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Verdacht auf Borreliose (späte Wanderröte?)
#1

Liebe Forum-Mitglieder,

ich bitte euch, zusätzlich zur ärztlichen Diagnose, um eine Einschätzung, ob eine Borrelioseinfektion vorliegt.

Die knappe Geschichte:

- diesen Sommer waren wir in einem „Borelliose-Risiko-Gebiet" an der finnischen Südküste. Während dieser 2 Wochen habe ich zwei lebende kleine krabbelnde Zecken am Körper festgestellt, aber kein Biss bemerkt.

-Ungefähr in dieser Zeit bekam ich einen Ausschlag an der Innenseite des Oberschenkels (3-4 Flecken, kein Ring!). Diese Flecken haben weder gejuckt noch wehgetan, daher dachte ich an eine allergische Reaktion.

-Komischerweise blieben diese Flecken lange und ca. 6 Wochen später bekam ich akut folgende Krankheitsanzeichen: Gelenkschmerzen, Schwitzen, schnelle Ermüdung ( grippeartig), Gelenkschmerzen, Bindehautentzündung. In dieser Zeit habe ich nebenbei versucht die Hautflecken endlich mit einer Ekzemcreme wegzubekommen. Dann entwickelte sich aus diesen 3-4 Flecken innerhalb von ca. 2 Tagen ein deutlicher Ring mit zentraler Rötung in der Mitte. Eindeutig wie die Wanderröte durch Borreliose verursacht. So entstand der Verdacht.

- Dann 1.Arztbesuch: Es wurden nur Antikörper festgestellt welche auf eine frühere Infektion schliessen lassen(Borrelien IgG: 43, Bordellen IgM < 20). Wegen dieser klaren Ringrötung trotzdem 3 Wochen Antibiotika (Doxycyclin 100mg 2x ). Meine Beschwerden haben sich verbessert, aber nicht deutlich.

- 2.Arztbesuch nach Antibiotikatherapie + erneute Blutwerte: Kein akuter Entzündungswert vorhanden, der alte Wert sei leicht gesunken. Immer noch folgende Beschwerden: Schnelle Ermüdung, eigenartige Gelenkschmerzen, komisches Kribbeln an Hautstelllen

Nun meine Fragen:

- Kann theoretisch aus einer alten Infektion nachträglich eine Wanderröte entstehen?
- Gibt es einen Zusammenhang des Auslösens einer alten Infektion und Stress (habe ich derzeit beruflich)?
- Kann obwohl keine aktuellen Entzündungsanzeichen nach zwei Bluttests vorhanden eine aktive Borreliose vorliegen?
- Soll ich eine/n Spezialisten/in aufsuchen?

Ich hoffe nun von eurer Seite auf eine Einschätzung. Ist es wohl etwas Anderes oder soll ich weiter auf der Borreliose-Spur bleiben, und wenn ja wie?

herzlichen Dank im Voraus,
Kai Herrmann
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#2

Hallo Kai,

herzlich Willkommen im Forum von Onlyme-aktion.org Icon_winken3

Zitat:- Kann theoretisch aus einer alten Infektion nachträglich eine Wanderröte entstehen?

Bei mir ist die Wanderröte später aufgetaucht....üblich ist es nicht...aber auch nicht ausgeschlossen.
Es werden aber auch nicht immer von jedem igm-Antikörper gebildet. (Das ist die Sofort-Einsatztruppe des Immunsystems). Bei dir wurden jetzt positive igg-Antikörper gefunden. Da bräuchte man erstmal einen Westernblot (Bestätigungstest). Anhand vom Bandenmuster kann man dann eher was sagen, wie lange die Infektion wahrscheinlich schon besteht. Wurde so ein Westerblot nicht gemacht?

Zitat:- Gibt es einen Zusammenhang des Auslösens einer alten Infektion und Stress (habe ich derzeit beruflich)?
Man kann infiziert sein ohne das gleich zu merken. Wenn das Immunsystem mit einer anderen Erkrankung beschäftigt ist oder man auch Stress hat, kann die Erkrankung losgehen.

Zitat:- Kann obwohl keine aktuellen Entzündungsanzeichen nach zwei Bluttests vorhanden eine aktive Borreliose vorliegen?
Es ist sehr typisch für Borreliose, dass keine im Blut sichbaren Entzündungswerte wie erhöhte Blutsenkung oder CRP vorhanden sind. Selbst bei einem sehr starken Schub steigen z.B. bei mir diese Werte nur sehr gering an.

