Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Zusammenhang Borreliose - Reaktive Arthritis - Histamin?
#21

Ach, habt ihr heute "Wer weiß denn sowas?" gesehen?

Da wurde gefragt, warum Schweine nicht seekrank werden.

Sie können so viel DAO produzieren, dass sie überschüssiges Histamin aus ihrer meist mehr oder weniger verdorbenen Nahrung locker abbauen können.
Seekrankheit ist wissenschaftlich belegt ein Histaminüberschuss.
Das Produkt DAOSIN wird aus Schweine.... irgendwas hergestellt.

Geht mal durch den Supermarkt und schaut, was da an wirklich Frischem angeboten wird.
Das meiste ist haltbar, gekocht, geräuchert, gepökelt, fermentiert oder sonstwas.
Schweine hätten da wohl kein Problem mit. ??

LG
Schima

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
Zitieren
Thanks given by: Oolong , Waldgeist
#22

Hallo Schima,

Ich habe schon ein wenig zwischen den Zeilen gelesen, dass Du die Mastzellaktivierungsstörung nicht haben willst. Wollte ich auch nicht. Bin aber froh, dass Du es Dir zumindest einmal irgendwo zwischenspeichern willst.

Ich habe einfach Prof. Molderings an der Uniklinik Bonn eine Email geschrieben und ihn gefragt, an wen man sich wenden kann. Er hat mir dann einen Hämatologen an der Bonner Uniklinik genannt, der erst einmal Gerinnungsuntersuchungen macht und eine sehr ausführliche Anamnese durchführt. Auf Grund meiner Darmbeschwerden hat er mir dann nahegelegt eine Magen- und Darmspiegelung bei einem anderen Arzt in Bonn machen zu lassen. Dafür war ich 3 Tage stationär in einer Bonner Klinik. Das ist Standard damit man vor Magen- und Darmspiegelung entsprechend vorbehandeln kann mit Antihistaminika und Cortison. Von den Untersuchungen habe ich nichts mitgekommen. Die Biopsien werden von einem Labor in Bonn auf Tryptase AK, CD117 und CD25 angefärbt. Alle Ärzte und die Pathologie gehören zum Netzwerk um Prof Molderings. Außerdem wurden auch Tryptase vor und nach der Magen- Darmspiegelung untersucht. Die Tryptaseuntersuchung ist bei Mastzellaktivitätssyndrom meist normal, bringt also nicht soviel. Der Urin wurde auf Histaminabbauprodukte auch schon mehrfach untersucht. Dabei kam auch kein positiver Befund zustande. Ist allerdings auch nicht verwunderlich, weil der Urin durchgehend gekühlt werden muss.

Die Diagnose habe ich auf Grund des klinischen Bildes, des Heparinwertes vor und nach 10 minütiger Venenstauung und der Zahl der Mastzellen in den Biopsien aus Magen, Duodenum und Dickdarm erhalten.

Wenn jemand wissen möchte, ob eine Mastzellaktivierungsstörung (MCAS) vorliegt kann ich Bonn unbedingt empfehlen. An den meisten anderen Unikliniken wird nur die Mastozytose anerkannt nicht aber eine MCAS.

Ich habe meine Ernährung auf möglichst histaminarm umgestellt, aber das allein reicht leider nicht. Ich nehme nun täglich einen H1-Blocker, einen H2-Blocker und seit zwei Wochen auch noch einen Mastzellstabilisator. Bei der Entlassung aus dem Krankenhaus nach den Spiegelungen habe ich eine Beschreibung der MCAS Basistherapie mitbekommen.

Die Behandlung mache ich nun über meine Hausärztin und eine Hautärztin, die mir das Stichwort Histamin gegeben hatte und damit den Stein ins Rollen gebracht hatte. Sollte es Probleme bei der Behandlung geben, können die behandelnden Ärzte hoffentlich auf Unterstützung durch Prof. Molderings zurückgreifen.

Seitdem ich Antihistaminika nehme geht es mir deutilich besser. Was ich ganz schlecht in den Griff bekomme, ist der Stress am Arbeitsplatz. Das und Duftsstoffe sind die schlimmsten Trigger.

Leider gibt es bei einer MCAS oft keinen Weg zurück. Ich habe noch die Hoffnung, dass es sich um eine sekundäre MCAS handelt, verursacht durch die chronischen Borreliose und sich da noch etwas zum Positiven verändern kann.

Wenn Du mehr wissen möchtest (Kontakt in Bonn) kann ich Dir gerne eine PN schicken.

