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Ganzkörperhyperthermie
#11

hallo ticks for free,
ich finde den beitrag mit der sauna sehr interesant, da ich in etwa aehnliche erfahrung in bezug auf das wohlbefinden gemacht habe. es waere interessant zu wissen, wie sich ein lange sauna periode von ca einem halben jahr und laenger auswirkt, also vielleicht 2-4 mal woechentlich. ich vertrage sauna sehr gut und komme fast wie neugeboren wieder raus, allerdings reisst das ganze ein sobald ich ein paar tage oder wochen nicht in die sauna gehe? weiss jemand auf wieviel grad sich der koerper anheizt bei einem ca 15-minuetigen saunagang bei ca 90Grad C? vielen dank fuer die infos
Werner
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#12

Hallo,

Seit ca. einem dreiviertel Jahr habe ich zunehmend Probleme mit Ischiasbeschwerden.
Ich merkte dass mir Wärme gut tut, ebenso, dass die Schmerzintensität wechselhaft war.
(Habe bewußt auf Schmerzmittel verzichtet, da ich überzeugt bin gerade mit gängigen Schmerzmedikamenten (NSAR) eine chronische Entzündung zu befördern.)
Gerade diese wechselhafte Schmerzintensität lässt mich vermuten dass es sich mitunter auch um ein chronisch entzündliches Geschehen handelt, also eine Radikulitis mitbeteiligt ist.
Ich erinnerte mich daran, dass ich einst einen grippalen Infekt hatte der nach einem einzigen Vollbad und anschließender Bettruhe am nächsten Tag beinahe ausgeheilt war.
Natürlich wiederholte ich bei weiteren grippalen Infekten die Erkältungsbäder, allerdings blieb der heilende Effekt aus. Der Unterschied war, dass ich bei den weiteren Erkältungsbädern nicht die nötige Geduld hatte es auszusitzen.
Soll heißen: Beim ersten Erkältungsbad ließ ich die Wanne ca zu dreiviertel mit angenehm warmem Wasser volllaufen um anschließend noch einen dünnen Strahl heißes Wasser zulaufen zu lassen, so dass sich die Temperatur des Wassers ständig erhöhte.
Irgendwann war der Punkt erreicht an dem es mir den Schweiß auf die die Stirn trieb.
Aus Wanne raus, rein ins Bett, Erhohlungsschlaf.
Bei den Erkältungsbädern wo es nicht funktionierte, hab ich die Temperatur nicht erhöht und der Punkt wo mir der Schweiß ausbrach blieb aus.

Da ich merkte dass mir Wärme gut tut, nahm ich ein ebensolches ansteigendes Vollbad und legte mich anschließend Schlafen.
Es war nicht so dass ich nach dem erwachen gänzlich Beschwerdefrei gewesen wäre, jedoch waren die Beschwerden besser. Und am darauffolgenden Tag fast weg.
Am zweiten Tag nach dem Vollbad waren die Beschwerden jedoch wieder da, und so beschloss ich erneut ein ansteigendes Vollbad zu nehmen.
Leider hab ich zu spät drangedacht Protokoll zu führen, habe jedoch direkt nach dem Bad meine Körpertemperatur gemessen sowie die Temperatur des Badewassers.
Körpertemperatur sublingual => 38.7°C
Badewasser => 41°C
Die Beschwerden waren am nächsten Morgen beinahe noch stärker, besserten sich aber im Tagesverlauf zunehmend.
Ich beschloss ein weiteres ansteigendes Vollbad zu nehmen.

Körpertemperatur => 36,3 °C, Puls => ca 80 S/min Badewasser => ca 37°C
Nach 30 Minuten
Körpertemperatur => 38,8 °C, Puls => ca 120 S/min Badewasser => ca 40,1°C
Nach einer Stunde Bettruhe Körpertemperatur => 37,0 °C

Das ansteigende Vollbad ist sehr Kreislaufbelastend.

Ich erinnerte mich an den Thread über Hyperthermie von Petronella hier im Forum in dem sie Ihre Erfahrungen schilderte.
Auch ich kann bestätigen, dass die Hyperthermie sehr belastend ist.
Schwindel, leichte Kopfschmerzen in der Abkühlphase und auch danach.
Dass sich Borrelien oder auch andere Bakterien durch Temperaturen um die 40 °C schwächen oder gar abtöten lassen halte ich für sehr unwahrscheinlich. Möglicherweise finden sie die Prozedur ebenso unangenehm wie ich, mehr wohl aber auch nicht.
Auch das Austreiben der Borrelien aus kühleren Körperregionen halte ich eher für unwahrscheinlich.
Der Haupteffekt der Hyperthermie dürfte wohl darin bestehen das Immunsystem zu puschen.
Möglicherweise werden erst ab einer gewissen Temperatur Teile des Immunsystems aktiv bzw gewisse immunologische Abläufe gestartet.