Zitat:- Soll ich eine/n Spezialisten/in aufsuchen?
Da es da absolut einen Zusammenhang geben kann und eventuell auch noch Co-Infektionen ausgeschlossen werden sollten, wäre es sinnvoll, einen Arzt aufzusuchen, der sich damit auskennt.
Anfragen für dein PLZ-Gebiet kannst du hier stellen.
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=15

Wichtig wäre mal eine richtige Serologie mit Westernblot? Falls die gemacht wurde, besorg dir mal die Ergebnisse.

PS.. die Borreliose-Serologie direkt nach einer Antibiose kann nichts darüber aussagen, ob die Behandlung erfolgreich war.

LG Niki Icon_winken3

Gehört zu den Onlyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#3

Westernblot - bekannt, Kai ?
http://shg-bergstrasse.de/html/Borrelios...tests.html

Beachte USA Borrelien Stämme andere als in Europa.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lyme-Borreliose

So was erscheint dann in deutschen Ärztezeitungen, und die kennen nicht alle Wikipedia +
Zitat:Dennoch gibt es Fälle, in denen die Hauterscheinung nach Jahren an derselben oder an anderer Stelle wiederkehrt. Vor allem Patienten befürchten dann vielfach ein Versagen der Therapie.
Dass dem in aller Regel nicht so ist, haben Dr. Robert B. Nadelman und sein Team vom New York Medical College in Valhalla im US-Staat New York jetzt herausgefunden.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...kfall.html
Zitat:Was Sie über Zecken und Zeckenstiche wissen sollten und Ihnen niemand sagt – Fortsetzung folgt …
Aus:
http://www.verschwiegene-epidemie.de/irrtuemer/
Alles Gute
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Thanks given by: Kai Herrmann , borrärger , Jada
#4

Niki und fischera,
ich Danke euch sehr für diese ausführlichen Infos. Werde mich nun mehr einarbeiten und als erstes Versuchen diesen Westernblot-Test zu bekommen.
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Thanks given by:
#5

Habe nun meinen Hausarzt gesehen und ihn nach dem Westernblod-Test gefragt. Er meinte dass der Immunoblot Test (wohl das selbige) auch mitgemacht wurde und negativ ausfiel.
Er kann mir jetzt schulmedizinisch nicht weiterhelfen und meinte selbst wenn ich aktive Borelioe gehabt hätte, müsste es jetzt nach der Antiobiotikatherapie eigentlich gelöst sein. Auch sonst wurden keine akuten Entzündungswerte im Blut gefunden.

Meine komischen Gelenkschmerzen, Erschöpfungen sind ihm ein Rätsel....und mir natürlich auch.
Er hat mir eine Überweisung an einen Rheumatologen ausgestellt....wegen der Gelenk-Nervsachen. Ein Facharzt ist jetzt gerade kein Lichtblick...nächster Termin: Mai 2016.
Ich bin dadurch vorallem unsicher. Auf was soll ich jetzt besonders achten....also Anzeichen wo ich hellhörig werden muss. Habt ihr vielleicht gute Links?

Danke im Voraus,
Kai
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#6

Zitat:Habe nun meinen Hausarzt gesehen und ihn nach dem Westernblod-Test gefragt. Er meinte dass der Immunoblot Test (wohl das selbige) auch mitgemacht wurde und negativ ausfiel.
Hat mir meiner damals auch gesagt. War aber nicht so. Ausserdem untersteht das Blot-Ergebnis der Interpretation des Labors. Beim Blot werden Banden nachgewiesen. Anzahl, Art und Stärke der Banden führen dann zu einer positiven oder negativen Interpretation. Daher wäre es von Vorteil, wenn du den Laborbefund in Kopie verlangen würdest und das Ergebnis einstellen könntest (immer mit geschwärztem Namen zu deinem eigenen Schutz). Es gibt einzelne Banden, die den Kontakt des Immunsystems mit Borrelien praktisch belegen. Allerdings gibt es keinen sicheren Test, der aktive von früher durchgemachten Borreliosen unterscheiden könnte. Somit ist eine Therapiekontrolle mit Tests unmöglich. Es bleibt nur die klinische Kontrolle. Das heisst, hat der Patient noch Beschwerden, ist er noch krank - wenn nicht, dann nicht. Da die Borreliose zig Beschwerden machen kann, die ihre Ursache auch in anderen Krankheiten haben können, ist die sichere Diagnose oder der sichere Ausschluss einer Borreliose äusserst schwierig bis unmöglich. Es bleibt einem nur, andere mögliche Ursachen so gut es geht auszuschliessen und dann eine Therapie auf Verdacht zu machen.