LG

Pandabär

Gemeinsam sind wir stark

Bin nun auch dabei: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: Schima59 , Oolong , Waldgeist
#23

Hallo Pandabär,
danke für dein Angebot einer PN, dass ich gerne annehme.
Werde den Kontakt auf jeden Fall meiner Ärztin weitergeben, sie kannte Prof. Molderings nicht bis ich sie draufhinwies.

Ich bin auch nur so sorglos, weil ich nur sehr selten Magen-und Darmprobleme habe. Bei mir sind eher die Atemwege betroffen, bei hohen Histamindosen auch Migräne oder eher Clusterkofpschmerz.
Letztere sind eigentlich verschwunden. Atemprobleme, die an Asthma denken lassen und Fließschnupfen kommen vor, aber dann weiß ich meist auch, woran es gelegen hat.
Da der Fließschnupfen nach innen abläuft und scheinbar durch mein gelähmtes Stimmband in die Luftröhre umgelenkt wird, muss ich wohl ein paarmal diesen Stimmritzenkrampf gehabt haben.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich versuchen muss zu sprechen, dann lässt es nach.
Also kein Notfallset mehr dabei.

Es tut mir leid, dass es dich so erwischt hat und ich hoffe, es ist wirklich nur vorübergehend und gibt sich vielleicht doch irgendwann.

Meine Ärztin ist HPU-Therapeutin und ihre Patienten haben eben gehäuft Histaminprobleme.
Und da sind auch mal heftige Fälle dabei. Da bin ich eher minderschwer betroffen.
Vielleicht reicht ja auch eine HPU-Behandlung, soll es schon gegeben haben.

Hautärztin? Ist die zufällig in Köln? Die den Methylhstamintest im 24-Stundenurin macht? Dann war ich da auch mal.
Vor Jahren wurde ja die Histaminsprechstunde in Köln/Bonn geschlossen.
Da war ich zu spät dran.

War das nicht auch Molderings der mal schrieb, das Ansprechen auf Antihistaminika wäre schon beweisend, denn die Tests oft negativ?
Ich hatte mal einen Text von ihm, muss ein pdf gewesen sein, ich finde den im net nicht mehr wieder. Hast du den vielleicht?
Da beschrieb er Patienten, die im Gegensatz zu den Magen-Darm-Betroffenen eher übergewichtig sind und ab einer Kalorienzufuhr ab 800 cal schon zunehmen.
Da dürfte ich dann dabei sein. Das ist zum Verzweifeln.
Mir wurde mal gesagt, hohes Histamin hält das Fett fest, macht Abnehmen fast unmöglich.

Das ist meine letzte Baustelle.
Wenn es nicht die Schilddrüse und nicht die Nebennieren sind, muss ich wohl oder übel mal an die MCAS dran.
Nur beim Gedanken an eine Lungenbiopsie wird mir schwindelig, auch Milz und Leber wären ja möglich. Aber wenn es dir bei den Biopsien dort so gut ergangen ist werde ich auch nicht kneifen, wenn erforderlich.

Na ja, noch bin ich nicht so weit, behalte es aber im Hinterkopf.

LG
Schima

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
Zitieren
Thanks given by: Waldgeist
#24

Hallo Schima,

Über HPU haben wir ja auch schon ein paar Nachrichten ausgetauscht. Ich nehme weiterhin Zink und aktives Vitamin B6. B6 braucht man auch zum Abbau von Histamin. Mitterweile glaube ich dass Alles mit Allem verbandelt ist: Borreliose, Mastzellen, Schilddrüse, Nebennieren und auch HPU.

Meine Hautärztin ist nicht in Köln. Ich habe sie hauptsächtlich wegen der starken Duftstoffempfindlichleit aufgesucht und bei ihr einen Allergietest auf Duftstoffe gemacht. Allergisch bin ich nicht. Als sie meine Verzweiflung sah, weil ich kurz davor war, wieder arbeitsunfähig zu werden sagte sie nur 'Histamin, vielleicht läuft das bei ihnen über Histamin'. Das war das Stichwort und setzte einen neuen Pfad in Gang.

Den Test auf Histaminabbauprodukte habe ich bei einem Spezi in Saarbrücken gemacht, der Borreliose und Mastzellen in einen Zusammenhang bringt.

Zur Diagnosestellung einer Mastzellaktivitätsstörung braucht man genügend 'Punkte'. Es gibt ein paar Haupt- und Nebenkriterien. Eines der Nebenkriterien ist, dass Die Beschwerden unter Antihistaminika schwächer werden.

Ich habe einige Texte von Molderings und anderen Ärzten gesammelt. Viele sind leider in Englisch. Ich könnte Dir die Artikel per Email schicken. Im Moment kann ich mich an keinen Artikel erinnern, der das Problem mit der Gewichtszunahme explizit beschreibt.

