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Arzt/Prozeß
#11

Hallo Ratte

(27.01.2017, 08:44)Die Ratte schrieb:  Das tut mir echt leid, das es solche Maße angenommen hat.

Ich muss damit leben, aber es ist schon bitter. Sad

Zitat:Ich habe lange gekämpft, hatte damals keinen Rechtschutz, nun ja. Jedenfalls,hatten wir Mieter über die Polizei, Mieterverein,Baustadtrat,Bürgermeister,Schlichter probiert auf unser Recht zu kommen,leider hatte die Betreiberin des Restaurants überall Kontakte, es wurden Lärmprotokolle gefälscht und vieles mehr, es würde jetzt den Rahmen sprengen.
Von daher weiß ich wie sich so etwas anfühlt.

Das ist wie bei der Mafia und man muss es hinnehmen, fühlt sich ausgeliefert, weiß, dass man Recht hat, aber nicht bekommt, das macht so ohnmächtig und wütend... Icon_barbar Im BG-Fall konnten sie die berufliche Gefährdung nicht weglügen, weil ich im Wald gearbeitet habe, also wird statt dessen mit allerlei Mitteln die Krankheit wegelogen. Angry

Im Englischen gibt es die Redewendung, die es sehr treffend beschreibt, so tun, als ob da nichts wäre, am Thema vorbei reden...

http://alles-schallundrauch.blogspot.de/...-raum.html

Der englische Spruch "The Elephant In The Room" bedeutet auf Deutsch nicht, "der Elefant im Raum", sondern ein gigantisches Problem, welches im Raum steht völlig zu ignorieren, am Problem vorbei reden, wie wenn es nicht da wäre, obwohl es den Raum füllt.

Was es mir so schwer macht und was letztlich im BG-Verfahren der Hauptgrund war, dass ich kapituliert habe (Anwaltsgebühren im Sozialrecht sind bezahlbar, das hätte ich noch gekonnt), ich erlebe diese geballte Inkompetenz und Ignoranz von Ärzten, Behörden, Gerichten... schon sehr viel länger als erst seit Beginn meiner Borrelioseerkrankung (der war im Sommer 2006). Ich habe einen autistischen Sohn (24), der seit fast 12 Jahren vollstationär betreut wird.

Die psychische Belastung war extrem hoch, zumal er die Diagnose erst mit 9 bekam. Diese Vorgeschichte war auch der Grund dafür, dass bei mir die Borreliose-Symptome trotz Wanderröte solange auf die Psyche geschoben wurden, bis ICH auf Anraten einer ebenfalls betroffenen Bekannten einen Borreliosetest verlangt habe, der positiv war.

Und diese ständige Anspannung, wann das nächste Schreiben vom Anwalt mit Prozess-Unterlagen im Briefkasten oder im Mailpostfach liegt, was sich der Prozessgegner diesmal wieder Fieses einfallen lassen hat, die Ungewissheit, wann das nächste mal irgendwas kommt und was es sein wird, war für mich nicht mehr zu ertragen.

Der nächste Zusammenbruch und dann Psychiatrieaufenthalt wäre nur eine Frage der Zeit gewesen. Leider langjährige Erfahrung und das wollte ich vermeiden, es war ohnehin so gut wie sicher, dass die Berufung auch abgewiesen wird.

Ich habe u.a. die Diagnose "komplexe posttraumatische Belastungsstörung", völlig zu Recht und meine jetzige Psychotherapeutin, die als Schwerpunkte u.a. Patienten mit chronischen Schmerzen und PTBS hat, arbeitet auch mit EMDR http://www.emdria.de/emdr/emdr-therapie/

Da arbeiten wir auch mit Situationen aus den Verhandlungen. Das ist ganz schön hart, man ist wieder mittendrin, als wenn es gerade passieren würde, aber das muss ich aushalten, weil es hilfreich ist, das erreicht wird, was im Link weiter unten beschrieben ist.

Meine Genugtuung, hilfreich für die Psyche war, dass ich es überhaupt probiert habe, gemäß meiner unten stehenden Signatur, auch wenn der Preis dafür sehr hoch war. Icon_barbar Ich muss damit abschließen und das Beste aus meiner Situation machen, die positiven Dinge sehen.

Ohne das alles hätte ich so manchen lieben Menschen nie kennengelernt, wie hätten unsere süße kleine Bolonka-Hündin nicht, ich hätte viel weniger Zeit für meine Hobbys ("Tatort" Küche Smile) und einiges mehr, was das Leben einfachetwas einfacher macht, wenn man nicht mehr arbeiten muss. Ich könnte das auch gar nicht mehr ich merke es im Alltag jeden Tag, dass ich weder körperlich noch psychisch und kognitiv dazu in der Lage wäre, arbeiten zu gehen und durch die Rente kann ich die Tage ohne irgendwelchen Druck gestalten und muss nicht funktionieren. Die verlorene Gesundheit ersetzt das alles aber nicht... Undecided

Zitat:Ich bin schon mit einem Bein drin ,im Verklagen, ich habe auch Recht, das weiß ich

Bei meiner Arzthaftungssache hat JEDER in meinem Umfeld, der weiß, wie das gelaufen ist, gesagt, ich KÖNNE gar nicht verlieren, dass sei so eindeutig.... Zuallererst kam es von meiner Krankenkasse, dass bei mir Diagnose- und gleich mehrere Behandlungsfehler passiert sind, die waren sich absolut sicher. Erst die Nicht-Diagnose trotz Wanderröte und Kenntnis über meinen Arbeitsplatz. Dann, dass ich trotz positivem Laborbefund und seit 9 Monaten bestehender vieler schwerer Symptome nicht über den Befund informiert und deshalb nicht zeitnah behandelt wurde und die Fehleinschätzung des Stadiums. Und trotzdem bin ich gescheitert, ich hoffe, Du hast mehr Glück!

Zitat:und viele Unterlagen und diesmal eine Rechtschutzversicherung mit 150€ Selbstbeteiligung.

Ich hatte keine, das war mein Problem. Sad

Zitat:Ich hole noch ein paar Meinungen ein , alles was sich um diese Krankheit abspielt, hat Öffentlichkeitsarbeit verdient und wenn ich damit etwas dazu beitrage, ist das schon Genugtuung. Auch wenn ich verliere.

Ich wünsche Dir viel Kraft und Erfolg dafür! Genau dieselbe Motivation hatte ich auch. Ich finde es gut und richtig, wenn jemand diesen Schritt wagt, denn je mehr Betroffene dies tun, umso größer ist die Chance, dass das Problem nicht mehr unter den Teppich gekehrt wird und sich doch irgendwann etwas ändert.

Ich tue es jetzt auf andere Weise, indem ich mich meinen Schmerztherapauten, Prof. und Leiter der Schmerzambulanz der Medizinischen Hochschule Hannover als Probantin für Ärztefortbildungen, die er durchführt, zur Verfügung stelle. Er glaubt mir die Borreliose, fand auch das 109er Gutachten sehr gut, sieht aber wie ich auch das Wechselspiel zwischen Psyche und Körper.

Ich spreche bei diesen Veranstaltungen auch immer die Problematik von Borreliosepatienten an, wie oft die Krankheit nicht erkannt wird, wie schnell Beschwerden auf die Psyche geschoben werden, ohne das überhaupt erst untersucht wird, ob körperliche Erkrankungen vorliegen.

Bei der einen Fortbildung zum Thema multimodale Schmerztherapie bei der Ärztekammer Hannover sollte ich meine Symptome und deren Entwicklung im Verlauf schildern, ohne etwas von meiner Wanderröte und meiner Arbeit im Wald zu sagen und die Ärzte sollten überlegen, welche Erkrankung ich haben könnte.

Gleich die erste Frage eines älteren Arztes war, ob ich mal einen Zeckenstich gehabt hätte. Volltreffer... Selbst wenn vielleicht keiner der anderen Teilnehmer darauf gekommen wäre, seitdem wissen diese alle, dass eben auch Borreliose (oder andere Infektionen) hinter unklaren Schmerzen und weiteren Beschwerden stecken können, der eine oder andere befasst sich vielleicht näher mit der Erkrankung und es ist damit ein paar Patienten mehr geholfen.

Bei letzten Fortbildung im November, Thema psychosomatische Grundversorgung und chronische Schmerzen waren ca. 100 ÄrztInnen anwesend, die fand in einem großen Hörsaal der MHH statt, ich wurde eine halb Stunde lang interviewt.

Ich habe immer die Möglichkeit, abschließend etwas zu sagen und habe halt geäußert, dass ich mir wünsche, dass ein Patient mit unklaren gesundheitlichen Beschwerden nicht, wie es sehr oft geschieht, ohne weitere Untersuchungen sofort die Psychoschublade gesteckt wird, sondern auch auf körperlichen Erkrankungen, inklusive Infektionen untersucht wird, weil man nun mal, wie in meinem Fall, sowohl psychische als auch körperliche Erkrankungungen gleichzeitig haben kann. Und dass ich als Patientin ernst genommen werden möchte und dass respektvoll mit mir umgegangen wird und nicht, wie ich es oft genug erlebt habe, meine Menschenwürde mit dem Füßen getreten wird. Ich hatte den Eindruck, dass die alle verstanden habe, worum es mir geht.

Wenn sich das wenigstens ein paar der ÄrztInnen zum Grundsatz machen, dürfte damit so manchem Patienten geholfen sein.

Liebe Grüße

Annette

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"

(Bertolt Brecht)

Mitglied bei www.onlyme-aktion.org
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#12

Hallo Annette, das war jetzt sehr viel Info. Finde ich gut das du als Probandin mitgemacht hast.
Das mit der Psychoschine habe ich auch schon mal erlebt nach einem Autounfall, bin ich ein ganzes Jahr von Arzt zu Arzt,bis ich auf einen gestoßen bin der sich mit meiner Unfallbeschwerde und den Folgen gut auskannte (Schleudertrauma) auch da paßte ich nicht in das klasische Bild 3 Wochen und gesund.Ich glaube auch nicht an eingebildeten Schmerzen oder Symtomen. Was es gibt das vorhandene Symtome sich durch die Psyche verstärken,gut. Wir sind nun auch nicht nur Körper.
Das mit deinem Sohn ist eine sehr hohe Belastung, ich wünsche dir dafür weiterhin viel Kraft.
Ich weiß schon was auf mich zu kommt und stelle mich auch darauf ein, wie schon erwähnt Recht zu bekommen und haben sind zwei unterschiedliche Schuhe. Das ist mir völlig bewußt.
Danke für deinen aufschlußreichen Bericht.
Grüße von Andrea
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Thanks given by: borrärger , bine
#13

(27.01.2017, 19:08)Die Ratte schrieb:  Hallo Annette, das war jetzt sehr viel Info. Finde ich gut das du als Probandin mitgemacht hast.
Das mit der Psychoschine habe ich auch schon mal erlebt nach einem Autounfall, bin ich ein ganzes Jahr von Arzt zu Arzt,bis ich auf einen gestoßen bin der sich mit meiner Unfallbeschwerde und den Folgen gut auskannte (Schleudertrauma) auch da paßte ich nicht in das klasische Bild 3 Wochen und gesund.Ich glaube auch nicht an eingebildeten Schmerzen oder Symtomen. Was es gibt das vorhandene Symtome sich durch die Psyche verstärken,gut. Wir sind nun auch nicht nur Körper.
Das mit deinem Sohn ist eine sehr hohe Belastung, ich wünsche dir dafür weiterhin viel Kraft.
Ich weiß schon was auf mich zu kommt und stelle mich auch darauf ein, wie schon erwähnt Recht zu bekommen und haben sind zwei unterschiedliche Schuhe. Das ist mir völlig bewußt.
Danke für deinen aufschlußreichen Bericht.
Grüße von Andrea
Freue mich, auf Deinen Beitrag gestossen zu sein. Schön, daß es doch noch Menschen gibt, die das selbe Rechtsempfinden haben:Recht zu bekommen, ist....
Genau deshalb geben wir nicht auf, kämpf weiter.
LG Bine
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Thanks given by: Greif , Die Ratte , Hydrangea
#14

Hallo bine, genau ich sammel noch ein paar Dinge ein und dann geht es los.
Egal wie es ausgeht, es bringt Bewegung in das Spiel.
Ich habe gerade deinen Bericht über das Krankenhaus gelesen.
Ich hatte so ein Erlebnis bei meiner Endokrinologin. Die Arzthelferin hat einen kranken Vater, der sich schon seit Jahren mit Borre. rumschlägt. Daraufhin habe ich die Praxis mit Borreliose Bücher und Flyer, dank Kathie Alba, bestückt.
Und meine Ärztin wird sich in ihr bisschen frei Zeit dort einlesen.
Wie dicht, wie häufig doch Borreliose vorkommt.
L.G. Ratte
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Thanks given by: Hydrangea , bine
#15

(04.02.2017, 09:07)Die Ratte schrieb:  genau ich sammel noch ein paar Dinge ein und dann geht es los.

ich wünsche Dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

Zitat:Wie dicht, wie häufig doch Borreliose vorkommt.

Alleine in meiner Familie gibt es 6 nachgewiesene Borrelioserkrankungen (ich, mein Mann, meine beiden Schwestern, eine Cousine, eine Tante) und meine Eltern haben beide schon viele Jahre gesundheitliche Beschwerden, die wie die redensartliche Faust aufs Auge auf Borreliose passen. Viele Jahre häufige Aufenthalt im Grünen (großer Garten mit viel hohem Gras...), jedes Jahr diverse Zeckenstiche, es würde mich wundern, wenn es keine Borreliose ist.

Soviel zum Thema, Borreliose sei selten... Vier verschiedene Bundesländer, also keineswegs lokal begrenzt.

Deswegen muss sich etwas ändern und das geht nur, wenn das Thema immer wieder im Blickfeld ist.