Zitat:Er kann mir jetzt schulmedizinisch nicht weiterhelfen und meinte selbst wenn ich aktive Borelioe gehabt hätte, müsste es jetzt nach der Antiobiotikatherapie eigentlich gelöst sein.
Ob die Borreliose in den meisten Fällen durch 2-3 Wochen AB geheilt ist oder nicht, untersteht dem Expertenstreit. Solange wir keine Tests haben, die aktive von abgelaufenen Infektionen unterscheiden können, wird das auch so bleiben.
Hier findest du eine grobe Übersicht über die strittigen Punkte der Experten:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...-20071.pdf
Deine Therapie von 2x 100 mg Doxy war eher niedrig dosiert, entspricht aber geltender Lehrmeinung und der Fachinfo des Medikaments.

Zitat:Auch sonst wurden keine akuten Entzündungswerte im Blut gefunden.
Das hat bei einer Borreliose nichts zu sagen. Im Gegenteil - Entzündungszeichen sind bei Borreliose selten.

Zitat:Er hat mir eine Überweisung an einen Rheumatologen ausgestellt....wegen der Gelenk-Nervsachen. Ein Facharzt ist jetzt gerade kein Lichtblick...nächster Termin: Mai 2016.
Mit Verdacht auf Borreliose würde ich auf keinen Fall mit der Differentialdiagnostik bis Mai 2016 warten.

Zitat:Ich bin dadurch vorallem unsicher. Auf was soll ich jetzt besonders achten....also Anzeichen wo ich hellhörig werden muss. Habt ihr vielleicht gute Links?
Wenn du sichtbare Symptome (Hautveränderungen, Gelenkschwellung) bekommst würde ich die diagnostische Chance für einen Direktnachweis mittels PCR oder Kultur ergreifen. Aber in deiner Situation würde ich nicht darauf warten, denn die Heilungschancen sind am besten, je früher therapiert wird. Aufgrund der Vorgeschichte und dem Verlauf würde ich an deiner Stelle schleunigst nochmal eine AB-Therapie machen, jedoch höher dosiert. Bei fehlendem Ansprechen nach 4 Wochen würde ich das AB wechseln wollen.
Deine Herausforderung besteht nun darin, einen Arzt zu finden, der wiederholt therapiert sowie höher und länger dosiert z.B. nach Empfehlungen der DBG.
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Te...linien.pdf
oder nach den Empfehlungen von ILADS:
http://www.borreliose-verschwiegene-epid...Cbersetzt/
Übersetzung kann am Schluss des Artikels downgeloadet werden.

Die Chance auf eine Therapie nach DBG und/oder ILADS sind bei unseren Spezis am grössten. Frage nach einer Adresse bei einer Beratungsstelle in deiner Region:
http://www.borreliose-nachrichten.de/bor...e-gruppen/
oder eröffne ein neues Thema mit aussagekräftigem Titel in dieser Rubrik des Forums:
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=15
Alternativ gibt es auch noch diese Ärzteliste:
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...e_1-15.pdf
Solche Listen sind aber mit Vorsicht zu geniessen. Leider haben gewisse Spezis die Borreliose als Goldgrube für sich entdeckt. Daher ist es sicher besser, wenn du eine Adresse von jemandem bekommst, der persönlich gute Erfahrungen gemacht hat.

Sollte es doch Rheuma sein, können AB den Krankheitsverlauf nicht negativ beeinflussen. Schlussendlich kann es auch eine andere von Zecken übertragene Infektion sein oder ganz was anderes. Bei Hautveränderungen zu Beginn kommen mir nur Bartonellen in den Sinn. Evtl. ist es auch eine Mischinfektion, also Borreliose und anderes von Zecken übertragenes Gesockse über deren Verlauf nicht viel bekannt ist. Im Gegenteil - es sind noch lange nicht alle Erreger bekannt, die von Zecken übertragen werden und uns krank machen.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#7

Hallo Kai Herrmann,

irgendwie stehe ich - glaube ich - auf dem Schlauch.
Habe ich es richtig verstanden, dass Du in einem Zeckengebiet warst und einige Wochen später eine Wanderröte hattest, sowie ein grippeartiges Gefühl etc.? Ausserdem war dein erster Test positiv und Deine Symptome sind nach der Antibiotikabehandlung noch da? (Ich verstehe nicht, warum Du nach einer früheren Infektion fragst... bei dir passt doch alles chronologisch perfekt zusammen. Zeckengebiet - Wanderröte - positiver Test... was meinst Du mit der Frage nach der früheren Infektion???)

