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Gerichtsverhandlung wegen Schwerbehindertenausweis
#21

Zitat:hat man eigentlich als Normalbürger die Möglichkeit, einen Gutachter oder sogar den vorsitzenden Richter als befangen abzulehnen?


Ich weiß nicht, ob du das hier schon gelesen hast: gutachter

Ich denke, dass der Gutachter entscheident ist. Danke für deine Berichte.

Ich hätte auf jeden Fall Offen die unbefangenheit des Gutachters angesprochen und nach beweisen mit Kontoauszügen für seine unbefangenheit verlangt: "Das neue Recht erlegt nun den Gutachtern die Beweislast auf. '
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#22

Ach Mensch, Annette, dass tut mir Leid! Waren denn wenigstens ein paar Unterstützer da?

Liebe Grüße!

Ich bin dabei: OnLyme-Aktion.org
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#23

runge schrieb:Ich hätte auf jeden Fall Offen die unbefangenheit des Gutachters angesprochen und nach beweisen mit Kontoauszügen für seine unbefangenheit verlangt: "Das neue Recht erlegt nun den Gutachtern die Beweislast auf. '
Man darf dem Focus nicht alles glauben

Der Petitionsausschus des Bundestags hat zwar empfohlen, medizinische Gutachter in Gerichtsprozessen zu prüfen. Passiert ist allerdings nichts. Die Bundesregierung sieht wohl immer noch keine Veranlassung, etwas zu ändern.
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirts...oetig.html

Zur Ablehnung von Gutachtern:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4144
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#24

(03.03.2014, 07:42)landei schrieb:  Der Petitionsausschus des Bundestags hat zwar empfohlen, medizinische Gutachter in Gerichtsprozessen zu prüfen. Passiert ist allerdings nichts. Die Bundesregierung sieht wohl immer noch keine Veranlassung, etwas zu ändern.
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirts...oetig.html

Danke für die Infos, die Chancengleichheit vor Gericht für klagende Kranke ist dann doch ein Witz.
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#25

Ich wollte nur noch WG Gutachter, Ablehnung WG Befangenheit, vielleicht braucht das jemand sammlung
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#26

Bezüglich Befangenheit von Gutachtern bei Gericht gibt es inzwischen einige Anfragen auf abgeordnetenwatch.de

an den Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-77...ml#q416932

an den Patientenbeauftragten Karl-Josef Laumann
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-92...ml#q416933

an den Gesundheitspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Jens Spahn
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-77...ml#q416934

an die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Hilde Mattheis
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-77...ml#q416935

an den Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses Dr. Edgar Franke
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-77...ml#q416936
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Thanks given by: USch4 , Filenada , leonie tomate
#27

Hallo!

So langsam kriege ich die Krise und habe eigentlich keine Lust mehr, immer wieder erklären zu müssen, warum ich eine Höherstufung meines Schwerbehindertenausweises und das G beantragt habe. Angry

Ich hatte über den VDK Berufung einlegen lassen und habe am Sonnabend ein Schreiben von der VDK-Landesrechtsabteilung bekommen.

...in Ihrem Rechtsstreit gegen das Land.... hatten wir in unserem Schreiben vom... bereits angemerkt, dass die Symptome der Borreliose aus unserer Sicht bereits unter der als seelisches Leiden bezeichneten Behinderung erfasst werden. Wir haben jetzt zur Durchschrift beigefügte Anfrage des Gerichts erhalten, die genau in diese Richtung zielt. Es reicht somit nicht aus, das Krankheitsbild der Borreliose zu erläutern (Anmerkung von mir: Ich habe nicht erläutert welche Symptome Borreliose haben KANN, sondern konkret, welche Beschwerden ich aufgrund der Krankheit habe, was auch aus den insgesamt 4 Berichten meines früheren Spezies größtenteils auch hervorgeht)

Im Verfahren nach dem Schwerbehindertenrecht ist konkret darzulegen, welche Funktionsstörungen bestehen, die zusätzlich zu berücksichtigen uns nach der Versorgungsmedizinverordnung zu bewerten sind.

Das gleiche gilt für die Zuerkennung des Merkzeichens G. Insoweit ist nachzuweisen, dass eine sich auf die Gehfähigkeit auswirkende Funktionsstörung der unteren Gliedmaßen und/oder Lendenwirbelsäule besteht, die einem Einzel-GdB von 50 (in (Ausnahmefällen 40) bedingt. Wir dürfen insoweit auf den in Kopie beigefügten Auszug der Verordnung hinweisen.

Aufgrund der eindeutigen Hinweisverfügung des Gerichts, dass offenbar mit dem Vorbringen keinen Ansatz für ein erfolgreiches Verfahren sieht, erbitten wir Ihre Stellungnahme zu konkreten Funktionsstörungen, die bisher nicht berücksichtigt wurden.


Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich noch argumentieren soll, ich habe mich schon mehrfach zu geäußert, aber das Amt und das Gericht ignorieren das einfach. Angry Meine Stellungnahme, in der ich u.a. auch angeführt hatte, dass MS nicht grundlos eine häufige Verdachts- oder Fehldiagnose ist, hat der Gutachter mir ja nach der Verhandlung zurückgegeben, die wurde also nicht zur Akte genommen. Dem VDK liegt sie vor.

Fakt ist, dass die Ersteinstufung mit GdB 50 2008 wegen "seelischem Leiden" erfolgte, rückwirkend ab 1.1.2002, Borreliose habe ich aber erst seit Sommer 2006.

Bzgl. der Borreliose hieß es im ersten Bescheid, diese bedinge keinen Einzel-GdB. Ich habe damals Widerspruch eingelegt und u.a. darauf verwiesen, dass bei Krankheiten, die nicht in der Tabelle enthalten sind, analog vergleichbaren Krankheiten zu beurteilen ist.

Im nächsten Schreiben hieße es dann plözlich, in den Befundberichten sei keine Borreliose dokumentiert, was definitiv nicht stimmt. In der gutachterlichen Stellungnahme eines Versorgungsamtsgutachters nach Aktenlage, die dem Ablehnungsbescheid des Widerspruchs beilag, stand, die Anerkenntnis er Borreliose werde ab 2006 empfehlen, aber nicht ab 1997 (das hat ich gar nicht beantragt, keine Ahnung, wie die darauf kommne) der GdB wurde aber trotzdem so belassen. Insgesamt hatten damals 9 verschiedene Leute vom Amt damit zu tun und einer wusste nicht, was der andere tut. Ich habe damals nach dem dem Widerspruch aufgegeben, war zum Zeitpunkt des Erhalt gerade mal wieder wegen einer schweren Depression in der Psychiatrie.

In schmerztherapeutische Behandlung und in Behandlung beim Borreliosespezialisten habe ich mich erst ab 2010 begeben, in orthopädische ab Anfang 2012, weil es immer schlimmer wurde, auch damit habe ich schon argumentiert, wird auch ignoriert.

Eigentlich habe ich die Schn... gestrichen voll von soviel Inkompetenz und Ignoranz, es ist, als würde man gegen Mauern rennen... [Bild: a045.gif] Aber wenn ich jetzt da auch aufgebe, habe nicht nur ich verloren, sondern es ist vorprogrammiert, dass in der Zukunft weitere Betroffene mit chronischer Borreliose auch verlieren werden.

Wegen des G berufen die sich auf Beeinträchtigungen der Wirbelsäule und unteren Gliedmaßen, aber das G kann man laut der Versorgungsmedizinischen Grundsätze auch bei inneren Leiden bekommen und Borreliose ist nun mal ein inneres Leiden und kein seelisches. Ich verstehe nicht, warum der VDK das auch nicht für relevant hält. Mein Sohn hat auch das G, obwohl er körperlich kerngesund ist, er bekam es wegen seines Autismus.

Hätte ich die Fehldiagnose MS, wie eine Bekannte von mir, hätte ich wie sie wohl allein dafür sofort GdB 60 und das G bekommen... Ich habe sogar in einem Bericht eines Neurologen „G35.0 Erstmanifestation einer multiplen Sklerose (Verdacht auf)" stehen und das hat der da bestimmt nicht ohne Grund reingeschrieben.

Auf einen höheren GdB kann ich verzichten, mir geht es vor allem um das G und ich bin schon der Ansicht, dass ich aufgrund meiner Einschränkungen die Voraussetzungen dafür erfülle. Das Problem mit der rechten Hüfte, weswegen ich vom Orthopäden alle 3 Monate eine Spritze mit Hyaluronsäure ins Gelenk kriege, wird auch wegignoriert. Das mache ich scheinbar auch nur zum Spaß und zahle dafür viel Geld Angry (es hilft übrigens).

Was kann ich noch machen, wie kann ich noch argumentieren? Neulich hab ich mal irgendwo was von einem Anwalt (ein Herr Metz?) gelesen, warum Borreliosepatienten so selten zu ihrem Recht kommen, das würde ich dem VDK gerne mitschicken. Ich muss sagen, dass der VDK hier vor Ort das Problem verstanden hat, die haben mir ja zur Berufung geraten, aber bei der Berufung ist nun mal die Landesrechtsabteilung zuständig.

