15.02.2015, 17:53
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich liege aktuell im Krankenhaus und bekomme nun 21 Tage mein Antibio Infusion. Der Doc (der keinen blassen Schimmer vom Lyme hat) möchte mich nach den 21 Tagen auf eine Reha schicken...
Er ist der Meinung, wenn Lyme über 21 Tage mit Antibio Infusionen therapiert wurde, wäre die Krankheit austherapiert. Auf meine Aussage, dass ich nun nach 19 Tagen keine Besserung an mir feststellen kann, sagte er dass die Symptome dann vermutlich von etwas anderem kommen.....
Wer kennt da was passendes.
Kurz zu mir: ich bin vor 2 Jahren an Lyme Borreliose erkrankt. Hatte eine 50cm im Durchmesser grosse Wanderöte über Brust/Bauch und Rücken.
Ich wurde gleich 10 Tage mit doxi behandelt (Tage des Grauens, 24 Std Durchfall und Erbrechen). Nach den 10 Tagen ging es mit mir ganz normal weiter. (Jedoch ohne Kontrolluntersuchung).
Seit Herbst 2014 bin ich nun krankgeschrieben... Ich bekam ständig Grippe...
Mein Hirn ist wie in Watte eingepackt. Meine Gelenke (Knie, Ellenbogen, Handgelenke, Schulter, schmerzen unendlich. Meine Arme und Beine schlafen ständig ein. Habe ständig Kopfschmerzen, kann mir nichts mehr merken und bin ziemlich fertig und immer Müde!
Mein Tagesablauf besteht aus schlafen!
Nachts habe ich Schweißausbrüche. Ich bekomme starke Schmerzmittel da die Schmerzen nun auch in der Wirbelsäule sind. HWS und ISG
Elisa und Western waren bei einem Bluttet vor 3 Wochen positiv.
Seit 2 Wochen bin ich nun stationär im Kkh. (Ich vertrage das Antibio nicht)
Nervenwasser konnten Sie mir nicht entnehmen, da ich schon voll in der Behandlung mit intravenösem Antibio war als der Doc daran dachte.... (Er meinte es würde nichts mehr bringen, da ich seit mehreren Tagen de antiBio Infusion bekomme und das das Ergebnis verfälschen würde).
Meine Blutwerte (Schilddrüse) spielen total verrückt... Von Über zu Unterfunktion bis zu Normalwerten.
Mir wurde geraten einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung zu beantragen. (Keine Ahnung wofür ich das brauche oder was das zu bedeuten hat).
Mein Arzt sagte was von Prozenten die ich für die Borreliose und der Einschränkungen dadurch bekommen würde...???
Da meine Antibio Therapie nun fast vorbei ist, möchte mich der doc auf eine Reha schicken um wie er sagte, die restlichen Probleme dort lösen zu können.....
Das ich mich unverstanden und irgendwie nicht ernstgenommen fühle brauch ich nicht weiter zu erläutern.
Der Leidensweg begann mit Diagnosen wie Rheuma, Arthrose, Fibromyalgie und letztlich Depression....
Ganz zum Schluss habe ich alle Ärzte gewechselt und der Neue stellte als einziger die LymeBorreliose fest. Aufgrund seiner Feststellung bin ich nun auch im Krankenhaus.
Er sagte aber gleich vor der Einweisung, nach der Behandlung im KH dürfen aber keine Probleme mehr da sein, denn danach ist die Borelliose austherapiert. Als ich dann fragte, was wäre, wenn dann trotzdem noch Beschwerden da wären, sagte er, das man dann weiter nach anderen Krankheiten suchen müsse...
Bitte seid mir nicht böse, dass ich alles durcheinander schreibe, ich tuh mir wirklich schwer, meinen Kopf so zusammenzunehmen um überhaupt was zu schreiben...
Kann mir jemand einen Arzt und eine Reha Klinik empfehlen wo ich gut aufgehoben bin und auf meine Borreliose behandelt werde? Ich suche auch einen Arzt, der die Folgen (die welche ich habe) als Borreliose Folgen attestiert.
