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Ambulante Infusionen von Antibiotika
#21

(08.01.2013, 12:52)Stahlkocher schrieb:  wird sich ja der Zahnarzt gefreut haben.

Wie meinst du das mit gefreut? Das ich den Termin im Dezember abgesagt habe? Morgends war meine Nase zu und alles verschleimt, da hätte ich den Mund keine 5 min geöffnet gehalten. Und ob er den Termin andersweitig noch nutzen konnte so kurzfristig ist fraglich. der Termin war nämlich früh und mit Sprechzeitenbeginn habe ich ja erst absagen können, da ebend über Nacht die Erkältung sich eingeschlichen hatte.

Die andere Geschichte ist das die Behandlung über einen Heil-und Kostenplan läuft, den ich zwischenzeitlich schon wieder um ein Vierteljahr bei der Kasse verlängern mußte und dieses Vierteljahr ist ende Januar auch schon wieder um. Grund für diese Verzögerung war eine Materialtestung betreff Allergiepaß und da waren die Warte- und Behandlungszeiten in der Hautklinik auch nicht ohne. (Monate) Ja somit fehlen mir seit einem dreivierteljahr einige Zähne und warten auf Ihren Ersatz....


(08.01.2013, 12:52)Stahlkocher schrieb:  Da die AB sich ja auch positiv aufs Zahnfleisch und dessen Entzündung auswirkt.

Da 2012 ja keine AB-Behandlung erfolgte und die Infusionen erst nächste Woche beginnen hat sich da noch nichts positiv ausgewirkt?!
Das einzige positive - ein Großteil der Amalganfüllungen wurde durch die gezogenen Zähne automatisch mit entfernt.

LG

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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#22

@ Stahlkocher:
Zitat:Trinken geht bei mir seit dem prima.Morgens zwei Pötte Kaffee,dann verteilt noch eine Thermokanne = 3Pötte grünen Tee. funktioniert.
Hab ich Dich jetzt falsch verstanden oder ist DAS die Gesamtmenge, die Du täglich trinkst? - Wäre ein bißchen arg wenig...

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

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#23
Rainbow 

Grüß Euch erst mal

@Filenada
Das ist bei mir leider fast die Gesamtmenge am Tag.Kommt nur noch drei mal pro Tag ein Schluck Wasser um die Pillen runterzuwürgen.
Vor sehr vielen Jahren hab ich mir das Berufs wegen angeeignet.Wer am Hochofen anfängt zu trinken,schwitz sich zu Tode.So war jedenfalls früher einmal die Regel.So hab ich schon über Jahre nie mehr als einen Liter am Tag getrunken.

@ Freenine
Mit dem Zahnarzt lag ich bei Dir wohl daneben,sorry.
Meiner hatte sich gefreut,hatte eine Zahnfleischreinigung.Dabei wurde und wird auch noch das Zahnfleisch von den Zähnen gelöst,und darunter gereinigt.Das soll künftige Entzündungen verhindern,so das sich der Kieferknochen wieder erholen kann.Inzwischen wird das unter Betäubung mit Ultraschall gereinigt.Trotzdem muß der Doc dabei zwischen Zahnfleisch und Zahn.Sehr unangenehm.Die ganze Nummer kann aber unter Umständen auch nach hinten losgehen wenn eine neue Entzündung innerhalb von zehn Tagen da reinkommt.
Da passte die AB wie die Faust ins Auge.Bei größeren Zahn und Kiefer OPs ist das halt genauso.

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Thanks given by: FreeNine
#24

Tja, Stahlkocher, was soll ich dazu sagen? Ich könnte jetzt ins Mutti-Kostüm schlüpfen und schimpfen... Wink
Nee, jetzt mal im Ernst. Das ist definitiv zu wenig, was Du trinkst! Du ruinierst Dir die Nieren damit!! Zwei Liter pro Tag (Kaffee zählt extra) sollten es schon sein, um die ganzen "üblichen" Giftstoffe auszuschwemmen. Wenn man noch Medikamente nimmt, einen Liter draufrechnen.
Ich weiß, es ist schwierig, sich dran zu gewöhnen. Bei mir hat's im Kopp erst klick gemacht, als meine Mutter eine Niere durch Krebs verloren hat und wir zu allen Nierengöttern beteten, daß die zweite Niere die Arbeit voll übernimmt.

