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Keine Behandlung mehr durch den HA
#1

Hallo ihr lieben ....

Sorry ich könnte Kotzen ...
Gestern war ich mit der Doxi Therapie(21 Tage )fertig und habe beim HA angerufen ......HA im Urlaub und die Vertretung kennt sich nicht aus .....
die nette Helferin meinte ....Termin für was ,Doxi 21 Tage austherapiert....


Peng........und nun
schmerzen und Schwellungen treten immer mehr auf ,und ich bin müde und vergesslich......

Nun haben ich mit der KK gesprochen und ich soll mir einen Doc suchen (liste wurde mir zugeschickt) und dort einen Termin Machen,sollte es hierbei Probleme geben macht die Kasse für mich den Termin....(schon mal gut)

Aber austherapiert...damit gebe ich mich nicht zu Frieden ...

Termin bei privater Rheumatologin habe ich schon gemacht ...dann Zahl ich das halt aus eigener Tasche ....

Wieso hält die HA es nicht für nötig weiter zu behandeln ...sieh weiß doch das ich keineswegs fit bin .....


Wisst ihr noch einen Rat was ich noch unternehmen kann


Lg Antje
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#2

Hallo Antje,

mit diesem Vorgehen der Arztpraxis bist du sicher nicht alleine.
Bei meiner Tochter war es erst auch so.
Aber inzwischen befinden wir uns ja bei Borreliose nicht mehr in der Steinzeit, sondern nun sollten allmählich alle Ärzte besser Bescheid wissen.

Gut, daß du deine KK kontaktiert hast. Die leben inzwischen auch nicht mehr hinter dem Mond.
Eine Arzthelferin hat übrigens überhaupt nix zu sagen und erst recht nicht, eine abschließende Diagnose zu stellen. Wo sind wir denn??
Darauf brauchst du gar nichts zu geben.
Am besten, du redest nochmal mit deiner HÄ oder suchst dir gleich einen Spezi. Vielleicht wohnt einer in deiner Nähe?
Eigentlich sollen wir ja die HÄ dazu anhalten, uns richtig zu therapieren, notfalls auch mit Druck der Krankenkassen.
Es kann nicht angehen, daß immer wieder solche falschen Entscheidungen in einigen Praxen getroffen werden.
Deshalb: dranbleiben, sich nichts gefallen lassen!
Man kann ja trotzdem diplomatisch vorgehen, damit sich die HÄ nicht gleich auf den Schlips getreten fühlt.

Liebe Grüße

Amrei

Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
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#3

Hallo Antje,

leicht zynisch könnte man sagen, "willkommen im Club". Angry

Dein Hausarzt handelt nach den allgemein gültigen Lehrmeinung zu der Borreliosetherapie.
Die geht grob gesagt davon aus, dass es nach 20 Tagen/200mg mit Doxycyclin keine Borrelien mehr in dir gibt. "Pumpe".
Alle Beschwerden die du jetzt noch hast, müssen von irgendwas anderem kommen. Weil die Borrelien ja tot sind/sein müssen.
Du müsstest dann als Patient irgendwie beweisen, dass die doch noch quicklebendig sind, dich weiter krank machen und malträtieren.
Das wird dich aber vor ein unlösbares Problem stellen, weil es keinen Test gibt, der sicher zwischen einer aktiven und einer abgelaufenen Infektion unterscheiden kann.

Und dann kannste mal sehen, was du machst und was aus dir wird. Angry
Du kannst nur versuchen einen der wenigen Ärzte zu finden, die bereit sind anders zu behandeln (oder deinen Hausarzt überzeugen).
Das haben wir hier alle mehr oder weniger hinter uns, oder sind noch dabei.
Ob du da mit einem Tipp von der Krankenkasse, oder der Rheumatologin weiterkommst, wage ich zu bezweifeln. Ich wünsche es dir natürlich aus tiefsten Herzen. Undecided

Poste mal eine Anfrage in unserer Ärzterubrik. Vielleicht kann dir jemand einen Tipp geben. Blush

Es tobt um die Borreliose ein Meinungsstreit in der Medizin.
Hierzu empfehle ich dir u.a. hier mal zu lesen:
http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-...-20071.pdf

OnLyme-Aktion setzt sich u.a. dafür ein, dass den Betroffenen (nach medizinischer Aufklärung) zumindest ein Wahlrecht zugestanden wird, wie sie behandelt werden möchten.


Liebe Grüße

Leonie

Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org

Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
 

Platon
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#4

Hallo Antje,

ich halte es zunächst für ein Unding, dass eine Helferin über die Therapie am Telefon entscheidet. DIe Vertretung vom HA ist ja auch nicht der HA oder habe ich was falsch verstanden.

Dein HA möge doch bitte erklären nach welchen Handlungsempfehlungen er diese Therapie nach 21 Tagen als beendet betrachtet, ob er sicherstellen kann, dass mit der Dosierung die nötigen Blutspiegel erreicht wurden, dass es keine Coinfektionen gibt, dass der Erreger gegenüber Doxy empfindlich war etc. Ganz so einfach, finde ich, darf er sich da nicht aus der Verantwortung stehlen.

Ich denke, diese Fragestellungen wirst du auch bei anderen Ärzten eventuell benötigen.

Diese drei Behandlungsleitlinien, die jedoch nur empfehlenden Charakter haben können, aufgrund ihrer Wertigkeit, gibt es derzeit:


Neuroborreliose: http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...e_2012.pdf

Mehrere Studien haben die Wirksamkeit von Doxycyclin in der Behandlung der akuten Neuroborreliose belegt
(Dotevall u. Hagberg 1999, Karkkonen et al. 2001). Kontrollierte Untersuchungen zur optimalen Dosierung liegen nicht
vor. Die Standarddosis von Doxycyclin ist 200 mg/d; möglicherweise sind aber 300 mg als Tagesdosis erforderlich,
um adäquate Liquorspiegel zu erreichen. Vor dem Hintergrund der Studienlage (Dotevall u. Hagberg 1989) könnte die
Gabe von 300 mg Doxycyclin/d über 14–21 Tage eine sinnvolle Dosierung darstellen. In einer Metaanalyse von 8
europäischen Studien unterschiedlicher Evidenzklasse (2 Klasse-II-Studien, 6 Klasse-III- bzw. Klasse-IV-Studien) mit
insgesamt mehr als 300 Patienten mit definitiver Neuroborreliose wurde die orale Doxycyclin-Therapie mit der
intravenösen Gabe von Ceftriaxon oder Penicillin G verglichen (Halperin et al. 2007). Hinsichtlich des
Behandlungserfolges ergab sich kein statistisch signifikanter Unterschied. Darüber hinaus zeigten sich in allen
bisherigen Studien keine neurologischen Spätkomplikationen nach oraler Doxycyclin-Behandlung. Rückschlüsse auf
die optimale orale Doxycyclin-Dosierung lassen sich aus dieser Metaanalyse allerdings nicht ziehen.


Lyme-Arthritis bei Kindern und Jugendlichen http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlin...013-01.pdf

Es gibt nur eine Studie zur Lyme-Arthritis, die die Wirksamkeit von Penicillin parenteral
verabreicht nachgewiesen hat (IA). Außerdem gibt es eine zweite Studie, die zwei orale
Antibiotika verglichen hat.
Bei dieser Studie war Amoxicillin ähnlich effektiv wie
Doxycyclin. Die nachfolgend genannten Antibiotika sind bei der Lyme-Arthritis und bei
anderen Manifestationen der Lyme-Borreliose wirksam (IA).
Intravenöse Antibiotika (empfohlene Therapiedauer 14 Tage): Ceftriaxon 50 mg/kg 1x täglich
(Maximaldosis 2 g/Tag). Alternativ Cefotaxim in 3 täglichen Gaben oder Penicillin G in 6
täglichen Gaben.
Orale Antibiotika (empfohlene Therapiedauer 30 Tage): Amoxicillin 50 mg/kg in 3 Dosen
(Maximaldosis 3x500 mg/Tag) oder für Patienten ab 9 Jahren Doxycyclin 4 mg/kg in 1-2
Dosen (Maximaldosis 200 mg/Tag).
Patienten unter 9 Jahren mit Penicillin- und Cephalosporinallergie können Makrolide (z.B.
Azithromycin oder Roxithromycin) erhalten


Alle Manifestationen in jedem Stadium : http://www.borreliose-gesellschaft.de/Te...linien.pdf

Bei jedem Antibiotikum kann der Therapieerfolg verzögert oder gar nicht auftreten, so dass eine Nachbehandlung, ggfs. mit einem anderen Antibiotikum, erforderlich ist.




Die für dich am ehesten zutreffende sollte die Empfehlung eines jeden Arztes sein. Da lese ich aber nirgens was von Doxycyclin 200 mg 21 Tage = immer ausreichend.

Auch für die eingeräumten 10% Therapieversager gibt es keine weiterführende Behandlungsrichtlinie, geschwiege denn evidenzbasierte Studien durch was die erfolgen. Es gibt auch keine weiteren evidenzbasierten Studien außer denen, die schon seit Jahren ohne Erkenntnisgewinn immer wieder aufs neue zitiert werden und denen methodische Mängel nachgewiesen wurden. http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1463

Es wäre sehr schön, wenn dies bei den Ärzten auch mal ankäme, es kann ja nicht sein, dass man Behandlung nur auf Privatkosten bekommt, nur weil die Wissenschaft die letzten 20 Jahre verschlafen hat.

Ich wünsche dir gute Nerven, es könnte dir eine Menge Geld sparen, auch wenn ich es verstehen kann, dass das nicht immer so einfach ist.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#5

Hallo ihr lieben ...ich hab mich belesen...ich hab das ausgedruckt ,ich hab das zu HA mitgenommen.......anscheinend interessiert das in der Praxis niemanden....


Ich war in der Praxis immer höflich und habe um Tests gebeten ..letztendlich wurden nur Chlamydien und Yersenien gemacht ,wobei ich auf Chlamydien hoch positiv war .....

Ich glaube das diese Tests nur gemacht worden da mein Mann da positiv war...

Aber ich glaube das es besser ist sich selber zu informieren und dann den HA darauf zu stoßen ....

Ist das der Weg...???.?


Die Vertretung in der Praxis ist immer Da und nimmt nur den Überschuss....auch nicht so toll

Ich werde weiterhin lesen,informieren,Drucken und sachlich Termine Wahrnehmen ......aber ich lasse mich nicht abspeisen nur weil manche Docs nicht weiterwissen und nichtmal das zugeben .....
Eine Überweisung zu einem Arzt der sich auskennt ..ist schnell ausgestellt ...

Ich will gesund werden und gehe dafür jeden Weg....


Lg Antje

Ps warum gelten die Behandlungsregeln für Borreliose nicht für jeden ????
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#6

Das liest sich wie viele Geschichten von schwer Erkranten hier im Forum. Meine eigene hat da druchaus Ähnlichkeiten. Leider gibt es beim Thema Borreliose noch sehr viele Ärzte die nach Erkenntnissen von vorgestern behandeln wenn überhaupt.
Schlimmeres lässt sich nur vermeinden, wenn du schnell einen Arzt findest der sich mit dem Thema auskennt und adequat behandelt, falls du noch keine Ärzteliste hast, stellst du am besten in der entsprechnende Rubrik eine Anfrage mit Angabe des Ortes wo du suchst.
Gruß
Ponti

#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#
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#7

Zitat:Ps warum gelten die Behandlungsregeln für Borreliose nicht für jeden ????

Das Problem ist, es gibt keine verbindlichen Regeln, weil keiner weiß, was tatsächlich die Beste Behandlung ist. Wie Leonie schon schrieb:

Zitat:OnLyme-Aktion setzt sich u.a. dafür ein, dass den Betroffenen (nach medizinischer Aufklärung) zumindest ein Wahlrecht zugestanden wird, wie sie behandelt werden möchten.

So sehe ich das auch. Was einem hilft oder nicht, kann man doch eigentlich nur selbst erfahren. Das sieht man doch nicht nur an Laborwerten und der Arzt weiß auch nur wie man sich fühlt, mit dem, was man ihm sagt. Blush

Es ist dann zwar erstmal gut, wenn man dann eine Behandlung, zum Beispiel über einen Spezi bekommt, aber das reicht nicht. Es müssen dringend möglichst viele laut sagen, dass hier Missstände herrschen. Und ich denke, das kann man derzeit bei OnLyme am besten, denn es ist ein Mitmachverein, bei dem sich jeder Einzelne einbringen kann und trotzdem den Zusammenhalt einer Organisation hat und nicht ein paar wenige "da oben" irgendwie machen lässt. Es gibt in unserer Patientenorganisation kein "da oben", die abgehoben und abgekoppelt von der Basis einsame Entscheidungen treffen. Ich weiß von was ich rede........ .

Ich habe schon lange genug davon, als Opfer mein Leben zu fristen und andere irgendwie in meinem Namen machen zu lassen ohne Entscheidungs- und Mitsprachrechte eingeräumt zu bekommen, egal ob bei Ärzten oder sonstwo. Wenn wir nicht jeder selbst - wer dann????

Grüße vom Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

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#8

Antje,

Zitat:Eine Überweisung zu einem Arzt der sich auskennt ..ist schnell ausgestellt ...

ich befürchte du hast noch nicht die Dimension des Problems verstanden.
Es ist eine absolute Minderheit von Ärzten, die einen anderen Behandlungsansatz praktiziert und uns Betroffenen weiterhilft!!!.
Dein Doc handelt vollkommen konform mit den allgemeingültigen Lehrsätzen, wenn der nicht will - dann beißt du dir die Zähne aus. Angry

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Platon
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Thanks given by: urmel57 , Rosa45 , Petronella , Filenada , Nala , Amrei
#9

So sollte es eigentlich aussehen, nach dem Willen des Gestzgebers:

Die Patientenrechte sollen durch dieses Gesetz, das am 28.02 2013 in Kraft getreten ist, gestärkt werden.


Die Rolle der Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung hat sich gewandelt. Sie sind nicht mehr nur vertrauende Kranke, sondern auch selbstbewusste Beitragszahler und kritische Verbraucher. Mit dem Patientenrechtegesetz stärkt die Bundesregierung die Position der Patientinnen und Patienten gegenüber Leistungserbringern und Krankenkassen.

Er kann Angebote hinterfragen, Leistungen einfordern und so dazu beitragen, dass ein wirkungsvoller Wettbewerb im Gesundheitssystem stattfindet. Unser Gesundheitswesen wird diesem Anspruch nicht immer gerecht.
...
Festgelegt wird, dass Patientinnen und Patienten umfassend über alles informiert und aufgeklärt werden müssen, was für die Behandlung wichtig ist. Dazu gehören sämtliche wesentlichen Umstände der Behandlung wie Diagnose, Folgen, Risiken und mögliche Alternativen der Behandlung. Die notwendigen Informationen beziehen sich im Übrigen nicht nur auf medizinische, sondern in bestimmten Fällen auch auf wirtschaftliche Aspekte der Behandlung. Bei Zweifeln über die Erstattung von Behandlungskosten durch die Krankenkasse muss der Behandelnde den Patienten schriftlich über die auf ihn zukommenden Kosten informieren. Das gilt erst recht, wenn er weiß, dass der Patient die Kosten selbst tragen muss.


Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr: „Mit dem Patientenrechtegesetz stärken wir die Rechte der Patientinnen und Patienten. Unser Leitbild ist der mündige Patient, der Ärzten informiert und aufgeklärt auf Augenhöhe gegenübertreten kann.“


http://www.bmg.bund.de/praevention/patie...esetz.html

Wie sich das in einer Praxis auswirkt, kann in der Ärtzezeitung beurteilt werden: http://www.aerztezeitung.de/politik_gese...chtegesetz

Ob auch mal einer die Patienten fragt? Natürlich werden das sehr unbequeme Patienten sein, die man gerne möglichst schnell abschiebt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht alle Kommentare in der Ärztezeitung freigeschaltet wurden, wegen mangelnder Öffentlichkeitstauglichkeit, gerade auch in Bezug auf Borreliose ....

s. dazu auch http://forum.onlyme-aktion.org/editpost.php?pid=23781

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Thanks given by: leonie tomate , Rosa45 , Petronella , Filenada , Nala , Amrei
#10

Hallo ihr Alle .....es kann gut möglich sein das ich nicht nicht alles weiß .....aber ich bin von Natur aus eine Kämpfernatur....lasse mich nicht in Schubladen schieben und gehe wenn es sein muss jeden Weg.....mag sein das ich die Dimensionen noch nicht geschnallt habe ....


Ich weiß auch das die Ärzte sich vor vielem verschließen....deshalb gehe ich den Weg auch gerne etwas privat zu Zahlen um dann natürlich auch euch Informationen (wenn es denn welche gibt)weiterzugeben .....

Ponti....das werde ich machen
Leonie ..lieber Krieg ich ein Gebiss als mich abstempeln zu lassen
urmel....ich Schrei ganz laut ,das es alle hören können

Trotzdem Danke ich euch ....ihr bringst mich immer ein kleines Stück vörwärts


Lg Antje
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Thanks given by: urmel57 , Rosa45 , Amrei


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