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"

(Bertolt Brecht)

Mitglied bei www.onlyme-aktion.org
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Thanks given by: Hydrangea , bine
#16

Guten Morgen liebe Ratte,

ein paar Gedanken von mir:

Recht haben und Recht bekommen sind zwei ganz unterschiedliche Dinge.

Du wirst mit den Fakten im Recht stehen, aber ob Dir Recht widerfahren wird, ist die große Frage.
Die Ärzte halten alle sehr gut zusammen, da hackt keine Krähe der anderen das Auge aus. Was ich bisher so erlebt habe mit den Herrgöttern in Weiss: sie können sich fantastisch herausreden, sind aalglatt, juristisch perfekt abgesichert und verwenden am Ende Argumente ganz gezielt gegen Dich. Das wird kein leichter Weg.

Die Frage, die man sich immer stellen muss:
Lohnt sich der Kraftaufwand am Ende wirklich, denn der Prozess wird kräfte- und nervenzehrend, wovon wir eh schon zu wenig haben? Stress dieser Art wird sich nicht gut auf das ebenfalls angeknackste Immunsymstem auswirken. Wenn Du am Ende vielleicht gewonnen haben wirst: ja, Dir wird Recht zuteil, ggf. Schmerzengeld und eine Verrentnung. Aber bist Du am Ende des Prozesses von der Borreliose geheilt? Nein. Ist es daher vielleicht nicht sinnvoller, seine Kraft zu sammeln, nach vorne zu blicken und versuchen, durch irgendeine Therapie wieder einen besseren Gesundheitszustand zu erreichen?

Ich will Dir den Prozess nicht ausreden. Ich kann das sehr gut nachvollziehen.

Da Du Dich bereits fürs Kämpfen entschlossen hast, wünsche ich Dir alle Kraft & Glück & Ausdauer dieser Welt.

Sei lieb gegrüßt,
Boembel
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Thanks given by: Zotti , Hydrangea , bine
#17

Hallo liebe Ratte,
ich habe einen Vortrag gefunden, der für Dich ggf. ein wichtiger Beweis sein könnte:
Vortrag von Dr. Hopf-Seidel aus 2013:
http://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/8...2-2013.pdf
Seite 27 des Foliensatzes: "Die klinischen Zeichen (EM, Borreliosegrippe) nach einem Zeckenstich beachten und sofort mit geeigneter Antibiose beginnen".
Wurde bei Dir nicht gemacht.

Sei lieb gegrüßt,
Boembel
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Thanks given by:
#18

Hallo Boembel,es ist lieb von dir mir das noch mal so zu zeigen, Danke.
Ich bin auch der Meinung, das ich ganz gute Chancen habe Recht zu bekommen und hoffe auch das ich es schaffe. Ich habe diese Woche noch ein Ärztemarathon. Und spätestens in drei Wochen habe ich alles zusammen, was den Ausschuß einer anderen Krankheit bestätigt.
Der Proßes wird gut strukturiert sein.
Der link zeigt auch nochmal, daß ich halt noch nicht so behandelt wurde wie es angebracht wäre.
Denn mir ist nochmals klar geworden, nachdem das Ceftriaxon nicht so gewirkt hat , (langsam aber sicher kommen wieder mehr Symtome ) das mich meine Ärztin gleich ins chronische geschickt hat.
Ich denke ich werde noch einmal eine Antibiose mit Tinidazol oder ähnliches probieren.
Ich bin derzeit nur noch im Beinbereich befallen, Arme ,Rücken und der Nervenkanal ist frei. Das habe ich schon geschafft. Ich bekomme Morgen nochmal einen ordendlichen Therapieplan. Obwohl ich auch gerne etwas alternative probiert hätte, aber erst einmal noch mal Schulmedizinisch. In den anderen Bereich kenne ich mich noch nicht so gut aus.
Liebe Grüße Ratte
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#19

So ihr Forianer
Nun habe ich alle Unterlagen zusammen und wollte einen Rechtanwalt einschalten um entlich mit der Klage zu starten.
Leider habe ich noch keinen Anwalt der sich mit Borreliose/Prozeß auskennt.
Ich werde Notfalls auf den Anwalt der Versicherung zurückgreifen, aber vielleicht gibt es noch einen hier der jemand für Berlin parat hat.
Freue mich über jeden Tip
Ratte
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#20

So ihr Forianer
Nun habe ich alle Unterlagen zusammen und wollte einen Rechtanwalt einschalten um entlich mit der Klage zu starten.
Leider habe ich noch keinen Anwalt der sich mit Borreliose/Prozeß auskennt.
Ich werde Notfalls auf den Anwalt der Versicherung zurückgreifen, aber vielleicht gibt es noch einen hier der jemand für Berlin parat hat.
Freue mich über jeden Tip
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