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#21

Das mit der Angstmache, sehe ich auch so. Es verdient sich offensichtlich gut an der Impferei.
Was wenn bei Tetanus tatsächlich nur das Toxin, nicht aber der abgeschwächte Erreger gespritzt wird? Dann nützt das doch nix. Die Grafiken mit Fallzahlrückgang, ohne Zusammenhang zu den Massenimpfungen, sprechen auch für sich.
Die verbesserten Lebensbedingungen der Menschen, sind, zeitgleich, sicher nicht zu unterschätzen, in ihrer Auswirkung.

Die FSME bekam ich, 6 Monate nach der Dreifachimpfung. Danach hab ich mir nix mehr geben lassen. Es ging mir grauenhaft. Hätte noch 2 weitere FSME, bekommen sollen.
Meine Freundin, bekam nach den Grippeimpfungen immer Herpes und war mit Grippeartigen Erkrankungen dauerkrank. Seit sie sich nix mehr geben lässt, geht es ihr besser (sie hat keine Borreliose).
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#22

(25.10.2015, 07:13)Filenada schrieb:  Wenn meine "Standardimpfungen" (also Tetanus, Diphtherie und Polio) in zwei Jahren dran sind, werde ich die Antikörper-Titer bestimmen lassen und dann entsprechend handeln.

So, besagte zwei Jahre sind nun um und somit die überall erwähnten zehn Jahre.
Ich hatte mich letztens zwar noch ausführlich belesen im Netz zum Thema Halbwertszeit von Antikörpern zwecks Immunstatus, aber eben auch die Info dabei gefunden, daß das nicht bei jedem gleich ist. Dies bestätigte mir eben am Telefon auch noch ein Laborarzt (Bereich Infektionsserologie) - bei manchen Menschen sind die Gedächtniszellen des Immunsystems besonders fit, was Antikörper gegen Tetanus & Co. betrifft, bei manchen besteht schon nach fünf Jahren kein Impfschutz mehr.
Ich gehöre zum Glück zu Ersteren:
Polio I + III: > 1:256 (Ref. < 1:4)
Diphtherie: 1,57 und damit Langzeitschutz
Tetanus: 1,19 und damit auch langfristiger Schutz
Icon_thumbs1 Laborkosten, deren Investition sich für mich gelohnt hat.

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: Zotti , johanna cochius , margret
#23

Hey Filenada!

So klug werde ich das nächste Mal auch sein....
Glückwunsch!

Meine 1.Ärztin hat mir ja trotz Erythem und geschwollenem Ohr am gleichen Tag noch jede Menge Impfungen verpasst (HepA+B-Auffrischung, Tetanus, Polio, Diphtherie) und meiner Meinung nach war das mit der Grund, warum dann alles aus dem Ruder gelaufen ist....
Und kein AB verschrieben....

Ich werde, wenn es irgendwie geht, erstmal Impfungen meiden....

Alles Liebe,
littlerosa
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Thanks given by: Filenada
#24

Gibt es neues zu Grippeimpfungen?
Überlege, mich wieder impfen zu lassen für die kommende Saison.
Letztes Jahr hatte ich keine größeren Probleme damit.

Bei mir ging es Ende 2016 aber auch mit Reiseimpfungen für Indien richtig los....
habe damals auch nicht drüber nach gedacht, weil es eine Dienstreise war und da alles vom Arbeitgeber übernommen worden ist....
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Thanks given by: borrärger
#25

Hallo,

musste mich wegen klaffender Platzwunde Tetanus impfen lassen.
Nur zu Eurer Info: der Impfstoff, den ich bekam hiess Td-Impfstoff Merieux und enthält Aluminiumphosphat als Adjuvans, aber zum Glück kein Quecksilber (auf welches ich allergisch reagiere). Details über Inhaltsstoffe hier.

Mir geht es unfassbar schlecht seit der Tetanusimpfung und es ist jetzt schon 6 Tage her. Nicht nur dass der Arm eine Schwellung im Durchmesser von 10 cm und Höhe von ca. 2cm hat und schmerzt und juckt und dicken Knubbel hat, ich fühle mich krank wie bei Grippe mit Kopfschmerzen und Muskel- und Gelenkschmerzen, total erschöpft und komme die Treppe kaum noch hoch. Das ist übrigens der gleiche Arm, der schon 4 Covid-Impfungen bekommen hat. Was für ein Mist, aber eine Alternative gab es leider nicht, weil mein Tetanus Impfschutz schon mehr als 10 Jahre zurücklag.

LG, Boembel
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Thanks given by: urmel57
#26

(08.09.2022, 19:40)Boembel schrieb:  Was für ein Mist, aber eine Alternative gab es leider nicht, weil mein Tetanus Impfschutz schon mehr als 10 Jahre zurücklag.

Die gibt es, wenn man rechtzeitig dran denkt: Ich hab, als die handelsüblichen zehn Jahre rum waren, den Titer bestimmen lassen und seitdem den Laborbefund im Impfausweis, daß mein Impfschutz noch lange ausreichend ist. Genauso wie gegen Diphtherie und Polio.

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Thanks given by: urmel57
#27

Tetanus hat mich auch umgehauen vor Jahren. Ich lass demnächst wieder den Titer bestimmen. Wahrscheinlich ist der immer noch ausreichend, da ich ständig in  Erde rumwühle. Die Idee sich das im Impfausweis vermerken zu lassen, finde ich prima. 

