27.02.2014, 10:26
Hallo zusammen
Ich frage jetzt einfach einmal in die Runde, vielleicht weiss ja von Euch jemand etwas.
Zur Zeit muss ich leider warten. Mein Termin beim Spezi ist im Juli...und mein nächster Termin zur Blutuntersuchung Anfang April.
Bei der letzten Blutuntersuchung (Mitte Januar) zeigte sich, dass mein katastrophal niedriger Lymphozytenwert langsam steigt.
Nachdem nun auch alle rheumatischen Erkrankungen ausgeschlossen wurden, warten meine Ärtze nun, bis die Lymphozyten wieder im Normbereich sind und man will dann erneut eine umfassende Infektsereologie durchführen. Da sie mittlerweile endlich auch verstanden haben, dass meine Mangelwerte im Blut wohl nicht vom Himmel fallen...
Die Ärtze meinten, dass man bei diesem Lymphozytenwert eventuell zu früh nach Antikörpern geschaut hat...na ja, wenigsten glaubt man mir jetzt endlich, dass ich mir meine Schwellungen, Blauverfärbungen und Beschwerden nicht herbeizaubere
Seit Anfang Januar geht meine HÄ nun den Weg und füllt erst einmal das auf, was zu niedrig ist...Eisen Vit D, Selen,Zink, Vit B Komplex und noch einiges mehr.
Ausserdem nehme ich Flohsamenschalen und Zeolith zur Entgiftung, trinke literweise stilles Wasser und Kräutertee und achte z.Zt. sehr auf meine Ernährung bzw. Basenhaushalt.
Nun zu meinem Hauptanliegen. Nächtliches Schwitzen begleitet mich eigentlich schon jahrelang. Es trat immer einmal phasenweise auf, ohne dass ich diesem Phänomen Bedeutung geschenkt hätte.
Seit meinem heftigen Schub im August trat es sehr verstärkt auf.Als es mir ganz hundeelend ging, gab es immer einmal Nächte, in denen ich richtig nassgeschwitzt war - ohne Fieber.
Was mich nun wundert ist Folgendes :
Es geht mir tatsächlich - auch ohne AB s oder Medikamente - Gott sei Dank - stetig besser.
Aber das nächtliche Schwitzten taucht immer wieder auf.
Nach drei bis vier Wochen habe ich immer wieder ein bis zwei Nächte, in denen ich mehr oder weniger heftig schwitzte.
Nachtschweiss wird zwar immer als Symptom bei Borreliose aufgeführt, aber es wird nicht genannt, warum dies so ist oder ich finde die Antwort zumindest nicht.
Ist das Schwitzten nun als positives Zeichen zu sehen?
Ich vertraue schon meinem Körpergefühl, dass alles besser wird bzw. ist,aber ich habe Sorge, dass es vielleicht doch ein Zeichen ist, dass es sich wieder verschlechter...
Ihr kennt ja sicher dieses Auf und Ab. Seit Januar geht es Stück für Stück besser, es sind aber auch immer einmal Tage dazwischen, in denen es eben nicht so gut ist und viele Beschwerden da sind und ich kämpfen muss.
Also wie seht Ihr das mit dem Schwitzen? Eher gut oder schlecht ?
Warum schwitzt man überhaupt hauptsächlich Nachts bei Borreliose ?
Wüten die Borrelien in der Nacht besonders heftig und der Körper versucht mit Temperaturerhöhung zu reagieren oder ist es ein Zeichen der Toxinbelastung, weil sich die Borrelien vermehren und der Körper versucht zu entgiften? Oder ein Mix aus beidem ?
Ich kann das Schwitzphänomen leider für mich noch nicht richtig einordnen, es ist da wenn es mir besser geht, tritt aber auch auf, wenn es mir wieder nicht so gut geht.
Wobei das Niveau nicht mehr so in den Keller sackt, also es geht mir dann zwar schlechter, aber nicht mehr ganz so schlecht wie davor usw.