Ich glaube nicht, dass man bei Dir eine Lungenbiopsie vorschlagen würde. Ich würde erst einmal den Termin beim Hämatologen wahrnehmen und mir anhören, was er nach einer ausführlichen Anamnese vorschlägt. Milz, Leber, Nieren und Herz wurden durch einen Ultraschall überprüft.

LG
Pandabär

Gemeinsam sind wir stark

Bin nun auch dabei: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: Waldgeist , urmel57 , Schima59
#25

Liebe Pandabar,

ganz vielen lieben Dank für deine Empfehlung und die PNs.
Genau diese Infos habe ich gebraucht.

Ein Grund, warum ich noch nicht aktiv geworden bin ist, dass meine Histaminempfindlichkeit stark nachgelassen hat.
Ich habe ja jetzt 2 1/2 Jahre diese VDR-Dings-Therapie gemacht und da sind jegliche NEMs, na ja, nicht verboten, es wird davon abgeraten und ich habe mich so ziemlich dran gehalten.

In dieser Zeit wurde mein LTT und auch der Test auf EBV auf " evtl. reaktiviert oder akut" geklettert, dann wieder auf "wohl doch nicht" gefallen.
Und es geht mir eigentlich sehr gut. Gehe zweimal die Woche Tanzen, kann wieder Radtouren von 60 km in Holland machen. Zwar mit ebike und ni ht, wenn ich im Kies ausrutsche wie im Juli, aber sonst gehts ganz gut.
Schmerzen nur noch ganz sporadisch an den kleinen Gelenken, wo nun mal kein Knorpel mehr drin ist. Aber auch die sind längere Zeit verschwunden und ich bin völlig schmerzfrei.

Auch hatte ich im August einen Infekt, den mein Immunsystem mit einer Woche leichtem Fieber beantwortet und restlos bekämpft hat. Geht doch!

Das alles lässt mich hoffen, dass ich mit einer konsequenten HPU-Therpie vielleicht noch die letzten Beschwerden loswerde. Und das mit dem Gewicht kann nur an meiner halben Schilddrüse liegen, die nicht medikamentös behandelt wird. Da ist noch eine (HPU-) Baustelle.

Nächste Woche fahre ich nach Zingst an der Ostsee.
Da würde es sich anbieten, mal einen Provokationstest zu machen.
Vor 2 Jahren hat mich ein kleines Stück Makrelenfilet völlig aus der Bahn geschmissen.
Nase zu, heftiger Flush, Augen überflutet, Atemprobleme usw. das volle Programm.
Aber auch da nur mäßige Magen-Darmprobleme.

Wenn ich jetzt meine Fenistiltropfen mitnehme, wäre es ja ein leichtes auszuprobieren, ob ich ein Makrelenfilet wieder vertrage. Die sind da an der Küste sicher sensationell.

Dann bekäme ich entweder eine Bestätigung, dass es mir besser geht oder eine Motivation, das Thema doch mal anzugehen.

Wie auch immer, jetzt weiß ich, dass meine Ärztin wohl einen anderen Weg geht als in Bonn.
Sie hatte einen Tryptase- und einen KIT-Test vorgeschlagen. Dürfte auf Mastozytose abzielen, denk ich. Nicht, dass sie einen konkreten Verdacht hat. Nein, sie nimmt mich schon mal mit rein, wenn sie was bei anderen findet. Bisschen Versuchskaninchen oder Kontrollpatient. Irgendwie so.
Deshalb fand sie ja auch die Legionellen-AK, obwohl wir gar nicht drüber gesprochen hatten.

Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass dein MCAD nur vorübergehend ist und (noch) nicht manifest.


Ach, es wäre gut, an jeder Hand fünf Daumen zum Drücken zu haben.
Es sind soo viele krank und man würde so gerne was tun, fühlt sich einfach nur hilflos.

GRuß
Schima

Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."
Zitieren
Thanks given by: urmel57 , Pandabär
#26

Dann wünsche ich dir eine schöne Zeit auf Fischland - Zingst - Darß.

Denke bitte bei deinem Provokationstest daran, daß Makrele kein Ostseefisch ist, also nie richtig frisch sein kann. Wenn ich es richtig kapiert habe, geht es bei Histamin auch um die Frage "frisch oder haltbar gemacht " und ich weiß jetzt nicht, ob Tiefkühlware, die Makrele zwangsläufig sein muß, darunter fällt.

Aber du kannst ja auch mal testen bei einem Fischer, wie es mit Bückling oder Flunder ist, Hering und Flunder wären ja aus der Ostsee und kommen vom Boot in die Räuchertonne.

Oh mir troppt gerade der Zahn, mein Ferienwirt auf Mönchgut räuchert auch selber, und Räucherfisch, der frisch oder geräuchert gar nicht erst im Kühlschrank war, schmeckt einfach besser.Wir sind manchmal früh über den Hof gelaufen und es hing schon eine Wäscheleine voll Aal draußen, nam nam nam ....

[Bild: imgp0672anbyt.jpg]

[Bild: grozicker2012198i3k7o.jpg]

Schönen Urlaub [Bild: k015.gif]

LG Oolong

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
Zitieren
Thanks given by: Schima59 , Waldgeist
#27

(30.09.2016, 16:35)Oolong schrieb:  und Räucherfisch, der frisch oder geräuchert gar nicht erst im Kühlschrank war, schmeckt einfach besser.

Kann ich bestätigen. Esse gerade frisch geräucherten Rotbarsch an der Ostsee. Icon_leckerer

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
Zitieren
Thanks given by: Oolong , FreeNine , borrärger , Waldgeist
#28

Nach kleinen Exkursen in die Welt der Rippenwitze und Räucherfisch möchte ich die Aufmerksamkeit wieder auf mein eigentliches Anliegen lenken.

Es ging mir bei meiner Frage darum, ob Rheaktive Arthritis bei vorgeschädigten Gelenken, z. B. durch Borrelien, innerhalb kürzester Zeit aktiv werden kann, etwa 30 Minuten nach dem Essen entsprechender histaminbedeutsamer Lebensmittel.

Ich zitiere hier aus dem von mir in # 1 eingestelltem link:

Zitat:
Nimmt man die Rolle von Histamin und die Geschwindigkeit der damit einhergehenden Reaktionen im Körper, so stellt sich die Frage, ob Histamin bei akuten Schüben bei Patienten, die an Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises leiden, eine Rolle spielen kann. So steht z.B. die Reaktive Arthritis in zeitlich direktem Zusammenhang mit einer bakteriellen Infektion als Folge eines Zeckenbisses...... Bei einer solch schnellen Reaktion drängt sich Histamin als Auslöser regelrecht auf. Vor dem Hintergrund, daß sich in entzündetem Gewebe von Rheumapatienten Mastzellen befinden, bilden die Forschungsergebnisse Grund zu weitergehenden Untersuchungen.
Quelle: https://www.thieme.de/de/naturheilverfah...-45591.htm

Wenn sich dieser Sachverhalt so bestätigt, stellt sich mir die Frage, wie die Behandlung erfolgen soll.
Aus Erfahrung weiß ich, daß Infiltrationen mit Prednisolon bzw. Dexamethason direkt in ein schwer betroffenes Gelenk, wie bei mir in die Schulter, sehr gut anschlagen, bei Borreliose aber kontra sind und mein Orthopäde damit sehr sparsam umgeht.

Die andere Option wären Antihistaminika wie Cetirizin oder Fenistil, die aber mit der Zeit in der Wirkung nachlassen sollen.

Ich persönlich bin sehr leidensfähig, was Schmerzen angeht, was aber das Histamin in mir anstellt, ist echt unerträglich.

LG Oolong

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
Zitieren
Thanks given by: urmel57 , Waldgeist
#29

Nun war ich beider Allergologin und bekomme für 10 Tage Ebastin Aristo. Dann wird entschieden, ob ich das weiter nehme oder was anderes nehmen soll.

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Medikament?


Ich verlinke huwes thread zum Thema Autoimmunerkrankungen, habe dort eben ausfürlicher geschrieben, aber da der Titel keinen direkten Bezug zu Histamin hat, schreibe ich es hier auch rein.

https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...#pid112543

Beste Grüße von der Oolong

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
Zitieren
Thanks given by: Waldgeist , urmel57
#30

@ Oolong,
seit 2002 gibt es diese Daten. Persönlich kann ich es nicht verstehen, warum das Mittel. Vielleicht wegen der Verträglichkeit ?
Zitat:Bei starker Symptomatik scheinen 20 mg Ebastin der 10-mg-Dosis überlegen zu sein. Im Vergleich mit 10 mg Cetirizin pro Tag bessern täglich 20 mg Ebastin die Gesamtheit morgendlicher und abendlicher Symptome jedoch nur anfangs deutlicher. Nach zwei Wochen besteht kein Unterschied mehr.5
http://www.arznei-telegramm.de/html/2002...37_01.html
Zitieren
Thanks given by: Pandabär , Oolong


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste