25.01.2017, 11:47
(25.01.2017, 09:29)Die Ratte schrieb: Hallo,
hat von euch schon mal jemand gegen einen Arzt einen Proßes geführt?
Eigendlich bin ich nicht der Typ, einen anderen Menschen zu verklagen, aber ich wurde offensichtlich,falsch behandelt. Mit der Weile sehe ich auch gar nicht mehr ein,das ich denganzen Mist allein ausbade.
lch hatte die Borreliose auf dem Silbertablett,Wanderöte mit einem pos. Antikörpertest, nur die Banden waren nicht sichtbar.
Meine Ärztin sagte, sie würde sich nach dem Wochenende melden, wenn ihr dazu etwas einfällt, ansonsten soll ich mir einen Termin holen, in drei Wochen zum weiteren Test. Voller vertrauen habe ich mich auf meine Ärztin verlassen.
Sie hat sich nicht gemeldet. Nach drei Wochen war der nächste Test, wo die Antikörper weiter angestiegen sind.
Nun wurde ich behandelt nach Leitlinie des RKI, 200 Doxi. Mit der Zeit habe ich mich über Borreliose informiert und wußte das ich im disseminierte Stadium bin und habe dieses auch vorgtragen. Es wurde ignoriert und es hieß es wird schon......
Bei Wanderröte muß doch sofort behandelt werden,oder ?
Kennt sich jemand damit aus?
Hat es Sinn?
Das Borrelliose nicht so richtig annerkannt ist, weiß ich, aber es kann sich nur etwas ändern wenn man immerzu, in jeder Hinsicht darauf aufmerksam macht?
L.G. Ratte
ja ich führe prozess gegen das Krankenhaus.
da bei dir eindeutig die wanderöte vorhanden ist/war müsste auch ohne Antikörper test sofort mit AB behandelt werden.
wenn du nicht eine Rechtsschutzversicherung hast wird es sehr teuer 10.000 € - 30.000 € .
in welchen Bundesland willst du den prozess führen ?
ich würde klagen aber ist sehr teuer wenn man nur von Unterstützung vom Staat leben muss .
wenn man noch Ersparnisse hat dann Klage.
Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.