Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Erfahrungen mit Hydroxypathie und ZIST
#1

Hallo,
hat jemand von euch im Zusammenhang mit Borreliose oder anderen Erregern Erfahrungen mit Hydroxypathie (es geht um intrazelluläre Entsäuerung) und ZIST (Zeolith Induzierte Schaukel Therapie, Wechsel zwischen basischem und saurem Milieu im Körper, um die Erreger aufzuscheuchen und abzutöten)?
Ich bin selber nicht betroffen, kenne aber zwei Personen, die es mit dieser Methode versucht haben.
Ein Kind (11 Jahre) hatte vor 2 Jahren Fazialisparese, wurde schulmedizinisch mit Antibiotika behandelt, nach kurzer Besserung kamen die üblichen Symptome hoch, ein Jahr nach AB Behandlung Hydroxypathie und ZIST, heute nach einem weiteren Jahr nach Angaben der Mutter fit und munter.
Ein Erwachsener (Borreliose nach etwa 13 Jahren erkannt), kurze Antibiotikagaben für z.B. Bronchitis im Vorfeld, nach Diagnose AB-Kombi für etwa 7 Wochen, leichte Besserung, dann Hydoxypathie mit ZIST (zwei Zyklen), Symptomverstärkung u.a. mit Fieber, Abbruch, weil weitere Antibiose möglich war.

Über Rückmeldungen oder eine Diskussion würde ich mich freuen.
Zitieren
Thanks given by: Ponti
#2

Zitat:kurze Antibiotikagaben für z.B. Bronchitis im Vorfeld, nach Diagnose AB-Kombi für etwa 7 Wochen, leichte Besserung ....

Bei einem muß länger antibiotisch therapiert werden, beim anderen reicht eine kürzere Zeit. Und man muß erstmal das "richtige" AB für sich finden. Bei mir gab es die ersten bleibenden Verbesserungen erst nach viereinhalb Monaten nonstop-Antibiose (vier verschiedene). Das heißt, nach 7 Wochen hätte ich auch "aufgeben"/abbrechen und sagen können, daß mir ABs nicht geholfen haben.
Hängt, so denke ich, auch immer davon ab, welche Co-Infektionen und anderes parasitäres Gesindel mit an Bord sind.

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: urmel57


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste