12.04.2016, 08:21
Hallo Johanna,
ich persönlich würde vielleicht tatsächlich auch die Hypophyse mit abchecken lassen wollen. Vielleicht gibt es ja auch Schilddrüsenspezis bei euch in der Ecke, in der ich mich allerdings nicht auskenne.
Ganz absetzen der SD-Hormone würde ich auch nicht, sondern immer nur langsam ausschleichen oder höherdosieren.
Ich persönlich richte mich auch lieber nach den ft3 und ft4 Werten und ansonsten nach der Wohlfülhdosis. Deinen freien Werte liegen ja alle irgendwie ganz gut, so wie ich es sehe. Bei hohen Östrogenschwankungen fährt dazu der TSH Achterbahn, da zum Teil die gleichen Transporter benutzt werden. Da fehlt dann manchmal einfach nur der Bus und es werden falsche Signale gesetzt.
Eingangs schriebst du aber auch, dass durch das Absetzen des Hormone du immer noch im Normalbereich der freien Werte warst...... So ist es also durchaus auch möglich, dass dein Arzt Recht hat mit dem Niedrigerdosieren. Solange du auch noch andere Medikamente nimmst, macht es die Sache mit Sicherheit auch nicht einfacher.
Ganz wichtig ist es auf jedenfall, auf die auch oft versteckte Einnahme von zuviel Jod zu achten. Das habe ich lange nicht gemacht und erst sehr spät die Zusammenhänge erkannt. Ich achte mittlerweile darauf, keine jodierten Nahrungsmittel zu mir zu nehmen.
Ehrlich gesagt, würde ich jetzt bei der Dosierung und den Werten erstmal gar nichts ändern und in 6 Wochen nochmal schauen.
Ein TSH von 1,0 sollte angestrebt werden - über 2 ist definitiv zu hoch, da ging es mir auch grauenhaft, wenn er über 2 ging. Die Grenzwerte werden zum Teil immer noch viel zu hoch angesetzt. Oft zeigte er bei mir auch 0,1- 0,2, ich habe jetzt die Dosis mittlerweile zweimal reduziert von 150 auf mittlerweile 125, denn bei funktioniert gar nichts mehr von selber. Manchmal schwankte das bei mir allerdings auch sehr. Oft ist er jetzt bei 0,8 bis 1,0 und dann belasse ich es einfach dabei, wenn die freien Werte in der Norm sind.
ich persönlich würde vielleicht tatsächlich auch die Hypophyse mit abchecken lassen wollen. Vielleicht gibt es ja auch Schilddrüsenspezis bei euch in der Ecke, in der ich mich allerdings nicht auskenne.
Ganz absetzen der SD-Hormone würde ich auch nicht, sondern immer nur langsam ausschleichen oder höherdosieren.
Ich persönlich richte mich auch lieber nach den ft3 und ft4 Werten und ansonsten nach der Wohlfülhdosis. Deinen freien Werte liegen ja alle irgendwie ganz gut, so wie ich es sehe. Bei hohen Östrogenschwankungen fährt dazu der TSH Achterbahn, da zum Teil die gleichen Transporter benutzt werden. Da fehlt dann manchmal einfach nur der Bus und es werden falsche Signale gesetzt.
Eingangs schriebst du aber auch, dass durch das Absetzen des Hormone du immer noch im Normalbereich der freien Werte warst...... So ist es also durchaus auch möglich, dass dein Arzt Recht hat mit dem Niedrigerdosieren. Solange du auch noch andere Medikamente nimmst, macht es die Sache mit Sicherheit auch nicht einfacher.
Ganz wichtig ist es auf jedenfall, auf die auch oft versteckte Einnahme von zuviel Jod zu achten. Das habe ich lange nicht gemacht und erst sehr spät die Zusammenhänge erkannt. Ich achte mittlerweile darauf, keine jodierten Nahrungsmittel zu mir zu nehmen.
Ehrlich gesagt, würde ich jetzt bei der Dosierung und den Werten erstmal gar nichts ändern und in 6 Wochen nochmal schauen.
Ein TSH von 1,0 sollte angestrebt werden - über 2 ist definitiv zu hoch, da ging es mir auch grauenhaft, wenn er über 2 ging. Die Grenzwerte werden zum Teil immer noch viel zu hoch angesetzt. Oft zeigte er bei mir auch 0,1- 0,2, ich habe jetzt die Dosis mittlerweile zweimal reduziert von 150 auf mittlerweile 125, denn bei funktioniert gar nichts mehr von selber. Manchmal schwankte das bei mir allerdings auch sehr. Oft ist er jetzt bei 0,8 bis 1,0 und dann belasse ich es einfach dabei, wenn die freien Werte in der Norm sind.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)