Hallo,
mache einfach mal einen neuen Beitrag auf.
Nun hats auch meine rechte Seite erreicht?!
Habe über Jahre Gelenk- und Muskelschmerzen an der linken Schulter. Es wurde da auch mal eine Entzündung festgestellt. Naja aber wenn ich von Schmerzen spreche, heist es ja immer, wir können nur eins behandeln und so richtig ernst wird man ja meist auch nicht genommen mit den wechselnden Beschwerden, vorallem wenn nichts greifbares gefunden wird. Meistens ist die Behandlung von HWS und Nacken nötig.... Und dann ist angeblich das Budget alle....
Nun war dieser Tage mein Orthopädentermin und seit ca. November habe ich im rechten Oberarm bei bestimmten drehenden und hebenden Bewegungen in Schulterhöhe Schmerzen und abends hatte ich das Gefühl, das die Vorderseite des Oberarmes dicker und wärmer als links ist.
Liegen konnte ich auch nicht auf der rechten Seite. Und nach 1,5 Monaten Schonhaltung war ich der Meinung, das es endlich mal abgeklärt werden sollte. Allerdings, da ich ja körperlich nur noch wenig belastbar bin, habe ich mit meinen täglichen Hausarbeiten keinesfalls die Schulter überbelastet.
Insgesamt habe ich 3,5 Stunden beim Orthopäden aufgenommen. Warten, Gespräch, warten, röntgen, warten, Gespräch.
So nun habe ich auf dem Befund als Diagnose subakrominales Impingementsyndrom und Bizepstendinose stehen und beim Röntgenbefund steht noch Knöcherne Ausziehungen am Oberarmknochen als Hinweis für eine Insertionsstendinose. Nun frage ich mich wie das alles in meinem Fall entstehen kann?! Das konnte oder wollte der Arzt mir auch nicht so recht erklären. - halt durch ziehen des Muskels am Knochen....
Jedenfalls habe ich nun 6x Massage verschrieben bekommen.
Habe nun mal gegoogelt:
Dehnung der vorgespannten Muskulatur (=Insertionstendinosen)...Kunstturner, Handballspieler, Torhüter und Tennisspieler sind sehr häufig von dieser Verletzungsart betroffen. - Leider habe ich weder noch
Lache mich tod!
Und der Text auf dem Rezept ist interessant:
M 75.4 RG sub. Imp....
Schmerzen/Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebeverhärtungen ect.
T.-Ziel:
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der quellungen, Verhärtungen und Verklebungen
Ist da ggf. das zu Verstehen, was Dr. K. Müller zu den Muskeln, Sehnen, u. Bändern schreibt?
Mein Problem ist halt, das ich diverse orth. Baustellen habe, die alle nicht viel (also als Leistungseinschränkung gesehen werden), aber da sind und immer kann nur eins behandelt werden - laut Orth.
Musste mir ja voriges Jahr einen neuen Orth. suchen, da der alte mich nicht mehr behandeln wollte, weil halt so viel, und das müsste erst mal ursächlich von seinen Kollegen abgeklärt werden, dann könne ich wiederkommen. Das sagt doch alles oder nichts...
Den neuen O. interessiert nur das aktuelle und nur das mich am meisten belastende.
Das meine im vergangenem Jahr verordneten (6x ) Man. Therapien zur Behandlung des stark verspannten Nackens und der Einschränkungen in der Bewegung der HWS schon von meiner Physiotherapeutin z.T. mit für die Schulter/Armbeschwerden aufgebraucht worden, davon habe ich gar nichts gesagt und die Verspannung ist ja auch nicht besser. Es schwankt halt immer schmerztechnisch....
Fersensporn und Nerv an Ferse ist ja auch eine Baustelle bei mir und seit den Infusionen im Jan 13 war totale Ruhe diesbezüglich. Aber jetzt fängt der Nerv sich bei bestimmten Dehnungen wieder an zu melden...
Langsam stellt sich die Frage, ob man halt wie bei den B.-Spezis auch bald mehrere Orth. braucht - einen für die schulter, einen fürs Knie, einen für den Fuß usw.
Laut meiner physiotherapeutin ist das alles viel zu wenig Therapie. Und vor 2 Jahren hatte der Rheumatologe mal geschrieben - umfangreiche Physiotherapie ist NSAR vorzuziehen... Leider will sie wieder keiner so richtig verordnen....
Vieleicht habt ihr auch noch nen Tipp dazu?!
So nun habe ich meinen Frust mal von der Seele geschrieben.
LG FreeNine
mache einfach mal einen neuen Beitrag auf.
Nun hats auch meine rechte Seite erreicht?!
Habe über Jahre Gelenk- und Muskelschmerzen an der linken Schulter. Es wurde da auch mal eine Entzündung festgestellt. Naja aber wenn ich von Schmerzen spreche, heist es ja immer, wir können nur eins behandeln und so richtig ernst wird man ja meist auch nicht genommen mit den wechselnden Beschwerden, vorallem wenn nichts greifbares gefunden wird. Meistens ist die Behandlung von HWS und Nacken nötig.... Und dann ist angeblich das Budget alle....
Nun war dieser Tage mein Orthopädentermin und seit ca. November habe ich im rechten Oberarm bei bestimmten drehenden und hebenden Bewegungen in Schulterhöhe Schmerzen und abends hatte ich das Gefühl, das die Vorderseite des Oberarmes dicker und wärmer als links ist.
Liegen konnte ich auch nicht auf der rechten Seite. Und nach 1,5 Monaten Schonhaltung war ich der Meinung, das es endlich mal abgeklärt werden sollte. Allerdings, da ich ja körperlich nur noch wenig belastbar bin, habe ich mit meinen täglichen Hausarbeiten keinesfalls die Schulter überbelastet.

Insgesamt habe ich 3,5 Stunden beim Orthopäden aufgenommen. Warten, Gespräch, warten, röntgen, warten, Gespräch.
So nun habe ich auf dem Befund als Diagnose subakrominales Impingementsyndrom und Bizepstendinose stehen und beim Röntgenbefund steht noch Knöcherne Ausziehungen am Oberarmknochen als Hinweis für eine Insertionsstendinose. Nun frage ich mich wie das alles in meinem Fall entstehen kann?! Das konnte oder wollte der Arzt mir auch nicht so recht erklären. - halt durch ziehen des Muskels am Knochen....
Jedenfalls habe ich nun 6x Massage verschrieben bekommen.
Habe nun mal gegoogelt:
Dehnung der vorgespannten Muskulatur (=Insertionstendinosen)...Kunstturner, Handballspieler, Torhüter und Tennisspieler sind sehr häufig von dieser Verletzungsart betroffen. - Leider habe ich weder noch

Und der Text auf dem Rezept ist interessant:
M 75.4 RG sub. Imp....
Schmerzen/Funktionsstörungen durch Muskelspannungsstörungen, Verkürzung elastischer und kontraktiler Strukturen, Gewebeverhärtungen ect.
T.-Ziel:
Regulierung der schmerzhaften Muskelspannung, der Durchblutung, des Stoffwechsels, Beseitigung der quellungen, Verhärtungen und Verklebungen
Ist da ggf. das zu Verstehen, was Dr. K. Müller zu den Muskeln, Sehnen, u. Bändern schreibt?
Mein Problem ist halt, das ich diverse orth. Baustellen habe, die alle nicht viel (also als Leistungseinschränkung gesehen werden), aber da sind und immer kann nur eins behandelt werden - laut Orth.
Musste mir ja voriges Jahr einen neuen Orth. suchen, da der alte mich nicht mehr behandeln wollte, weil halt so viel, und das müsste erst mal ursächlich von seinen Kollegen abgeklärt werden, dann könne ich wiederkommen. Das sagt doch alles oder nichts...
Den neuen O. interessiert nur das aktuelle und nur das mich am meisten belastende.
Das meine im vergangenem Jahr verordneten (6x ) Man. Therapien zur Behandlung des stark verspannten Nackens und der Einschränkungen in der Bewegung der HWS schon von meiner Physiotherapeutin z.T. mit für die Schulter/Armbeschwerden aufgebraucht worden, davon habe ich gar nichts gesagt und die Verspannung ist ja auch nicht besser. Es schwankt halt immer schmerztechnisch....
Fersensporn und Nerv an Ferse ist ja auch eine Baustelle bei mir und seit den Infusionen im Jan 13 war totale Ruhe diesbezüglich. Aber jetzt fängt der Nerv sich bei bestimmten Dehnungen wieder an zu melden...
Langsam stellt sich die Frage, ob man halt wie bei den B.-Spezis auch bald mehrere Orth. braucht - einen für die schulter, einen fürs Knie, einen für den Fuß usw.

Laut meiner physiotherapeutin ist das alles viel zu wenig Therapie. Und vor 2 Jahren hatte der Rheumatologe mal geschrieben - umfangreiche Physiotherapie ist NSAR vorzuziehen... Leider will sie wieder keiner so richtig verordnen....
Vieleicht habt ihr auch noch nen Tipp dazu?!
So nun habe ich meinen Frust mal von der Seele geschrieben.
LG FreeNine
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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