Während Kleinkinder und Kinder physiologisch locker mal bis 40 °C und höher auffibern ohne sonderliche Erschöpfungssymptome, fällt es dem Organismus mit zunehmendem Alter schwerer höhere Temperaturen zu entwickeln und diese zu verkraften.
Ich sehe es nicht als entscheidend an 40 °C oder 41 °C zu erreichen wie hier einige meinten, mir haben schon 38,8 °C gereicht. (Gut möglich dass ich gar einen zu starken Reiz gesetzt habe, die Beschwerden wurden nicht wesentlich besser, jedoch kamen Gliederreißen wie bei einer Erkältung hinzu.)
Vielmehr denke ich, dass es sehr wichtig und entscheidend ist ein Gefühl dafür zu bekommen was man sich und seinem Organismus zumuten kann.

„Kleine Reize fördern, große Reize hemmen, zu starke Reize lähmen – also „keine zu starken Anwendungen, damit die Natur nicht leide und mehr geschwächt als gekräftigt werden“
(S. Kneipp, Mein Testament für Gesunde und Kranke).
http://www.kneipp-wassertherapie.de/Knei...dungen.pdf

Sollte durch eine Hyperthermie eine solch starke Reaktion hervorgerufen werden, dass diese ohne Schmerzmittel nicht zu ertragen ist, dürfte man es wohl etwas übertrieben haben.
Jedenfalls sehe ich keinen Sinn darin, das Immunsystem derart zu stimulieren um nachher die entfachte Reaktion wieder mit Schmerzmitteln zu bändigen.
Schon gar nicht wenn es sich um NSAR handelt, da diese immer auch auf das Immunsystem einwirken, sei es durch Ihre antiphlogistische (entzündungshemmende) Wirkung oder auch durch die Unterdrückung der Antikörperproduktion.

Ich denke, dass sich ähnlich wie beim saunieren auch, der Organismus bzgl der Hyperthermie trainieren lässt.
Besondere Vorsicht ist geboten wenn man sich aus aus der Wanne erhebt.
Dadurch, dass die Kompression des Wassers (Dichteres Medium als Luft) auf den Körper und somit auf das venöse System wegfällt, besteht die Gefahr eines Kreislaufkollapses weil das Blut in den Beinvenen versackt.
Daher ist es schonender, noch in der Wanne liegend das Wasser abzulassen und sich dann erst langsam zu erheben. Dadurch hat der Kreislauf Zeit zu kompensieren.
Auch möglicherweise angenehm lauwarmes abduschen kann sinnvoll sein um Kreislaufproblemen vorzubeugen.


Petronella, Du schreibst, dass es Dir in der Zeit in der Du die Hyperthermietherapie erhalten hast richtig gut ging, es allerdings teuer war und nicht Dauerhaft half.
Ob eine Hyperthermie mittels ansteigenden Vollbädern ebenso wirksam ist wie das Verfahren welches Du angewendet hast kann ich nicht beurteilen, jedenfalls aber habe ich ähnlich hohe Temperaturen erreicht. Mit etwas Übung geht wohl auch noch mehr, jedoch sagt mir mein Gefühl, dass viel nicht immer viel hilft.

Was die Kosten angeht, so denke ich sind ansteigende Vollbäder gewiss erschwinglicher.

Und zur Dauerhaftigkeit des Erfolges trägt womöglich die Kontinuität bei, die bei günstigen Kosten wohl eher durchzuhalten sein dürfte.
Sollte sich tatsächlich mittels ansteigenden Vollbädern eine gewisse Remission erziehlen lassen, so könnte man Diese, wenn man nach Kneipp den Gedanken weiterspinnt mittels Kälteanwendungen womöglich stabilisieren.

Auch eine Kombination von schul- und traditioneller Medizin könnte möglicherweise heilversprechend sein.
Beispielsweise: Nach erfolgter Remission 1 mal wöchentlich / 14 tägig oder monatlich weiterhin ansteigende Vollbäder und einmal monatlich gepulst Antibiose.

Ein Vorteil für für eine Hyperthermietherapie Zuhause ist auch, dass man das Bett gleich nebenan stehen hat und man nicht erst längere Wegstrecken vor sich hat um auszuruhen.

Ich möchte hier anmerken dass ich keine Erfahrungen bzgl. gepulster Therapie noch in in der dauerhaften Anwendung von ansteigenden Vollbädern habe.
Ich schreibe hier lediglich meine Gedanken, und die für mich schlüssigen Erläuterungen auf meine Fragen auf.
Ich denke jedoch nicht, dass man mit ansteigenden Vollbädern allzuviel falsch machen kann, wenn man behutsam vorgeht, und sich langsam herantastet.
Jedoch sollte man sich noch eingehender damit befassen, gerade was Kontraindikationen angeht.
So sind ansteigende Vollbäder für Menschen mit Herzkreislauferkrankungen, Herzinsuffizienz, Fieberhaften Infekten, akuten Entzündungen, Durchblutungsstörungen der Extremitäten (pAVK), Schwangerschaft, chronischen Wunden (Ulcus cruris venosum und arteriosum ) kontraindiziert.
Vorsichtig wäre ich auch bei einem bekanntem Aneurysma in der Familienanamnese.
Rheumapatienten sollten im akuten Schub ebenfalls keine Wärme anwenden.

...
Thermotherapie
Wärmetherapie:
Wärme regt den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung, entspannt die Muskulatur und beeinflusst die Organfunktion. Vor allem chronische Entzündungen werden so gelindert. Die Wärme wird beispielsweise durch Bäder, Fangopackungen, Heißluft, Rotlicht, Ultraschall oder elektrisch übertragen. Bei akuten Rheumaschüben, arteriellen und venösen Durchblutungsstörungen, Ödemen, Blutungen oder Blutungsneigung sowie bei Tumorerkrankungen sollte Wärme nicht eingesetzt werden, da sie das Entzündungsgeschehen weiter anheizen kann.

Kältetherapie:
Die Kälte wird über Bäder, Eispackungen, Kältekammern oder elektrisch übertragen. Die direkte Einwirkung von Kälte bewirkt auf der Oberfläche der Haut kurzfristig eine Blockade der Schmerzbahnen; in der Tiefe hemmt sie Entzündungen und wirkt abschwellend. Dies hilft bei Rheumatoider Arthritis. Die Physiotherapie unterscheidet zwischen der lokalen Anwendung von Kälte und der Ganzkörper-Kryotherapie (Kältekammer mit Temperaturen bis etwa 120 Grad minus). Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verbieten die Ganzkörper-Anwendung von Kälte.
...


http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Rheu...-3364.html

Auch wenn man unter psychischen / psychiatrischen Symptomen / Erkrankungen leidet, sollte man sich nochmals eingehender mit Hyperthermiebehandlungen auseinandersetzen und diese evtl nicht in akuten Episoden durchführen.

Gruß Huwe

Die von mir angegebenen Link's möge jeder selbst beurteilen. Für deren Richtigkeit gebe ich keine Garantie und übernehme keine Verantwortung.
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Thanks given by: Regi , urmel57 , Hibiskus , Klaus , CeeDee , Petronella , Leon , Amelie 46 , Markus , Sabine
#13

Hallo Ihr lieben!
Ich könnte Euch ein ganzes Buch über meine Krankengeschichte schreiben, aber nun zu meiner Erfahrung mit Hyperthermie....
Ich weiß schon lange das ich Borreliose etc. habe, jedoch waren die Befunde wie so oft nicht ganz eindeutig.
In einer Klinik hat man mir angeboten die Moderate Ganzkörperhyperthermie zu machen.
Drei Stück habe ich geschafft,die Temperatur stieg nur auf 38,3 grad, dann ging es los mit heftigen Tachicardien, Bluthochdruck, Ganzkörperkrämpfen so das das Bett wackelte und ich Todesangst bekam, Flushsymtomatik, kalte , nasse Hände und Füße, erbrochen wenn ich nur Essen roch, (4Kg nochmal an Gewicht verloren in 1 wo.), BSG auf über 70. Im EKG ist jetzt ein Rechtschenkelblock sichtbar und die Leberwerte sind erstmals erhöht.
Ich habe noch heute Albträume davon, und jetzt, da der Borre-Befund positiv ist steht mir eine längere Antibiose bevor. Leider habe ich große Angst davor, da ich 2012 4 Wochen Minozyclin nahm und dann für 3 Wo. in der Klinik lag wegen Herx.
Sollte ich evtl. die Glutathionstransferasen testen lassen?
Dann wüßte ich zumindest ob ich genetisch bedingt schlecht entgiften kann und deshalb oft so heftig reagiere.
Oder hat hier jemand eine Idee dazu?????
Danke Euch

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: ticks for free , Petronella
#14

Hallo Johanna,

herzlich willkommen im Forum. Icon_winken3

Danke für dein Feedback zum Thema über deine Erfahrungen.
Vielleicht stellst du dich mit deinen Fragen in einem extra Thread mal vor, denn hier geht es speziell um das Thema Hyperthermie.
Wegen Mino im Krankenhaus? Das würde mich nämlich näher interessieren.

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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Thanks given by: urmel57 , Luna
#15

Hallo Amaz0ne,

als ich Deinen Saunenbericht gelesen habe, war ich erstaunt. Bei mir tritt genau das selbe Phänomen ein: die Knie brennen und werden rot. Dann werden die Oberschenkel maschendrahtartig rot. Bei mir werden auch noch die Füsse sehr heiss. Unmittelbar nach der Sauna bin ich völlig fertig, aber so eine Stunde später echt wie neu geboren.
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Thanks given by:
#16

Guten morgen!
Danke für Deine Antwort!
Ich muss zugeben,dass ich mich als Spätsünder erst jetzt mit dem Thema Internet beschäftige...
Ein Extra Thread? Soll ich ein ganz Neues Thema beginnen oder bei welchem Thema das mit dem Mino etc. schreiben?!
Sorry, stell mich bestimmt etwas doof an, ist eben so...

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by:
#17

Hallo Jahanna, willkommen im Forum.Icon_fred_blumenstauss Es ist nicht schlimm, wenn du dich nocht nicht auskennst. Allgemein vorstellen kannst du dich z.B. hier:

Wenn du auf diesen Link draufklickst http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=3 erscheint die Rubrik "Vorstellung". Wenn du auf den blauen Buttom rechts oben "Neues Thema" draufklickst, öffnet sich das Dialogfenster für den Text. Dann brauchst du nur noch absenden.

Ansonsten kannst du auch von der Hauptseite auf jedes Unterforum gehen, indem du links auf die entsprechende Überschrift klickst. Dort kannst du dann auch ein neues Thema ganz alleine für dich eröffnen, je nach Fragestellung.

Ansonsten kannst du auch gerne nochmal nachfragen oder wir verschieben auch Beiträge notfalls mal in die passenden Rubriken.

Gruß Moderator
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#18

Hallo Johanna, ich habe dir eine PN (persönliche Nachricht) geschrieben.

LG, ticks
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OnLyme-Aktion.org
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#19

Zitat:Damals, vor acht Jahren, habe er noch nicht gewusst, dass die Borrelien im Spätstadium, in der chronischen Phase, in den Zellen sitzen und deshalb von außen mit Antibiotika - im Gegensatz zum Anfangsstadium im Blutkreislauf oder später im Bindegewebe - so gut wie nicht mehr erreichbar sind.
Etwas was viele nicht wissen, doch hier zum Thema der Überschrift:
http://www.ovb-online.de/rosenheim/borre...59465.html
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Thanks given by: Regi , johanna cochius
#20

Scheint Unterschiede beim Ablauf zu geben. Eine Betroffene berichtete mir, dass sie nach HT geweils fixfertig mit der Bahn nach Hause fahren musste. Sie hatte 10 Sitzungen, die nichts gebracht haben. Nebenher gabs 200 mg Doxy pro Tag oral. Vielleicht spielt es ja eine Rolle, wie die Therapie im Detail abläuft und welche AB in welcher Dosierung und auf welche Art verabreicht werden.

Yolanda Foster, prominente Betroffene, die sich öffentlich für unsere Anliegen einsetzt, machte letztes Jahr auch Hyperthermie. Ihr scheint es nicht besser zu gehen.

Jedenfalls finde ich es super, dass man mit einer klinischen Studie versucht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

LG, Regi

Je mehr ich über die Borreliose weiss, desto mehr weiss ich, dass man fast gar nichts weiss.

Nichts auf der Welt ist gefährlicher als aufrichtige Ignoranz und gewissenhafte Dummheit. (Martin Luther King)

Absenz von Evidenz bedeutet nicht Evidenz für Absenz
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