Vielen Dank
Euer Kellerkind
ich liege aktuell im Krankenhaus und bekomme nun 21 Tage mein Antibio Infusion. Der Doc (der keinen blassen Schimmer vom Lyme hat) möchte mich nach den 21 Tagen auf eine Reha schicken...
Er ist der Meinung, wenn Lyme über 21 Tage mit Antibio Infusionen therapiert wurde, wäre die Krankheit austherapiert. Auf meine Aussage, dass ich nun nach 19 Tagen keine Besserung an mir feststellen kann, sagte er dass die Symptome dann vermutlich von etwas anderem kommen.....
Wer kennt da was passendes.
Kurz zu mir: ich bin vor 2 Jahren an Lyme Borreliose erkrankt. Hatte eine 50cm im Durchmesser grosse Wanderöte über Brust/Bauch und Rücken.
Ich wurde gleich 10 Tage mit doxi behandelt (Tage des Grauens, 24 Std Durchfall und Erbrechen). Nach den 10 Tagen ging es mit mir ganz normal weiter. (Jedoch ohne Kontrolluntersuchung).
Seit Herbst 2014 bin ich nun krankgeschrieben... Ich bekam ständig Grippe...
Mein Hirn ist wie in Watte eingepackt. Meine Gelenke (Knie, Ellenbogen, Handgelenke, Schulter, schmerzen unendlich. Meine Arme und Beine schlafen ständig ein. Habe ständig Kopfschmerzen, kann mir nichts mehr merken und bin ziemlich fertig und immer Müde!
Mein Tagesablauf besteht aus schlafen!
Nachts habe ich Schweißausbrüche. Ich bekomme starke Schmerzmittel da die Schmerzen nun auch in der Wirbelsäule sind. HWS und ISG
Elisa und Western waren bei einem Bluttet vor 3 Wochen positiv.
Seit 2 Wochen bin ich nun stationär im Kkh. (Ich vertrage das Antibio nicht)
Nervenwasser konnten Sie mir nicht entnehmen, da ich schon voll in der Behandlung mit intravenösem Antibio war als der Doc daran dachte.... (Er meinte es würde nichts mehr bringen, da ich seit mehreren Tagen de antiBio Infusion bekomme und das das Ergebnis verfälschen würde).
Meine Blutwerte (Schilddrüse) spielen total verrückt... Von Über zu Unterfunktion bis zu Normalwerten.
Mir wurde geraten einen Antrag auf Feststellung des Grades der Behinderung zu beantragen. (Keine Ahnung wofür ich das brauche oder was das zu bedeuten hat).
Mein Arzt sagte was von Prozenten die ich für die Borreliose und der Einschränkungen dadurch bekommen würde...???
Da meine Antibio Therapie nun fast vorbei ist, möchte mich der doc auf eine Reha schicken um wie er sagte, die restlichen Probleme dort lösen zu können.....
Das ich mich unverstanden und irgendwie nicht ernstgenommen fühle brauch ich nicht weiter zu erläutern.
Der Leidensweg begann mit Diagnosen wie Rheuma, Arthrose, Fibromyalgie und letztlich Depression....
Ganz zum Schluss habe ich alle Ärzte gewechselt und der Neue stellte als einziger die LymeBorreliose fest. Aufgrund seiner Feststellung bin ich nun auch im Krankenhaus.
Er sagte aber gleich vor der Einweisung, nach der Behandlung im KH dürfen aber keine Probleme mehr da sein, denn danach ist die Borelliose austherapiert. Als ich dann fragte, was wäre, wenn dann trotzdem noch Beschwerden da wären, sagte er, das man dann weiter nach anderen Krankheiten suchen müsse...
Bitte seid mir nicht böse, dass ich alles durcheinander schreibe, ich tuh mir wirklich schwer, meinen Kopf so zusammenzunehmen um überhaupt was zu schreiben...
Kann mir jemand einen Arzt und eine Reha Klinik empfehlen wo ich gut aufgehoben bin und auf meine Borreliose behandelt werde? Ich suche auch einen Arzt, der die Folgen (die welche ich habe) als Borreliose Folgen attestiert.
Vielen Dank
Euer Kellerkind