Liebe Grüsse und Danke für Eure Antworten
Ich frage jetzt einfach einmal in die Runde, vielleicht weiss ja von Euch jemand etwas.
Zur Zeit muss ich leider warten. Mein Termin beim Spezi ist im Juli...und mein nächster Termin zur Blutuntersuchung Anfang April.
Bei der letzten Blutuntersuchung (Mitte Januar) zeigte sich, dass mein katastrophal niedriger Lymphozytenwert langsam steigt.
Nachdem nun auch alle rheumatischen Erkrankungen ausgeschlossen wurden, warten meine Ärtze nun, bis die Lymphozyten wieder im Normbereich sind und man will dann erneut eine umfassende Infektsereologie durchführen. Da sie mittlerweile endlich auch verstanden haben, dass meine Mangelwerte im Blut wohl nicht vom Himmel fallen...
Die Ärtze meinten, dass man bei diesem Lymphozytenwert eventuell zu früh nach Antikörpern geschaut hat...na ja, wenigsten glaubt man mir jetzt endlich, dass ich mir meine Schwellungen, Blauverfärbungen und Beschwerden nicht herbeizaubere
Seit Anfang Januar geht meine HÄ nun den Weg und füllt erst einmal das auf, was zu niedrig ist...Eisen Vit D, Selen,Zink, Vit B Komplex und noch einiges mehr.
Ausserdem nehme ich Flohsamenschalen und Zeolith zur Entgiftung, trinke literweise stilles Wasser und Kräutertee und achte z.Zt. sehr auf meine Ernährung bzw. Basenhaushalt.
Nun zu meinem Hauptanliegen. Nächtliches Schwitzen begleitet mich eigentlich schon jahrelang. Es trat immer einmal phasenweise auf, ohne dass ich diesem Phänomen Bedeutung geschenkt hätte.
Seit meinem heftigen Schub im August trat es sehr verstärkt auf.Als es mir ganz hundeelend ging, gab es immer einmal Nächte, in denen ich richtig nassgeschwitzt war - ohne Fieber.
Was mich nun wundert ist Folgendes :
Es geht mir tatsächlich - auch ohne AB s oder Medikamente - Gott sei Dank - stetig besser.
Aber das nächtliche Schwitzten taucht immer wieder auf.
Nach drei bis vier Wochen habe ich immer wieder ein bis zwei Nächte, in denen ich mehr oder weniger heftig schwitzte.
Nachtschweiss wird zwar immer als Symptom bei Borreliose aufgeführt, aber es wird nicht genannt, warum dies so ist oder ich finde die Antwort zumindest nicht.
Ist das Schwitzten nun als positives Zeichen zu sehen?
Ich vertraue schon meinem Körpergefühl, dass alles besser wird bzw. ist,aber ich habe Sorge, dass es vielleicht doch ein Zeichen ist, dass es sich wieder verschlechter...
Ihr kennt ja sicher dieses Auf und Ab. Seit Januar geht es Stück für Stück besser, es sind aber auch immer einmal Tage dazwischen, in denen es eben nicht so gut ist und viele Beschwerden da sind und ich kämpfen muss.
Also wie seht Ihr das mit dem Schwitzen? Eher gut oder schlecht ?
Warum schwitzt man überhaupt hauptsächlich Nachts bei Borreliose ?
Wüten die Borrelien in der Nacht besonders heftig und der Körper versucht mit Temperaturerhöhung zu reagieren oder ist es ein Zeichen der Toxinbelastung, weil sich die Borrelien vermehren und der Körper versucht zu entgiften? Oder ein Mix aus beidem ?
Ich kann das Schwitzphänomen leider für mich noch nicht richtig einordnen, es ist da wenn es mir besser geht, tritt aber auch auf, wenn es mir wieder nicht so gut geht.
Wobei das Niveau nicht mehr so in den Keller sackt, also es geht mir dann zwar schlechter, aber nicht mehr ganz so schlecht wie davor usw.
Liebe Grüsse und Danke für Eure Antworten
Wenn man alles Unmögliche ausschließt,
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes