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Hilfe für meinen Vater - verschleppte Borreliose?
#1

Hallo ihr Lieben!
Ich bin hier, weil ich mir Hilfe für meinen Vater erhoffe. Wir wissen langsam nicht mehr weiter und auch unser Arzt ist überfordert.

Kurz zur Geschichte:
Alles begann vor etwa 2 Jahren im Oktober/November. Mal wieder hatte mein Vater einen Zeckenstich (im Oktober/November), es zeigte sich allerdings keine Wanderröte. Bereits aber in diesem Oktober/November fühlte er sich matt und klagte vermehrt über Nackenschmerzen und Nachtschweiß... soweit ich nun weiß, bestand die Symptomatik aber schon länger... schon seit dem Sommer. Auf sein Drängen hin wurde im Dezember/Januar der ELISA-Test durchgeführt und es zeigte sich, dass er Antikörper im Blut hatte. Der Arzt klärte natürlich auf, dass das nur darauf hindeutet, dass er irgendwann mal eine Borrelien-Infektion durchgemacht hat. Er bekam aber eine 2 wöchige Antibiotika-Kur. Nach dieser Kur ging es ihm etwas besser, aber die Symptome verschwanden nicht vollständig. Ein halbes Jahr später der nächste Zeckenstich, dieses Mal mit Wanderröte. Es folgte eine 4 wöchige Antibiotika-Kur. (Ich weiß leider nicht, welche Antibiotika er bekommen hat).

Das Problem: Er leidet immer wieder schubweise unter den Symptomen. Diesen Sommer über ging es ihm besser, jetzt im Winter wir es wieder schlimmer. Er hatte nun eine schwere Bronchitis durchgemacht, die ausgeheilt ist, allerdings treten jetzt wieder Nachtschweiß, Nackensteifigkeit und Schmerzen auf und Müdigkeit, Tremor in den Händen. Und noch ergänzend: zeitweise auch Sehstörungen. Er beschreibt es immer so: "Als ob man mit angezogener Handbremse fährt." Mein Vater ist eigentlich hart im Nehmen, aber man merkt es ihm deutlich an, dass es ihm wieder schlechter geht. Es wurden schon zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um andere Erkrankungen auszuschließen... und es konnte tatsächlich nichts anderes festgestellt werden.

Mich interessiert nun, kann es sein, dass er nicht früh genug mit Antibiotika behandelt wurde? Könnten sich die Borrelien wirklich aus der Blutbahn zurückgezogen haben und kommen sie immer mal wieder durch, wenn das Immunsystem geschwächt ist?
Was können wir noch tun? Ich bin verzweifelt, ich kann es nicht ertragen, einen eigentlich so agilen und fitten Mann so zu sehen. Gibt es nun überhaupt irgend eine Möglichkeit, ihm zu helfen? Irgendeine Therapiemethode? Meine Mutter und ich sind nun der Meinung, dass er baldig einen Spezialisten aufsuchen soll, aber auch da sind wir überfordert, den richtigen zu finden.

Ich danke euch schon mal im Voraus fürs Lesen und für eventuelle Ratschläge!
Eure Marika Heart
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Thanks given by: Greif , borrärger
#2

Hallo Marika, Icon_winken3

herzlich willkommen im Forum.

Zitat:Kurz zur Geschichte:
Alles begann vor etwa 2 Jahren im Oktober/November. Mal wieder hatte mein Vater einen Zeckenstich (im Oktober/November), es zeigte sich allerdings keine Wanderröte. Bereits aber in diesem Oktober/November fühlte er sich matt und klagte vermehrt über Nackenschmerzen und Nachtschweiß... soweit ich nun weiß, bestand die Symptomatik aber schon länger... schon seit dem Sommer. Auf sein Drängen hin wurde im Dezember/Januar der ELISA-Test durchgeführt und es zeigte sich, dass er Antikörper im Blut hatte. Der Arzt klärte natürlich auf, dass das nur darauf hindeutet, dass er irgendwann mal eine Borrelien-Infektion durchgemacht hat. Er bekam aber eine 2 wöchige Antibiotika-Kur. Nach dieser Kur ging es ihm etwas besser, aber die Symptome verschwanden nicht vollständig. Ein halbes Jahr später der nächste Zeckenstich, dieses Mal mit Wanderröte. Es folgte eine 4 wöchige Antibiotika-Kur. (Ich weiß leider nicht, welche Antibiotika er bekommen hat).


Es besteht immer die Möglichkeit das bei der Antibiose zu niedrig und/oder nicht lange genug therapiert wird; Ich würde mal beim Arzt nachfragen welches Antibiotikum er bekommen hat und wie hoch die Dosierung war.

Zitat:Das Problem: Er leidet immer wieder schubweise unter den Symptomen. Diesen Sommer über ging es ihm besser, jetzt im Winter wir es wieder schlimmer. Er hatte nun eine schwere Bronchitis durchgemacht, die ausgeheilt ist, allerdings treten jetzt wieder Nachtschweiß, Nackensteifigkeit und Schmerzen auf und Müdigkeit, Tremor in den Händen. Und noch ergänzend: zeitweise auch Sehstörungen. Er beschreibt es immer so: "Als ob man mit angezogener Handbremse fährt." Mein Vater ist eigentlich hart im Nehmen, aber man merkt es ihm deutlich an, dass es ihm wieder schlechter geht. Es wurden schon zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um andere Erkrankungen auszuschließen... und es konnte tatsächlich nichts anderes festgestellt werden.
[/quote]

Borreliose ist eine Multisystemerkrankung; Sie kann für verschiedenste Beschwerden verantwortlich sein; Außerdem können Zecken auch nach andere Erreger übertragen wie z.B: Babesiose, Rickettsiosen etc.; Wurde Dein Vater schon auf solche Co-Infektionen getestet?

Zitat:Mich interessiert nun, kann es sein, dass er nicht früh genug mit Antibiotika behandelt wurde? Könnten sich die Borrelien wirklich aus der Blutbahn zurückgezogen haben und kommen sie immer mal wieder durch, wenn das Immunsystem geschwächt ist?

Borrelien haben einen Abwehr und Escape-Mechanismus; Sie können ihre Form verändern und sich in Gebiete in unserem Körper zurückziehen die für das Immunsystem nur schwer erreichbar sind.

Zitat:Was können wir noch tun? Ich bin verzweifelt, ich kann es nicht ertragen, einen eigentlich so agilen und fitten Mann so zu sehen. Gibt es nun überhaupt irgend eine Möglichkeit, ihm zu helfen? Irgendeine Therapiemethode? Meine Mutter und ich sind nun der Meinung, dass er baldig einen Spezialisten aufsuchen soll, aber auch da sind wir überfordert, den richtigen zu finden.

Ich würde versuchen so bald wie möglich einen Termin bei einem Spezialisten zu bekommen; Du hast im Forum unter der Rubrik: Ärzte, Therapeuten, Kliniken die Möglichkeit einen Spezialisten zu finden.

Herzliche GrüßeHeart
Waldgeist
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#3

Schon gelesen, Marika ?
https://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=177

http://www.verschwiegene-epidemie.de/wp-...liose1.pdf

Auf Deine Fragen folgen ganz sicher noch detaillierte Antworten, so hast Du aber schon einmal einen "groben" Einblick.
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#4

Hallo Marika, sei gegrüßt und freu dich, uns gefunden zu haben.

Zunächstdie Bemerkung, daß eine Wanderröte beweisend ist, daß nicht nur Zeckenkontakt, sondern eine Borrelioseinfektion stattgefunden hat, egal, was weitere Laborwerte anzeigen.

Standardisierte Laboruntersuchungen gibt es nicht, wenn schon, sollte man wenigstens immer vom gleichen Labor die Werte bekommen, aber wie gesagt, die Zahlenspielerei bringt keine absolut sichere Aussage, auch die Liquorpunktion nicht.

Außer bei direkter Gewebeentnahme gibt es keinen direkten Test auf Borrelien, sondern nur auf Antikörper. Da die Antikörperbildung sehr unterschiedlich abläuft, ist das auch aus diesem Grund eher Fischen im Trüben.

Daher ist der klinische Verlauf, also die Symptomatik, maßgeblich für die Therapie. Das ignorieren viele Ärzte und ziehen sich auf die fragwürdigen Laborwerte zurück.

Insgesamt ist es auch nach Jahrzehnten nach Entdeckung der Borreliose schwierig, eine effektive Therapie zu bekommen.

Da sich Borrelien nach länger zurückliegender Infektion gern ins Bindegewebe zurückziehen und dort (da wenig durchblutet) von Medikamenten schwer oder nicht erreichbar sind, können die Erreger im Bindegewebe recht ungestört überdauern und z. B. bei hoch gefordertem Immunsystem wie z.B. grippalem Infekt wieder aktiv werden und einen Schub auslösen.

Gut ist es in jedem Falle, das Immunsystem zu stärken und banale Infekte zu meiden. Da wir das Thema Immunsystem hier schon oft hatten, schreibe ich dazu nichts weiter.

Du siehst, einfach ist es nicht, wenn es einmal zur Infektion gekommen ist. Wenn es einfach wäre, gäbe es sicher unser Forum nicht. Zum Forum will ich nur schreiben, daß wir keinen Arzt ersetzen können und dürfen, es ist reiner Erfahrungsaustausch. Hier treffen sich also diejenigen, die nicht zu den Glücklichen gehören, schnell und erfolgreich behandelt worden zu sein. Diese Glücklichen mag es geben, aber wer sich hier einfindet, gehört nicht dazu.

Alles Gute für Deinen Papa, bleibt am Ball und macht euch hier schlau und bewahrt die Ruhe, jeder Streß ist Futter für die Borrelien.

Mit guten Wünschen Icon_xmas1_smile
die Oolong.

Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.


Wolfgang Amadeus Mozart
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Thanks given by: Waldgeist , anfang , urmel57 , Amrei , Greif , borrärger , Amelie 46 , Marika
#5

Ich danke euch schon mal ganz herzlich! Habe gerade direkt in dem entsprechenden Thread einen Post verfasst, dass wir einen Spezialisten suchen. Ich hoffe, da kommt bald eine PN oder gleich mehrere PNs Blush

@Waldgeist: Nein, er wurde leider nicht auf Co-Infektionen getestet... Er wird den Arzt mal darauf ansprechen und dann auch nachfragen, welche Antibiotika er genau bekommen hatte. Das wird ja auch wichtig sein für die Weiterbehandlung bei einem anderen Arzt.

@Oolong: Danke, das ist gut zu wissen. Denn die Antikörperbestimmung hat der Arzt auch zu einem späteren Zeitpunkt ein weiteres Mal vorgenommen. Die Antikörper waren noch immer da, aber in geringer Anzahl. Der Arzt schloss daraus, dass die Infektion ausgeheilt sei und die Symptome meines Vaters gar nicht mehr von der Borreliose herrühren könnten. Huh Dementsprechend müsste der Arzt da falsch liegen, wenn ich alles richtig verstanden habe?
Vielen Dank für die guten Wünsche! Wir hätten auch nicht gedacht, dass es so eine Odyssee geben wird mit der Infektion. Ich will das nun auch ein bisschen in die Hand nehmen, um eben einen guten Spezialisten im Umkreis finden und ich fiebere jetzt schon dem Termin entgegen. Uns allen würde es ein besseres Gefühl geben, wenn wir wissen, dass er deswegen medizinisch gesehen in guten Händen ist, denn unser Arzt glaubt ja, alles sei ausgeheilt...

@fischera: Den zweiten kannten wir tatsächlich noch nicht!Blush Habe sie direkt mal an meinen Papa weitergeleitet! Vielen Dank dafür!
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , Oolong
#6

Bei Tremor in den Händen würde ich u.a. nach Parkinson gucken. Habt Ihr vielleicht auch schon gemacht. Man kann auch Flöhe und Läuse haben. Was man wirklich niemandem wünschen mag Wink
Ihr solltet Euch beim Arzt, immer die Laborblätter (nicht nur das was der Arzt geschrieben hat) aller Tests die gemacht wurden ausdrucken lassen, kann man dann zu anderen Ärzten mitnehmen, sowas ist oft hilfreich.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.

^^Mitglied werden^^ und dabei helfen das Forum zu erhalten !!!!!!
Es ist leicht und bewirkt viel.
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Thanks given by: urmel57 , Marika
#7

"nach parkinson gucken" heißt NEUROLOGIE ! damit würde ich erstmal warten, denn erstens wird dort allerallermeistens eine chronische borreliose ignoriert und ein parkinsonsyndrom wird gerne dadurch bewiesen, daß diesbezügliche medikamente ad hoc ausprobiert werden. aus dieser schleife kommt man dann schlecht wieder raus.
so war es bei meinem vater ! aber selbst nach jahrelanger parkinsonmedikation hat er von antibiotika-zyklen immer wieder für einige zeit profitiert.
also besser erst ran an die borrelien - im besten fall hat sich der parkinsonverdacht dann erledigt und es bleibt ihm diese wirklich schreckliche karriere erspart !
meine meinung.

