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Alkohol und Cannabis
#11

@neumaex in welcher Form konsumierst du Cannabis? Rauchen scheint ja nicht das richtige zu sein ...

Interessant über die positive Wirkung von Cannabis gegen Lyme:

http://thenationalmarijuananews.com/2015...e-disease/
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#12

(13.11.2015, 14:14)KeyLymePie schrieb:  @neumaex in welcher Form konsumierst du Cannabis? Rauchen scheint ja nicht das richtige zu sein ...

Interessant über die positive Wirkung von Cannabis gegen Lyme:

http://thenationalmarijuananews.com/2015...e-disease/

Als Shake.
Blätter+Blüten+wasser+Olivenöl köcheln.
Dann in den Mixer.
dann nochmals heiß machen+Milch+Honig.
Mir schmeckts, hat aber nix zu bedeuten.
Ich trinke auch literweise Katzenkralle. Biggrin
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#13

Ah ok, interessant. Ich kann es leider nicht ausprobieren, da ich keine gute Quelle habe. Ich nehme an du ziehst das Kraut selber, wenn du auch die Blätter verwendest. Wie viel Gramm tust du in den Shake? Wie lange dauert es bis da ne Wirkung einsetzt?
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#14

BiggrinDosierung ist schwierig.
Ist halt ein Naturprodukt.
Jedes mal eine Überraschung.
Wirkung nach 2h circa.
Habe nach 4-tägigen Gebrauch damit nach langer Zeit nochmal richtig geherxt.
Massive Muskelschmerzen wie Ganzkörpermuskelkater oder wie bei schwerer Grippe,
aber danach ab in the sky zum Bäumeausreissen ....
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Thanks given by: leonie tomate
#15

(12.11.2015, 08:03)neumaex schrieb:  Alkohol und Cannabis in einen Topf zu hauen geht garnicht.

Alkohol ist ein hochtoxisches Nervengift bei dem die Leber quitscht.

Hey,

kommt drauf an,

Wenn man beides zu Spaßzwecken gebrauchen will, kann man das schon in manch einer Hinsicht in einen Topf werfen und darum ging es mir primär, da ich Cannabis bisher hauptsächlich zu berauschenden Zwecken genutzt habe.

Ich hätte auch Drogen im Allgemeinen schreiben können, aber das kam mir zu weit ausgeholt vor, da Cannabis und Alkohol wohl zu den meist gebrauchten Drogen gehören.

Dass Alkohol ungleich giftiger ist als Hanf-Cannabinoide liegt natürlich klar auf der Hand und dass Hanf ebenfalls ein ungleich höheres medizinisches Potenzial hat ebenso, das wird jeder halbwegs klar denkende Mensch, der sich damit bisschen beschäftigt hat, bestätigen können.


Aber diskutiert ruhig weiter, ich bin auf weitere Erfahrungen gespannt. Biggrin
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#16

Meine ganz persönliche Erfahrung dazu:

Alkohol geht bei mir gar nicht mehr. Weder das gepflegte Glas Rotwein zum Essen, noch ein Miniglasern Sekt zum Anstossen. Am nächsten Tag habe ich einen Kater als hätte ich wirklich harte Getränke konsumiert und fühle mich elend. Deswegen vermeide ich inzwischen sogar Tiramisu mit zu viel Rum. Alkohol ist ein absolutes No Go geworden! (während meine AB Therapien habe ich Alkohol nie probiert)

(05.10.2015, 21:45)DerDenis schrieb:  Ist eurer Meinung nach Cannabiskonsum (verdampft oder oral) schlecht in Verbindung mit Antibiotika? Ist es ok ab und zu mal zum Spaß zu konsumieren wenn man infiziert ist? Soll ja schließlich auch antibakteriell sein und wird in vielerlei Hinsicht als Medikament angesehen..

Ich vaporisiere Cannabis und es nimmt mir die Schmerzen und macht mich ruhiger. Allerdings nehme ich es nicht während der AB Therapie (zumindest bis jetzt nicht). Ich sehe es als Medikament und bin überzeugt, dass es - vorausgesetzt guter Qualität - einen Beitrag in meiner Borreliosetherapie leistet. Deswegen werde ich bei meinen nächsten AB Therapien, die leider wohl kommen werden, auch mal ein Pfeiferl "riskieren". V.a. wegen der Schmerzen.

Schlimm finde ich, dass man beim Konsum immer einen Fuß in der Illegalität hat.

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cya Doris
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Thanks given by: leonie tomate


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