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Bedeutung BOEG und BOEM?
#1

Hallo,
ich bin neu hier, schlage mich aber schon seit längerem mit dem Verdacht auf Borreliose rum. Hatte 1998 einen Zeckenstich in den USA (Maine) und eine damit verbundene Wanderröte. Da das damals dort aber keiner Kante (einschließlich mir) ist da aber nichts passiert....

Bezüglich meiner Symptome werde ich mich später noch einmal melden. Mein Hausarzt hat jetzt jedenfalls aufgrund akuter Symptomatik einen Test machen lassen. Bestimmt wurden BOEG und BOEM. Kann man daraus ablesen, welchen Test er gemacht hat - ELISA oder Westerblot? Und was heißen BOEG und BOEM?

Wie gesagt, ich melde mich auch noch einmal genauer und bin erst einmal hier auf der Suche nach einem Arzt , der sich auskennt. Ich muss mich jetzt endlich mal damit auseinandersetzen, um hoffentlich irgendwann mal mit diesem Borrelioseverdacht abschließen zu können.

Viele Grüße und vielen Dank für Eure Auskunft.
Mrs Mandolin
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#2

Hallo Mrs Mandolin und Icon_charly_willkommen im Forum von OnLyme!

(11.11.2016, 23:36)MrsMandolin schrieb:  Bestimmt wurden BOEG und BOEM. Kann man daraus ablesen, welchen Test er gemacht hat - ELISA oder Westerblot? Und was heißen BOEG und BOEM?

Das sieht ganz nach dem ELISA und nach einem Ausdruck aus der Patientenkartei der Arztpraxis aus. Laß Dir immer Kopien der Originalbefunde geben! Denn dort sind die vom Labor bestimmten Referenzbereiche und oft auch noch Befundnotizen oder -hinweise vom Laborarzt mit drauf.

BOEG = IgG Borrelien
BOEM = IgM Borrelien

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

Gehört zu den OnLyme-Aktivisten: www.onlyme-aktion.org
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#3

Von der Logik her würde ich die Buchstaben in der Abkürzung wie folgt übersetzen:

BO = Borrelien
E = ELISA
G = IgG
M = IgM

Zitat:Ich muss mich jetzt endlich mal damit auseinandersetzen, um hoffentlich irgendwann mal mit diesem Borrelioseverdacht abschließen zu können.
Schwierig. Der sichere Ausschluss einer Borreliose ist unmöglich. Die Diagnostik beruht auf Vorgeschichte, Verlauf, Symptomen, Ausschluss anderer möglicher Krankheiten, Tests und allfälligem Ansprechen auf AB-Therapien auf Verdacht. Am Ende resultiert eine Wahrscheinlichkeit für oder gegen eine Borreliose, der nur mit einem Therapieversuch begegnet werden kann.

Einen solchen Therapieversuch würde ich nur nach den Leitlinien der DBG und/oder ILADS machen. Sie dosieren höher und länger. Die Chancen auf einen solchen Therapieversuch sind bei einem von der Selbsthilfe empfohlenen Spezi am grössten. Bei einzelnen von diesen Spezis muss man meiner Meinung aber auch aufpassen, dass man nicht abgezockt wird. Bei gutem Verhältnis zum Hausarzt kann man auch versuchen, ihn von einem Therapieversuch nach Empfehlungen der DBG/ILADS zu überzeugen.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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#4

Heart Willkommen hier im Forum

Die Wanderröte ist beweisend für die Infektion, inwieweit Dein Körper Diese selbst unter Kontrolle gebracht hat steht in den Sternen. Eine Möglichkeit Die es auch gibt. Es kommt manchmal vor, dass das Immunsystem die Borreliose, oder auch andere Infektionen, lange in Schach halten kann und es irgendwann dann doch nicht mehr schafft. Daher gibt es bei Einigen erst später Probleme. Ganz abgesehen davon, daß sich die Kh mit den Jahren einfach weiter manifestiert. Wenn Du Symptome hast, ist es verständlich dass Du das Thema, neben Differentialdignostik, mit abklären möchtest.