Icon_winken3
hanni

OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , urmel57 , Marika
#8

Aus #1
Zitat:Er bekam aber eine 2 wöchige Antibiotika-Kur. Nach dieser Kur ging es ihm etwas besser, aber die Symptome verschwanden nicht vollständig.
Ein halbes Jahr später der nächste Zeckenstich, dieses Mal mit Wanderröte. Es folgte eine 4 wöchige Antibiotika-Kur.

Wer zweifelt hier noch an einer Borreliose Infektion ?

@ Marika,
kühlen Kopf bewahren, da ist noch vieles möglich was das Leben lebenswerter macht. Ich bin aber der Meinung man sollte seinen Gegner kennen, gut sogar.
Hier einiges aus Patientenerfahrungen.
http://www.borreliose-nachrichten.de/aus...troffenen/
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , urmel57 , Marika
#9

Ihr Lieben!
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei euch bedanken! Ich bin ja selber nicht betroffen, aber man fühlt sich so allein gelassen.. ich als Angehörige und mein Vater als Betroffener, aber hier haben wir alleine durch meine zwei Threads schon so viele Infos bekommen und Empfehlungen bei der Arztsuche.
Die 60-seitige Abhandlung haben wir uns zusammen durchgelesen und darüber gesprochen. 60 Seiten wollte er erst gar nicht lesen, nach dem ersten überfliegen haben wir gestern alles komplett gelesen und sind nun schlauer. Ich bin euch so dankbar, weil ich meinem Papa ohne euch keine Tipps, keine Infos und keine Ärzteempfehlungen hätte geben können.

Es gibt auch Neuigkeiten. Er hat nun einen Termin am 8.12. bekommen. Der Fahrtweg ist schon recht weit und ihm wurde gesagt, dass er während der Behandlung trotzdem kommen muss. Egal, wie schlecht es ihm während der Behandlung gehen mag. Da meine Mutter panische Angst vor dem Autofahren hat und ich leider nochmal 100Km entfernt wohne, wird er im schlimmsten Falle Zug fahren oder falls es mehrere aufeinander folgende Tage gibt, ein Hotelzimmer nehmen. Am Dienstag bekommt er dann auch die Unterlagen von unserem Hausarzt, dann wissen wir, welches Antibiotikum er genau bekommen hat. Ich hoffe, dass das alles gut geht. Mache mir aber mal wieder wahnsinnige Sorgen, dass es ihm vielleicht sehr schlecht gehen wird.

@borräger und hanni: Ja, ich hatte deswegen geschaut.. aber ich will damit jetzt nicht ankommen. All die genannten Symptome hat er erst seit den zahlreichen Zeckenstichen und wir würden es so angehen, wie hanni es sagt ;) Erst die Borrelien und danach schauen, ob Parkinson wirklich im Verdacht stehen könnte.

@fischera: Unser Hausarzt... er zweifelt daran... bzw. er geht davon aus, dass es auskurriert ist und stempelt ihn jetzt fast schon als Hypochonder ab. Mein Papa war in den letzten 17 Jahren nicht ein einziges Mal krank geschrieben.
Ja, du hast Recht.. ich bin vermutlich verängstigter als mein Papa selber ;) Ich bin fast 30 Jahre alt, aber mein Papa ist seit meiner Kindheit eben mein großer Held geblieben und ich will, dass es ihm wieder besser geht. Ich danke dir für deine Links! Die helfen uns wirklich sehr :)
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Thanks given by: urmel57 , hanni , borrärger , Waldgeist
#10

(02.12.2016, 22:37)Marika schrieb:  Unser Hausarzt... er zweifelt daran... bzw. er geht davon aus, dass es auskurriert ist und stempelt ihn jetzt fast schon als Hypochonder ab. Mein Papa war in den letzten

Im Grunde kann man-in Anbetracht unseres Sytems-einem Hausarzt es nicht verdenken,Budget zu klein-Zeit ist Geld-u.s.w.
Weitere Gründe dafür wirst auch im Forum finden können.
Hier noch ein Link-vielleicht schon gesehen:

http://www.lymenet.de/aktive/puettmann.htm

- anfang -

... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist , urmel57


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