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Einschätzung meiner Symptome
#11

(06.05.2016, 22:19)Phoenix schrieb:  
(04.05.2016, 06:58)Mainz06 schrieb:  Allerdings umgekehrt, dass sie meiner Auffassung zu schnell auf eine Borreliose getippt hat - aber deine Sarkasmus halte ich in dem Fall für nicht angemessen, da du auch keine "Lösung" hast und damit im Prinzip genauso "tatenlos" bist.
Für mich selbst bin ich nicht "tatenlos" geblieben.
Wenn ich tatenlos geblieben wäre, wäre ich nicht wieder genesen.
Es geht darum, was DU für andere tust?
Du hast keine Lösung und du bietest auch keine an. Sondern du diffamierst und beschimpfst andere die im Prinzip das Gleiche wie du erlebt haben und aktiv anderen helfen wollen.

(06.05.2016, 22:19)Phoenix schrieb:  Und das ist genau das was ich meine. "Ihr" lebt in eurer eigen Welt.
Schiebt euch angebliche Links von den "harten Fakten" gegenseitig zu.
Nein das siehst du falsch und ich weiß auch nicht wie du darauf kommst. Es geht darum Menschen zu helfen die Hilfe suchen. Denn wir kennen die Situation genau so gut wie du und haben alle das gleiche erlebt.

(06.05.2016, 22:19)Phoenix schrieb:  Aber in Gegensatz zu euch, habe die Verantwortung und die den Heilungsweg in eigene Hände gelegt.
Dann verstehe ich nicht warum du andere leiden sehen willst und beschmipfst? Hälst du dich für etwas besseres? Bist du der Übermensch?

(06.05.2016, 22:19)Phoenix schrieb:  Eure Feigheit, den Status quo zu akzeptieren, widert mich an.
Ihr glaubt durch "wissenschaftliche Beiträge" würden die Ärzte euch erst nehmen und das System würde sich dadurch ändern.
Ihr glaubt durch "bitte bitte" würde sich etwas ändern.
Wenn man wahrgenommen werden will, muss man in unserem System laut schreien.
Aber ihr rennt lieber wie armselige Würstchen von Arzt zu Arzt und bettelt um einen heißen Tropen Hoffnung. Eure Feigheit widert mich an.
Das ist Verbitterung!

Wir haben das alle auch mehr oder weniger hinter uns und versuchen anderen zu helfen aus dieser Situation zu kommen. Während dein Beitrag dazu armselig und hinterhältig ist.
Aber das weißt du vermutlich selbst. Ich hoffe nie mehr etwas von dir oder Menschen die so sind wie du hier etwas zu lesen.
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#12

Bitte füttert diesen Troll nicht!!!
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Thanks given by: Mainz06 , Aminata , urmel57 , borrärger , Schima59
#13

Naja, Troll wäre es für mich, wenn er sich gerae angemeldet hat und nichts gepostet hätte.

Ich habe mir den Link von fischera (sollte man sowieso immer zuerst machen ) angeschaut und bin erstaunt.

Offensichtlich gab es auch mal andere Zeiten und er hat "normal" geantwortet. Ich vermute es gab hier wohl mal Irgendwann einen persönlichen Disput - is ja nich ungewöhnlich, hatte ja selbst schon den einen oder anderen, aber dann so wahllos rumstänkern, empfinde ich als nicht sonderlich zielführend. Vor allem für die, die den Thread eröffnen.

@Nachtrag: Danke KeyLymePie - hatte mich schon gewundert. Da Phönix nur bis 2014 geschrieben hat und danach nichts in der Liste ist.
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Thanks given by:
#14

Nö, Phönix != Phoenix. Nicht derselbe User.

Von Phoenix waren eigentlich alle Beiträge abwertend...
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Thanks given by: Mainz06 , Greif , Hydrangea
#15

(04.05.2016, 00:52)Phoenix schrieb:  Bitte entschuldige meinen sarkastischen Ton. Aber wenn du den Ärzte-Marathon und den ganzen Irrsinn mit der Diagnostik hinter dir hast, wirst du es vielleicht verstehen.

Ich finde deinen "Ton" auch nicht gut. Ich stimme jedoch auf sachlicher Ebene zu, dass ein Ärzte-Marathon zur Differenzialdiagnostik einen "fertig machen" kann. Sehr fertig sogar, körperlich und psychisch. Das ganze kann auch zusätzliche medizinische Risiken haben, wie schon bei "einfachen" Vorsorgeuntersuchungen, auch Risiken der Fehldiagnose. Man sollte sich genau überlegen, zu welchen Fachärzten man geht bzw. oft "durchs Land reist".

(04.05.2016, 00:52)Phoenix schrieb:  Und Aufschreiben kannst du dir natürlich auch alles. Das wird keinen Arzt interessieren.

Ja, viele von uns haben eine schriftliche Zusammenfassung ihrer Krankenhistorie, auch weil eine "Matschbirne" viel vergisst. Ein Arzt wird sich in der Regel aber nur wenige Seiten und Befunde durchlesen. Es bringt wenig, mit einem Ordner voller Befunde und einem 14-seitigem Essay zu einem Kassenarzt mit vollem Wartezimmer zu gehen. Meiner Erfahrung nach hat sich ein Einseiter mit den wichtigsten Befunden und Symptomen, chronologisch geordnet, und eine Auswahl der maximal 10 wichtigsten Befunde (z.B. positive IgG AK Immunoblots) bewährt. Damit zu einem Arzt, den man vorab informiert, dass man voraussichtlich Zeit braucht, 1 - 1,5 Stunden sollten eingeplant werden.

Heinzi
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