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist bei dir die Diagnose SICHER! und zwar aufgrund der Wanderröte, die auch noch durch einen positiven Antikörpertest gestützt wird. Es kann sein, dass der Westernblot negativ bleibt, da Du relativ früh mit Antibiotika behandelt wurdest. Ausserdem sind die Tests für die Tonne.

Entscheidend ist, ob Du noch krank bist. Da dies der Fall ist, würde ich mit Antibiotika weiterbehandeln. Wenn Du Fieber hast, bedeutet dies, dass die Infektion dissemiert hat. Es ist keine lokale Infektion mehr. Du wirst um weitere Antibiotikabehandlungen nicht herum kommen, wenn Du wieder gesund werden willst. Suche dir einen Arzt, der Ahnung von Borreliose hat. Wenn Dein Arzt - trotz Wanderröte und positivem Test und Aufenhalt im Zeckengebiet - immer noch zweifelt, dann hat er keine Ahnung.

lg luddi

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!


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Thanks given by: KeyLymePie , Jada , Kai Herrmann , Hanna , Petronella , Amrei
#8

(06.11.2015, 23:58)Kai Herrmann schrieb:  Meine komischen Gelenkschmerzen, Erschöpfungen sind ihm ein Rätsel....

nochmal zum Verständnis: Du warst in einem Zeckengebiet. Du hattest eine Wanderröte und Du hast einen positiven Test. Wieso sind Deine TYPISCHEN Borreliose Symptome für Deinen Arzt ein Rätsel?????? Wie kommt er auf Rheuma? Das kann man sicherlich durch zusätzliche Untersuchungen ausschließen, aber es wäre doch wohl sinnvoller die naheliegende Spur zu verfolgen.

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#9

Es ist so typisch, dass Ärzte mit einer Borreliose überfordert sind.
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Thanks given by: KeyLymePie , Luddi , Kai Herrmann , Petronella
#10

Danke euch sehr herzlich Regi und Liddi für die Antworten und Hilfestellungen,

Ich werde mir das die nächsten Tage alles genauer durchlesen.

Noch mal eine kurze Zusammenfassung warum ich denke, dass es keine „astreinen“ Befunde sind. Als Hautmerkmale gab es erst ca. vier unzusammenhängende Flecken..ohne Zentrum…sah aus wie eine Allergie/Ekzem…so allerdings noch nie, da kein Jucken oder Schmerzen. Erst 6 Wochen später bei Behandlung der Stelle mit Ekzemcreme sah diese Stelle plötzlich wie eine Wanderröte aus. (Foto Anbei) Fast Zeitgleich damit hatte ich beginnende Krankheitsanzeichen, weswegen der Verdacht aufkam. Der Aufenthalt im Zeckengebiet war 1.5 Monate vorher. Der Fleck ging allerdings dann während der Behandlung weg. (Jetzt kann man noch ganz leicht den zentralen Fleck erahnen)

Der Arzt hat dann vor und nach der 3 wöchigen Antiobiotikatherapie nur die Antikörper nachweisen können welche für eine früherer Infektion sprechen (Borrelien IgG: 43, Borrelien IgM < 20) Die akuten waren Negativ. Statistisch gesehen gibt es dies doch sehr oft,…und dies spricht doch eher nicht für eine akute Borreliose, oder?

Ich würde natürlich versuchen doch einen schnelleren Termin bei einem Experten/tin zu bekommen.

Ich habe mir den letzten Bluttest (nach Antiobiotika) ausdrucken lassen. Könnt ihr vielleicht hier etwas ablesen, was etwas über die Banden erzählt?...ich verstehe leider nur Bahnhof (Siehe Attachement) Falls der nicht ausreicht, welchen genau müsste ich noch anfordern?

Tausend Dank im Voraus...was für ein tolles hilfsbereites Forum!!!
LG, Kai


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