollgesogen aus, weswegen ich vermute dass sie noch nicht lange festgestochen war. Macht das Sinn?
Es könnte halt sein, dass sie entweder vom Mittwoch Abend stammt oder von einem Ausflug am Freitag Abend - genau kann ich es nicht sagen.
Jedenfalls habe ich dann zu viel im Internet gelesen und gehört, dass wenn man die Zecke zu viel dreht, sie sich erbrechen kann und dann hat man Borreliose (Panik No. 1), ich las tiefer und bemerkte, dass 1. nicht bei jedem die Wanderröte auftreten muss und 2. nicht jeder Test anschlagen muss, obwohl man Borreliose hat.
Der Stich war gestern allerdings fühle ich mich jetzt schon voll von der Angst ergriffen und fürchte mich davor, nicht unterscheiden zu können, wann unspezifische Symptome von der Borreliose kommen könnten und wann von der Angst. Mich hat es total ergriffen.
Natürlich wollte ich die Zecke aufheben, um sie zum Testen einschicken zu lassen, aber meine Mutter hat sie dann warum auch immer das Klo runtergespült.
Die Einstichstelle sieht soweit normal aus - ebend wie ein Mückenstich, leichter roter Knubbel, mehr nicht.
Was meint ihr wäre mein bester "course of action", um dem ganzen möglichst gut zu begegnen, ohne mit "Kanonen auf Spatzen" zu schießen.
Danke schonmal von einem (doch sehr hypochondrischen) Angstpatienten.
Liebe Grüße!
Mario:)
Ich glaube, mittlerweile Ich bin einfach paranoid.
Gestern habe ich eine Zecke entdeckt und hatte keine Zeckenkarte o.ä. daheim, deswegen habe ich eine Pinzette genommen und es damit versucht, soweit ich das noch weiß, habe ich nicht an der Zecke rumgequetscht sondern sie nur gedreht. Sie war dann vom einen auf den anderen Moment einfach draußen.
Das konnte ich mir nicht erklären - sie musste selbst rausgegangen sein. Sie sah auch noch nicht vollständig vollgesogen aus, weswegen ich vermute dass sie noch nicht lange festgestochen war. Macht das Sinn?
Es könnte halt sein, dass sie entweder vom Mittwoch Abend stammt oder von einem Ausflug am Freitag Abend - genau kann ich es nicht sagen.
Jedenfalls habe ich dann zu viel im Internet gelesen und gehört, dass wenn man die Zecke zu viel dreht, sie sich erbrechen kann und dann hat man Borreliose (Panik No. 1), ich las tiefer und bemerkte, dass 1. nicht bei jedem die Wanderröte auftreten muss und 2. nicht jeder Test anschlagen muss, obwohl man Borreliose hat.
Der Stich war gestern allerdings fühle ich mich jetzt schon voll von der Angst ergriffen und fürchte mich davor, nicht unterscheiden zu können, wann unspezifische Symptome von der Borreliose kommen könnten und wann von der Angst. Mich hat es total ergriffen.
Natürlich wollte ich die Zecke aufheben, um sie zum Testen einschicken zu lassen, aber meine Mutter hat sie dann warum auch immer das Klo runtergespült.
Die Einstichstelle sieht soweit normal aus - ebend wie ein Mückenstich, leichter roter Knubbel, mehr nicht.
Was meint ihr wäre mein bester "course of action", um dem ganzen möglichst gut zu begegnen, ohne mit "Kanonen auf Spatzen" zu schießen.
Danke schonmal von einem (doch sehr hypochondrischen) Angstpatienten.
Liebe Grüße!
Mario:)