Ich vermute, dass BOEG und BOEM, ein Elisa IGG und IGM ist. Der Westernblot ist sowas wie ein Bestätigungstest der sogenannte Banden entdecken kann. Er sagt was über Krankheitsdauer usw. und über die Borrelienart aus. Es gibt Verschiedenste. In den USA gibt es zum Teil andere(nach Arten aus den USA wird hier womöglich im Test gar nicht gefahndet), aber einige tauchen auch parallel auf.
Beim HA wird meist ein Elisa gemacht, wie bei Dir, und wenn dieser positiv ist, hängt automarisch ein Bestätigungstest, ein WesrnBlot (der das Ergebnis unterstreicht) mit dran. Das ist aber nicht in allen Laboren so. Man muss erfragen, ob der Blot überhaupt gemacht wird.

Bei Dir wurde also vermutlich, Elisa IGG und IGM gemacht.
Zuerst muss man sagen, dass die Tests alle nicht die Zuverlässigsten sind.
Schulmedizinisch gesehen sprechen positive IGM für eine frische Infektion und positive IGG für eine ältere Infektion. Manche entwickeln nie IGG Antikörper, Andere nie IGM, wieder Andere sind immer in beidem positiv. Es gibt sogar ganz seronegative Borreliose. Einige, haben nur in bestimmten Laboren positive Testergebnisse. Dann kommen noch die falsch positiven Befunde, die wohl auch ab und zu auftauchen, dazu.
Lass Dir auf jeden fall vom Arzt eine Kopie der Laborblätter des Tests geben.

So jetzt noch Tips zur Speziesuche oder einer selbsthilfegruppe
Zitat:Nach einem privaten Tip für einen Spezie kannst Du hier fragen.
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=15

Sollte sich auf Deine Anfrage nach einem privaten Tip niemand melden, was ich nicht hoffe, kannst Du noch auf die Ärzteliste zurückgreifen.
http://www.borreliose-nachrichten.de/bor...zte-liste/

Aber vorsicht, es ist von Neurologen bis Ohrenärzten, über Heilpraktiker bis zu harten Antibiotikaverfechtern alles dabei. Man muss also überlegen, was man möchte. Wie gut die Spezies im Einzelnen sind, weiß man vorher nicht und leider sind die meisten privat zu bezahlen, steht aber dabei. Zu Anfang würde ich mir Einen suchen, der nicht nur alternativmedizinisch, sondern eher schulmedizinisch behandelt. Das ist allerdings nur meine Meinung.
Da die Wartezeiten oft lang sind würde ich bald einen Termin machen.
Sonst kannst Du hier nach einer Selbsthilfegruppe in Deiner Nähe schauen
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=33

Hier noch unsere Erstinformation mit Symptomliste
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=177

Ich möchte, wegen schlechter Erfahrungen bei Spezies, vorallem wenn man einfach einen von der Liste nimmt, ermahnen, vorher genau nach Behandlungsmethoden und Kosten zu fragen.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
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Thanks given by: ticks for free , Waldgeist , leonie tomate
#5

Vielen Dank für Eure schnellen Antworten. Seltsam, der Arzt hat mir gegenüber eindeutig gesagt, dass er ein Westernblot hat machen lassen. Er hat allerdings auch gemeint, er hätte Vit. D usw. mit testen lassen, davon steht da auch nichts. Offenbar will er mich einfach abwimmeln. Hatte 2010 schon mal die damalige Ärztin nach nem Test gefragt (sind inzwischen umgezogen) aber da gab es auch gleich Unverständnis. Er ist der Meinung, alle Symptome seien Teil einer Depression. Depressive Tendenzen habe ich zur Zeit in jedem Fall, allerdings sind so differenzierte (neurologisch orientierte) Symptome aus meiner Sicht bei ner Depression nicht gerade typisch (ich bin vom Fach). Erst recht nicht in Kombination mit Kniebeschwerden. Möglich ist das natürlich aber voreilige Schlussfolgerungen helfen da auch nicht weiter. Also, dort bin ich in ner Schublade drin und brauch auch nicht weiter fragen.

Wie geht Ihr eigentlich damit um, immer wieder abgewiesen und als besonders empfindlich und hypochondrisch dargestellt zu werden?

Die Referenzbereiche stehen auf meinem Ausdruck auch mit drauf. Ich habe schon Kontakt zu der SHG in unserem Raum aufgenommen und werde nach einem erfahrenen Arzt fragen.
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Thanks given by: borrärger , Regi , urmel57 , leonie tomate
#6

(12.11.2016, 11:43)MrsMandolin schrieb:  Seltsam, der Arzt hat mir gegenüber eindeutig gesagt, dass er ein Westernblot hat machen lassen.
Dann hat er bestimmt auch einen WesternBlot machen lassen, lass Dir einfach die Labotblätter ausdrucken, hast Du ja vielleicht schon, nicht das vom Arzt selbst hergeleitete. Eigentlich ,müßte dann draufstehen WB negativ oder sowas. Du kannst die Tests auch anonymisiert hier einstellen. Aber ob es viel bringt ist fraglich. Da die Tests, wie schon gesagt, sehr unsicher sind

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#7

(12.11.2016, 11:43)MrsMandolin schrieb:  Er ist der Meinung, alle Symptome seien Teil einer Depression. Depressive Tendenzen habe ich zur Zeit in jedem Fall, allerdings sind so differenzierte (neurologisch orientierte) Symptome aus meiner Sicht bei ner Depression nicht gerade typisch (ich bin vom Fach). Erst recht nicht in Kombination mit Kniebeschwerden. Möglich ist das natürlich aber voreilige Schlussfolgerungen helfen da auch nicht weiter. Also, dort bin ich in ner Schublade drin und brauch auch nicht weiter fragen.

Wie geht Ihr eigentlich damit um, immer wieder abgewiesen und als besonders empfindlich und hypochondrisch dargestellt zu werden?
Ich habe die Erfahrung auch gerade wieder machen dürfen.

Ein Arzt der mich zweimal gesehen hat und dem ich beim zweiten Mal "sehen" die Ohren voll gejammert habe, weil ich Aufgrund einer Rippenfellentzündung dermassen schwach und am Ende war, dass ich eigentlich endlich mal Hilfe von einem Arzt wollte. Was er aber dann letztlich als Depressiven Anfall gedeutet hat und, da ich mal kurz mit ihm über meine Borrelliose gesprochen hatte, meinte mir sagen zu müssen das wäre jetzt alles Depressionen und "hier ist die Überweisung" und es wäre auf keinen Fall eine B. ..

Beim nächsten Besuch, als die Blutwerte da waren, war er stiller und hat einige Untersuchungen veranlssst. Was die Rippenfellentzündung aber letztlich verursacht hat werde ich wohl nie erfahren und warum die mit 6 Wochen ungewöhnlich lange dauerte auch nicht.

Aber das er mir beim 2. Besuch eine Überweisung zum Psychologen mit der Diagnose "endogene Depression" in die Hand drücken, dass konnte er.

Ich werde die letzten Ergebnisse abwarten und ihm dann sagen, dass ich von ihm nicht behandeln werden will. Wer nicht in der Lage ist dem Patienten zu zuhören ist in meinen Augen auch kein guter Arzt.

Es ist traurig, aber du hast im Grunde nur die Chance Glück zu haben und/oder direkt zu einem der sich auf Borreliose spezialisiert hat zu gehen.
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Thanks given by: borrärger , Greif , leonie tomate , korri
#8

Naja, er hat mir gegenüber auch gesagt, das er Vit D hat testen lassen. Davon stand aber nichts bei den Befunden. Ich trau ihm da gar nicht mehr.

Die ganze Sache begann mit nem schmerzlosen Kniegelenkserguss. Dann zunehmend radikuläre Schmerzen in den Beinen mit zunehmender SChwäche, konnte meine Rückenübungen gar nicht mehr machen. Nach 10 Minuten stehen war Zick, nicht nur wegen der Schwäche, sondern auch, weil meine Füße immer wieder eingeschlafen sind. Dann entwickeltens sich Kopfschmerzen, die dann in den Nacken wanderten, dazu ein elektrisiertens Gefühl die Wirbelsäule lang für 1,5 Wochen. Dazu Schwäche in den Beinen schon bei der dritten Stufe Schmerzen wie bei längerem Training. Nach den 1,5 Wochen noch Schwäche und auch Nervenschmerzen in den Armen, gleichzeitig Zuckungen un den Extremitäten und im Nacken, sowie so ein seltsames Vibrieren, mal nur in einem Körperteil, mal im ganzen Körper. Die Schwäche scheint sich ganz langsam zu erholen. Jetzt (seit 1,5 Wochen) hab ich Probleme mit der Zunge, mir fallen S und Z-Laute schwer, ein bisschen wie beim Lispeln und ich muss mich da drauf konzentrieren. Ich habe weniger Kraft in der Zunge und in den Lippen und hab nach viel Reden Muskelkater in der Zungenmuskulatur sowie ein leichtes Brennen auf der Zungenspitze. Deswegen war ich auch noch einmal bei meinem Hausarzt. Aber der winkte gleich ab. Ich hätte ne Depression, nur falle es einem manchmal schwer, das für sich hinzunehmen und sich einzugestehen, dass man bestimmten Ansprüchen an sich nicht gerecht werden kann.
Ich muss sagen, das sehe ich bei mir gar nicht und finde es auch unprofessionell solche Aussagen ohne Untersuchung zu machen. Weder hat er mal einen Blick auf meine Knie noch auf meine Zunge geworfen. Psychische Diagnosen dürfen erst vergeben werden, wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen wurden, nicht umsonst fordert der Psychotherapeut einen Konsiliarbericht.
Gleichzeitig bin ich auch wirklich immer wieder ganz schnell dabei, an meiner Wahrnehmung zu zweifeln. Ist ja auch der zweite Arzt, der nicht mal guckt, sondern einfach auf die Psyche verweist.

Ich hab mir jetzt nen Termin beim Neurologen geholt, leider ist der erst Mitte Dezember. Ich hoffe mal, das mit der Zunge etc. wird bis dahin nicht schlimmer...
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Thanks given by: borrärger
#9

Ich antworte Dir jetzt mal hier in diesem Thread, auf Dein zu letzt geschriebenes im Vorstellungsthread
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...#pid112225.
Es scheint mir hier sinnvoller, damit man sieht, wie schon beraten wurde.
Im Vorstellungsthread hattest Du nicht viel Antworten bekommen, manchmal ist eben kaum jeman da, denn es ist ein Selbsthilfeforum, also eine ehrenamtliche Hilfe hier. Sie wird geleistet je nach dem wie andere Zeit haben.

Es tut mir leid, dass Du schon wieder in die Psychoecke geschoben wurdest. Zu dem nicht ,riechen können, kann ich nichts sagen. Ist ausnahmsweiese mal ein Symptom das ich nicht habe. Müsstest Du nochmal in der Erstinformation aus meinem ersten Beitrag nachsehen, ob es in der Symptomliste auftaucht.
Von Deinem Termin beim Neurologen solltest Du Dir nicht viel erhoffen. Neurologen stehen mit uns Borreliosekranken auf kriegsfuss. Für sie hat man nur Borreliose, wenn man Neuroborreliose hat, und diese kommt selten vor und ist noch seltener nachweisbar.
MS wird dafür umso schneller diagnosiziert, das hast Du ja jetzt beim Hazsarzt schon bemerkt. Auf der anderen Seite ist es gut, dass Du einen Termin beim Neurologen hast, bei Sprachproblemen hätte ich auch Einen aufgesucht. Schließlich gibt es noch andere Krankheiten außer MS und Borreliose.
Ich habe gesehen , daß Du schon Tips zu einem Spezie bekommen hast. Das ist bestimmt der richtige Weg um den Borrelioseverdacht weiter abzuklären.

Ich weiß nicht in wie weit die Blasengeschichte wirklich abgeklärt wurde. Ich muss auch ständig auf Toilette. Ganz schlimm.Borrelien können sowas auch verursachen. Oder andere Bakterien, wie z.b. clamydia trachomitaes. Das ist auch schwer nachzuweisen, führt aber wohl eher zu blasenentzündung, welche mit Schmerzen einhergeht. Das ist bei mir nicht der Fall. Andere Co. Infektionen verursachen sowas womöglich auch. Ich will der Sache selbst nochmal mit abstrich und evtl. Spiegelung auf den Grund gehen. Glaube bei mir aber eher an Borrelien als Ursache. Ceftriaxon hat ein bisschen geholfen. Hatte es aber nur kurz. Andere Antibiotika haben nichts genutzt. Das typische Blasenantibiutikum Cotrim habe ich noch nicht probiert. Es hilft auch nur gegen bestimmte Bakterien und nicht gegen Borrelien.

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