Aktuell habe ich einen heftigen Schub, mit starken Nervenschmerzen, Sehstörungen u.v.m. Diese Neuralgien sind so ätzend, in Brennnesseln legen ist als Beschreibung deutlich zu harmlos. Mir kann keiner erzählen, dass das psychosomatisch ist.... Ich fürchte damit muss ich zum Neurologen, aber wie finde ich einen guten? Die beste Praxis hier nimmt schon ewig keine neuen Patienten mehr an.

Ich muss jetzt doch mal meine Scheu vor einem Arztbesuch (gebranntes Kind scheut das Feuer), überwinden und etwas unternehmen. Mein bisheriger Schmerztherapeut sieht mich nicht wieder (laut ihm suche ich ja nur immer neue exotische somatische Erklärungen für meine doch ausschließlich psychosomatischen Beschwerden AngryAngryAngry) ich habe im Juli einen Termin in der Schmerzambulanz der MHH.

Morgen werde ich zu meiner Hausärztin gehen und wenn die nichts macht oder mir nur Globuli gibt (bin seit Anfang 2012 bei ihr, aber auch nicht so wirklich glücklich damit), dann muss ich halt weitersuchen, bis ich jemanden finde, der der nicht sofort die Psychoschublade aufmacht.

Ob ich den Link von hier
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...9#pid50279

dem VDK mal per Mail schicke?

Dass ich im BG-Verfahren da zum Gutachten hinsoll, weiß der VDK bereits aber ein Gutachtertermin ist noch in weiter Ferne. Angekündigt waren 1-1 1/2 Jahre Wartezeit, 8 Monate davon sind um.

Liebe Grüße

Annette

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"

(Bertolt Brecht)

Mitglied bei www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: Nala , Amelie 46
#28

Hallo Amethyst,

schicke dir den erwähnten Artikel von RA Merz, ist hoffentlich ein kleines Puzle zum Verstehen:

http://www.metz-waenke.de/neueste-rechtsprechung/

wünsche dir Kraft und Durchhaltevermögen diesen Kampf weiterzuführen.

herzliche Grüße
Ingeborg

Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )
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Thanks given by: Extremcouching , Amethyst , Nala , Amelie 46 , TomTom
#29

Hallo!

(27.05.2014, 10:58)Ingeborg schrieb:  schicke dir den erwähnten Artikel von RA Merz, ist hoffentlich ein kleines Puzle zum Verstehen:

http://www.metz-waenke.de/neueste-rechtsprechung/

wünsche dir Kraft und Durchhaltevermögen diesen Kampf weiterzuführen

Danke!

Das ist genau der Artikel, den ich meinte.
Ich werde die nächsten Tage wohl damit verbringen, an der Stellungnahme zu feilen, so was schreibe ich nicht in einer Stunde.

Ich habe dem VDK-Rechtsanwalt jetzt erst mal eine Mail geschickt:


....zu Ihrem Schreiben vom .... werde ich Ihnen spätestens nächste Woche eine schriftliche Stellungnahme zukommen lassen, ich benötige dafür etwas Zeit.

Bzgl. der Problematik der Gutachten bei Borreliose und der sozialrechtlichen Anerkennung dieser Erkrankung erlaube ich mir, Ihnen vorab einen Video-Beitrag und einen Fachartikel von Dr. Berghoff dazu zu verlinken.

https://www.youtube.com/watch?v=zBTJXWWTvFc

http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...rsicht.pdf

Das Grundproblem trifft in meinem Fall ganz genauso zu und ich kenne sehr viele Betroffene, denen es auch so geht. Es ist sehr schwierig bis fast unmöglich, mit dieser Erkrankung sozialrechtliche Ansprüche durchsetzen zu können. Chronische Borreliose bzw. Neuroborreliose wird entweder völlig negiert bzw. als nicht relevant hingestellt oder verharmlost, so wie ich das auch in meinem Fall immer wieder erlebe. Für die Betroffenen ist das wie der sprichwörtliche Schlag ins Gesicht.

Ich kann Ihnen versichern, dass ich dieses langwierige, nicht nur aus meiner Sicht ungerechte Verfahren nicht führen würde, wenn mein Antrag unberechtigt wäre. Es kostet ohnehin schon sehr viel Kraft, mit dieser Krankheit den Alltag bewältigen zu müssen, immer Schmerzen zu haben, schon bei geringfügiger Belastung unter schwerer Erschöpfung zu leiden und mit all den weiteren Beschwerden leben zu müssen und immer wieder auch gravierende Verletzungen der Menschenwürde durch Ärzte etc. erleben zu müssen, die die Erkrankung ignorieren und den Patienten psychiatrisieren. Eine Patientin hat mal sehr treffend gesagt: "Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben". Das kann ich nur bestätigen.

