15.07.2014, 09:29
Einen schönen guten Tag Euch allen! Da verfolge ich diese -naja, ich will es nicht eine Diskussion nennen- und habe lange überlegt, hier mit Euch meine Meinung/Erfahrung und auch Überzeugung - damit bin ich hier wohl richtig - zu teilen.
Zunächst geht es für mich als erste Instanz darum, was bei mir eine Verbesserung oder auch Verschlechterung meiner Symtome bewirkt und nicht das, was Irgendjemand an Irgendwem nachgewiesen zu haben meint. Das gilt für Homöpathie, andere naturheilpraktische Ansätze, wie auch für schulmedizinische Versuche.
Ich finde es schwierig, Vergleiche aufzustellen, da es meiner Meinung nach an ein und derselben Person geschehen müsste, was aber nicht geht, da muß sich jeder möglichst vorab für seinen Heilungsansatz entscheiden und dann eben auch mit den jeweiligen Folgen klar kommen.
Nun zu mir. Ich habe mich für den momentanen Verlauf gegen die Schulmedizien (bis auf die Blutuntersuchngen) entschieden, L-Thyrox abgesetzt und mich mit Borrelia-Nosode und Karde behandelt - und mir geht es besser als zuvor. Der Gesamtverlauf ist milder, die Schmerzen seltener weniger intensiv und ich mute mir auch nicht mehr zu, als geht, wenn ich mich niedergeschlagen fühle. Mehr braucht es für mich nicht.
Künstliche Medikamente haben bei mir bestenfalls nichts bewirkt, zumeist aber mein Befinden gestört oder sogar verschlechtert - somit vermeide ich das lieber. Das mag bei vielen Mitleidenden genau anders herum aussehen - und ich gönne jedem seinen Weg.
Wem feinstoffliche oder energetische Heilverfahren helfen, soll es tun, ob mit momentanen Nachweismethoden begründbar oder nicht. Wem grobstoffliche und schulmedizinische Verfahren helfen, egal ob Schadwirkungen oder Unwirksamkeit vermutet, nachgewiesen oder nicht vorhanden sind - bitte schön, solang sich ein Mensch wohl fühlen kann, ist wohl eine heilsame Wirkung vorhanden.
Wer aber verbittert, krank und hart in sich ist, sollte seinen Weg überdenken.
LG an alle
Zunächst geht es für mich als erste Instanz darum, was bei mir eine Verbesserung oder auch Verschlechterung meiner Symtome bewirkt und nicht das, was Irgendjemand an Irgendwem nachgewiesen zu haben meint. Das gilt für Homöpathie, andere naturheilpraktische Ansätze, wie auch für schulmedizinische Versuche.
Ich finde es schwierig, Vergleiche aufzustellen, da es meiner Meinung nach an ein und derselben Person geschehen müsste, was aber nicht geht, da muß sich jeder möglichst vorab für seinen Heilungsansatz entscheiden und dann eben auch mit den jeweiligen Folgen klar kommen.
Nun zu mir. Ich habe mich für den momentanen Verlauf gegen die Schulmedizien (bis auf die Blutuntersuchngen) entschieden, L-Thyrox abgesetzt und mich mit Borrelia-Nosode und Karde behandelt - und mir geht es besser als zuvor. Der Gesamtverlauf ist milder, die Schmerzen seltener weniger intensiv und ich mute mir auch nicht mehr zu, als geht, wenn ich mich niedergeschlagen fühle. Mehr braucht es für mich nicht.
Künstliche Medikamente haben bei mir bestenfalls nichts bewirkt, zumeist aber mein Befinden gestört oder sogar verschlechtert - somit vermeide ich das lieber. Das mag bei vielen Mitleidenden genau anders herum aussehen - und ich gönne jedem seinen Weg.
Wem feinstoffliche oder energetische Heilverfahren helfen, soll es tun, ob mit momentanen Nachweismethoden begründbar oder nicht. Wem grobstoffliche und schulmedizinische Verfahren helfen, egal ob Schadwirkungen oder Unwirksamkeit vermutet, nachgewiesen oder nicht vorhanden sind - bitte schön, solang sich ein Mensch wohl fühlen kann, ist wohl eine heilsame Wirkung vorhanden.
Wer aber verbittert, krank und hart in sich ist, sollte seinen Weg überdenken.
LG an alle