Tip: Stell die Flasche/Thermoskanne immer SICHTBAR hin, sodaß Deine Augen immer und immer wieder drüber stolpern. Und wenn Du Dir mal ausrechnest, wieviel Du in einer Stunde trinken mußt, um über den Tag verteilt drei Liter hinzubekommen, ist das niedlich. Das schafft jeder!

Und Deinen Nieren ist's egal, ob ein Hochofen neben Dir steht oder nicht...

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Thanks given by: urmel57 , Stahlkocher
#25

Hallo Stahlkocher,

Ich nehme mal an, der Hochofen ist jetzt nicht das Problem, denn ansonsten, wäre nochmehr trinken für die Nieren noch wichtiger. Ansonsten kann ich Filenadas Appell ans mehr trinken nur unterstützen.

Das kann ein Schlüssel für den Erfolg sein. Kopfschmerzen, Schwindel, Konzentrationsprobleme, Muskelkrämpfe können alleine durch Wassermangel im Körper auftreten und von alleine verschwinden, wenn man genügend trinkt. 2-3 Liter und wenn man schwitzt noch mehr.

http://www.ikk-classic.de/fileadmin/user...mptome.pdf

Liebe Grüße Urmel

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Thanks given by: leonie tomate , Stahlkocher
#26
Rainbow 

Ja herzlichen Dank für Eure Besorgniss Euch Beiden.
Meine Urologin heult mir auch immer die Ohren voll ob dem dunklen Pipi.Gewohnheiten von 30 Jahren legt man nur sehr schwer wieder ab.
Der Ofen ist nun wirklich nicht mehr das Problem,an dem werd ich nie wieder arbeiten.Bei meinen letzten drei Aufenthalten im Krankenhaus in den letzten 13 Monaten,wurde ich regelrecht ersäuft Icon_lobo_kaffeetassen_smilie_mr_green Die Kopfschmerzen,welche mich schon 25 Jahre begleiten,waren mir aber treu wie mein Hund Icon_hundeleine05

Vielleicht sollte ich es mal mit noch größeren Kaffee(Tee)pötten versuchen.

Grüße, der Icon_hexe4 Stahlkocher

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- Heinz Rühmann -

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#27

Hallo, allerseits,

um die Trinkmenge gibt es auch immer wieder Diskussionen. Von der Regelung - 3 Liter pro Tag - ist man m.E. schon seit längerem abgekommen. Genauso wie von der Regel, das Kaffee nicht zählt. Warum nicht - ist doch auch Flüssigkeit.
Außerdem sollte die Wassermenge in den Nahrungsmittel angerechnet werden.
Daher - mindestens 1,5 Liter
Aber Kopfschmerzen, lieber Stahlkocher, können sehr wohl mit einer zu geringen Menge Flüssigkeit einhergehen. Ich kenne einige, die immer Probleme haben, wenn sie mal wieder zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen haben.

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


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Thanks given by: Stahlkocher
#28

Zitat:Ja herzlichen Dank für Eure Besorgniss Euch Beiden.
Meine Urologin heult mir auch immer die Ohren voll ob dem dunklen Pipi.Gewohnheiten von 30 Jahren legt man nur sehr schwer wieder ab.

Zum Glück bleibt der Mensch lernfähig für sein ganzes LebenIcon_winkgrin

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#29

Nun habe ich doch noch ne Frage:

Habe mit den Infusionen begonnen -alles auf Verordnung über Krankenkasse (Medikament und Besteck) . Allerdings bekam ich bei der ersten dann ein grünes Rezept für das Kochsalz.
Ich bin ja froh, das ich vor Ort jemanden gefunden habe, der die Infusionen durchführt, aber trotzdem frage ich mich, soll man das Pulver trocken einrieseln lassen? Also da ist doch einiges im Argen vom Prinzip her oder besser gesagt da hat das System eine Lücke, die man nicht verstehen muß?! (Die Kosten selbst werde ich schon noch verkraften.) Bin ja froh, das mal wieder ein Versuch gestartet wird, ev. eine kleine Verbesserung zu erhalten.Icon_winken3
LG

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#30

Zitat:aber trotzdem frage ich mich, soll man das Pulver trocken einrieseln lassen?

Na, ich hoffe doch mal sehr, dass man sich auch bei dir an das übliche Verfahren hält und das Antibiotikum in steriler Kochsalzlösung auflöst und dann erst infundiert. Icon_winkgrin

Sonst staub es doch auch so...Icon_pfeif2


Liebe Grüße

Leonie

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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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