Da würde man auf solche Verfahren lieber verzichten, weil sie noch mehr Kraft rauben, die man eigentlich nicht hat. Viele Antragssteller geben frühzeitig auf und haben dadurch behinderungsbedingte Nachteile, die es laut Grundgesetz eigentlich nicht geben darf. Das kann es eigentlich nicht sein...


Ich war heute bei meiner (Noch-?) Hausärztin und habe ihr meine Beschwerden geschildert. Erste Reaktion: psychisch! Wusste ich doch vorher...

Sie sagte nicht zum ersten Mal, sie würde nicht so recht an die Borreliose glauben. Sie fragte auch nach meinem Sohn und als ich erzählte, dass er demnächst in eigene Wohnung zieht, meinte sie sinngemäß, dass das die Ursache meiner Schmerzen sei [Bild: k010.gif] HALLO?

Aha, dann kann ich wohl nicht loslassen? Das muss ich auch gar nicht, das musste ich schon vor mehr als 9 Jahren. Junior zieht lediglich in eine andere Wohnform der Stiftung um und wird weiterhin noch genauso umfassend betreut wie vorher, mit den einzigen Unterschieden, dass es statt 8 nur noch 6 Bewohner sind, dass alle älter sind als in seiner jetzigen WG, jeder eine eigene Wohnung in einem Mehrfamilien-Reihenhausblock hat und sie nicht mehr alle in einem Haus nur ein Zimmer Tür an Tür haben.

Und das löst bei Mama diese starken Nervenschmerzen, die trockenen Augen, die erhebliche Verschlechterung meiner Schreibstörung etc. aus? Zumal ich das schon hatte, bevor ich überhaupt wusste, dass er umziehen wird? Muss ich das verstehen? Undecided Ich glaube, diese Theorie werde ich noch mit in meine Arzterfahrungssammlung reinnehmen, bevor das zusammen mit der Arzthaftungs-Akte und einem Begleitschreiben an den Vorstandsvorsitzenden meiner KK geht.

Immerhin hat sie mir Blut abnehmen lassen, Entzündungswerte, Glucose, Vitamin B 12, Kalium, und, man staune, Borreliose stand auch mit drauf. (wird eh negativ sein, bei mir waren die Tests nur am Anfang positiv, und damit habe ich dann wohl endgültig verloren). Eine Arzthelferin hat nach 3 vergeblichen Versuchen, Blut abzunehmen, aufgegeben, ihre Kollegin hat es dann geschafft, aber scheinbar einen Nerv getroffen. Das war im Moment des Einstichs ein Gefühl, wie ich es bei meiner Lumbalpunktion hatte, wie Stromschlag und tut immer noch weh. Aua... [Bild: a045.gif]

Ach ja, ich soll mal kommen, wenn meine Finger gerade geschwollen sind, damit sie sich das ansehen kann. Heute morgen haben die Finger mir den Gefallen leider nicht getan, weil es kalt war. Mein Problem ist zu viel Wärme.

Und sie hat mir doch tatsächlich 6 Globuli mitgegeben, Borrelien Nosode C 200. Wieso, wenn es doch keine Borreliose ist? Huh

Und sie hat nach der Ernährung gefragt, ist ja nicht grundsätzlich verkehrt. Aber meine Lebensmittel soll ich im Bio-Laden kaufen. [Bild: g025.gif]

Werde ich davon gesund? [Bild: a015.gif]
Dodgy Oooooommmmmmmmmhhhh...... Cool

Ärzte.... [Bild: g025.gif]

Liebe Grüße

Annette

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"

(Bertolt Brecht)

Mitglied bei www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: Amelie 46 , Extremcouching , TomTom , Ingeborg , Nala
#30

Da kocht in mir die Wut!
Es sind alle gefordert, gegen diese ewige Psychiatrisierung zu kämpfen!
Wir leben im 21. Jahrhundert - oder sind wir viele Jahre zurück?
Es gibt sie immer nioch und immer mehr, diese Scharlatane, die Schmerzen und Beeinträchtigungen, die sie nicht ergründen wollen oder können, ganz schnell mit einer psychologischen Erklärung belegen, und wenn sie noch so verquert und kurios ist.
Checkt man diese Leute dann ´mal genauer: Dann stellt sich einem oftmals die Frage: Wer ist eigentlich der psychisch erkrankte Patient, der Mensch mit Schmerzen und Beeinträchtigungen, der vor so einem Scharlatan steht - oder gar Behandler, der sich in "solche Erklärungsgespinste" flüchtet ?
Es wird Zeit, dass solchen Scharlatanen endlich das Handwerk gelegt wird ...
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Thanks given by: Extremcouching , Amethyst


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