06.06.2015, 16:02
@Markus: Ich habe 100 mg Minocyclin für 26 Tage genommen, ab dem 6. Tag zusätzlich dann noch 500 mg Tinidazol. Gegen Ende der 26 Tage habe ich dann von einem Tag auf den anderen Tag plötzlich jede Nacht eine Durchschlafstörung bekommen, meist zwischen 2 und 4 Uhr. Das geht jetzt so seit Sep 2014.
Durch die regelmäßige Durchschlafstörug hat sich die Fatigue sehr verstärkt. Sie ist sowohl nach körperlicher Anstrengung als auch geistiger Anstrengung besonders zu spüren. Dann muß ich mich ausruhen oder tagsüber etwas schlafen.
Die Muskeln haben im Laufe der Monate an Masse und Kraft verloren. CK wurde einmal erhöht gemessen. Wenn ich es mit dem Fahrradfahren übertreibe, z.B. 17 km mit e-Bike, bin ich am nächsten Tag platt. Noch schlimmer ist es allerdings mit der geistigen Erschöpfung. Kopfarbeit und egal welche Art von Stress bringt mich sofort in ein tiefes Energieloch. Die geistige Erschöpfung hat diese Woche dazu geführt, dass ich auch meine zweite Wiedereingliederung nach zwei Monaten abbrechen mußte.
Bezüglich der Mitochondrien frage ich mich, ob nicht Minocyclin oder Tinidazol die bereits vorher beeinträchtigten Mitochondrien noch weiter geschädigt haben.
Insgesamt würde ich sagen, dass mein Energielevel schon vor der Borreliose nicht optimal war, durch die chronische Infektion noch weiter beeinträchtigt worden ist und seit Sep 2014 sich noch weiter verschlechtert hat.
CFS und MCS scheinen auch häufig Hand in Hand zu gehen. Die MCS habe ich seit 2006 und die Reaktion auf Chemikalien löst bei mir ebenfalls starke Erschöpfung (besonders Kopf) aus.
Durch die regelmäßige Durchschlafstörug hat sich die Fatigue sehr verstärkt. Sie ist sowohl nach körperlicher Anstrengung als auch geistiger Anstrengung besonders zu spüren. Dann muß ich mich ausruhen oder tagsüber etwas schlafen.
Die Muskeln haben im Laufe der Monate an Masse und Kraft verloren. CK wurde einmal erhöht gemessen. Wenn ich es mit dem Fahrradfahren übertreibe, z.B. 17 km mit e-Bike, bin ich am nächsten Tag platt. Noch schlimmer ist es allerdings mit der geistigen Erschöpfung. Kopfarbeit und egal welche Art von Stress bringt mich sofort in ein tiefes Energieloch. Die geistige Erschöpfung hat diese Woche dazu geführt, dass ich auch meine zweite Wiedereingliederung nach zwei Monaten abbrechen mußte.
Bezüglich der Mitochondrien frage ich mich, ob nicht Minocyclin oder Tinidazol die bereits vorher beeinträchtigten Mitochondrien noch weiter geschädigt haben.
Insgesamt würde ich sagen, dass mein Energielevel schon vor der Borreliose nicht optimal war, durch die chronische Infektion noch weiter beeinträchtigt worden ist und seit Sep 2014 sich noch weiter verschlechtert hat.
CFS und MCS scheinen auch häufig Hand in Hand zu gehen. Die MCS habe ich seit 2006 und die Reaktion auf Chemikalien löst bei mir ebenfalls starke Erschöpfung (besonders Kopf) aus.