In manchen Ländern macht man keine regelhaften Auffrischimpfungen und es gibt trotzdem kaum Tetanusfälle. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/e...en-115890/

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#28

Ich denke schon dass man die Wahl hat bzw es Alternativen gibt. Ich mache es so: wenn ich eine Impfung nicht haben möchte dann lasse ich sie mir nicht geben, egal ob die 10 Jahre vorbei sind (oder die 3 oder 6 Monate bei Covid oder sonst was).. dann muss ich eben mit der Gefahr leben an tetanus oder Masern usw zu erkranken. Bei tetanus wenn ich eine offene Wunde hätte, würde ich rechtzeitig kolloidales Silber reinsprühen, das erwischt die Erreger zumindest von aussen
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#29

Zitat
Wie die Inzidenzraten von Tetanus und Diphtherie aus 31 Ländern Europas und Nordamerikas zeigen, scheint eine regelmäßige Auffrischung des Impfschutzes bei Erwachsenen nach einer ersten vollständigen Immunisierung im Kindesalter kaum notwendig.  

Im Gegensatz zur WHO halten viele Länder an regelmäßigen Auffrischimpfungen gegen Diphtherie und Tetanus bei grundimmunisierten Menschen fest.
 In Deutschland empfiehlt die STIKO* diese für Erwachsene im Abstand von zehn Jahren.1  Eventuell sind sie aber gar nicht nötig. 

Ein Vergleich zwischen 31 Ländern aus Nordamerika und Europa zeigt, dass beide Krankheiten ohne Routine-Auffrischung genauso selten auftreten wie mit.2

Aus:
Schutz gegen Tetanus und Diphtherie hält wohl dauerhaft (medical-tribune.de)

Link
Erwachsene brauchen keine Auffrischimpfungen (pharmazeutische-zeitung.de)

Grippe
RKI (Arbeitsgemeinschaft Influenza)
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Thanks given by: Boembel
#30

Die Impfschäden und die Folgen, dass damit die Borreliose entsteht, egal in welcher Form ob von den Spirochäten der Zecken,
was ja auch die Ursache hat, dass die Spirochäten der Syphilis - Treponema pallidum ob erworben oder Genetisch von den
Eltern übertragen ist ja egal. Und es gibt ja noch weitere Spirochäten, dazu z.B. noch das Bakterium Ulcus Molle für das man
zur Behandlung Ceftriaxon anwenden sollte. Na ja CIPRO soll auch gehen, aber gleich hier dazu der Hinweis,
nur wenn keine AB-Resistent und Co-Keime wie TBC im Körper sind. Doch wer weis das schon.

Dr. Graf hat schon 1999 in einem Vortrag seine Sicht der Impfung und der Folgen auch zur Borreliose
deutlich beschrieben dargelegt. Hätte ich nur die Info von seiner Beschreibung vor 2021 gehabt.
https://www.sprangsrade.de/aktuelles/mel...-Kikom.php

Und seit ich die Impfstoffe so gut wie draussen hab, geht es mir gut.
Sitzt halt noch ein Biofilm und dazu diese SCV-Keime in den langen Knochen - Syphilis-Form
https://www.google.com/search?q=syphilis...nt=gws-wiz

Und dann hab ich dazu noch was aus Archive.org, da wird ja das Problem Syphilis über Vererbung und Knochen-Syphilis beschrieben.
https://ia800708.us.archive.org/view_arc...994502.pdf

Wenn die Syphilis vererbt übertragen wird, dann wachsen diese Spirochäten vom ersten Tag an mit
und somit wachsen sie mit den Impfungen bis das Faß überläuft und keine Hormone mehr vorhanden sind (Vitamin D3 Mangel)
So schaut es aus. Diese Keime kennen jede Nahrung die man gegessen hat, die steuern unser verhalten.

Wer das Genom der Syphilis-Spirochäten kennt, der wird mir recht geben, denn dort ist beschrieben, dass diese Keime
den Transportweg der Kohlehydrate blockieren bzw. verlangsamen. Alle denken bei der Borreliose an die Zecken,
dass aber die Duftstoffe der Spirochäten der Treponema pallidum aus dem Biofilm freigesetzt werden,
damit das die Zecke riecht und einen dann befällt, davon scheint nichts bekannt zu sein.

Und als bei mir nach 6 Jahren intensiven Entgiften, das gespeicherte Antibiotika aus dem Biofilm freigesetzt wurde,
lag ich erst mal wieder 5 Wochen im Bett und die Biofilm-Keime wurden gestreut, alle aber wirklich alle noch guten Keime
im Körper waren von dem Gift betroffen, was dann zur Folge hatte, dass ich wieder aufs neue alles aufbauen durfte.

Ich hoffe Ihr kennt die Syphilis-Leitlinien
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitli...021_06.pdf

und zur Neurosyphilis gibt es eine Leitlinie.
https://dgn.org/wp-content/uploads/2013/...s_2020.pdf

Und zu guter letzt bezogen auf Syphilis etwas von Eva Sapi / Carsten Nicolaus (XXX (s. Forenregel) ) und einer Studie zu Morgellons.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32104041/


Gruß Heelene
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