Bin doch verwundert über die Spezifität der Aussagen und Texte von Herr Dr. Huismans.
http://www.grin.com/de/e-book/283084/die...ekten-fuer
Herr Huismans schreibt einerseits von
Bakterien Persister
und andererseits von
Virus Persister
Aktivitäten. Ich kann Ihn verstehen, wenn man alle Bakteriellen und Co-Infektionen und gleichzeitig alle Viruell vorkommenden Viren betrachtet. Je nach Stoffwechsel und Immunsystem des Patienten kann die genaue Aussage und Behandlung somit sehr schwierig werden.
Dieses ist insbesonders um so schwieriger je weniger nachweisliche Diagnostik es gibt, so wie es von der Schulmedizin auf Grund von Empfehlungen, Leitlinien praktiziert wird.
Wer den Patienten nicht auf Co-Infektionen prüft, kann sicher sagen "Sie haben keine Co-Infektionen" nur das ist aus meiner Sicht die Unkenntnis und Dummheit des Mediziners.
Wer den Patienten bei der Anamnese nicht auf Herpes befragt oder im Labor auf Viren prüft kann ebenfalls sagen "Sie haben keine Viren" und meine Folgeanmerkung von oben trifft wieder zu.
Diese Aussage wird schon deshalb berechtigt,
weil es für Viren keine bekannten nachweislichen Grenzwerte gibt. Tja unsere Medizin ist Klasse und Sie denken jeder Nichtmediziner sprich Patient ist hierfür zu doof dieses zu erkennen.
Nein der Patient ist per Gesetz am kürzeren Hebel, er hat keine Mitsprache oder ein Recht (sowohl Diagnostisch als auch gesetzlich).
Nur eines ist klar, Viren brauchen einen Wirt zum Leben und Überleben.
Während Bakterien sich selbst vermehren.
Nun stell sich die Frage, wenn das Bakterium in seiner Zelle einen Virus hat und das Bakterium wird mit einem geeigneten oder ungeeigneten Antibiotika behandelt was geschied.
Laut den Ausagen der Medizin kann mit einem Antibiotika nur das Bakterium behandelt und eleminiert werden, nicht aber die Viren.
Dann stelle ich mir die Frage und was geschied mit der Vire im Bakterium???? Denn Viren sind nicht mit Antibiotika zu behandeln, sozusagen resistent.
Eine kleine Information liefert dieses Dokument. Leider nur mit bakteriologischem Bezug.
http://www.p-e-g.org/publikationen/ctj/77_82.pdf
Da wundert es mich doch nicht, dass die Borreliose schubweise nach der Latenz bzw. der Reaktivierung von Viren bei den meisten Betroffenen wieder auftritt.
Wenn der hochspezifische LTT-Test positiv auf Borreliose anspricht und nach einer AB-Behandlung negativ, dann nur auf die erkennbaren Erreger im Immunsystem.
Nur die Viren sind intelligenter und können das Immunsystem umgehen und ausschalten. Werden die Viren reaktiv ist davon auszugehen, dass dieses nur in Kombination mit einem Wirt (Zelle, Bakterium) erfolgen kann.
Es gibt keine frei im Körper oder im Blut lebenden Viren.
Treten die Viren mit Ihrem Wirt im Immunsystem auf, dann sind diese Erreger in der Diagnostik erkennbar.
Die Frage ob ein LTT- oder ein ELISA-Borreliose Test anspricht, hängt deshalb wohl nur von der Zustandsform des Erregers Burgdorferi ab.
Mich würden schon die Erkenntnisse von Herrn Huismans dazu interessieren.
In diesem Zusammenhang sind die Erkenntnisse von Herrn Huismans nur für die Betroffenen mit einer Relevanz zu betrachten. Für die geregelt organisierte Schulmedizin und das gesetzliche Krankensystem mit allen Ihren Auswirkungen auf den Patienten, einschließlich dem gesicherten anerkannten Nachweis und Verwendung letztlich vor Gericht jedoch nicht.
Gruß Gräterle