02.08.2019, 20:54
(02.08.2019, 17:34)mari schrieb: Stimmt nicht ganz, mikky, was du sagst - wenn man(N/frau) etwas weiter denkt:
Folgeerkrankungen von Borreliose sind viel schlimmer als die Infektion selbst und bringen demnach viel, viel, viel mehr Geld...
Nun ja, wenn man aber noch ein bißchen weiterdenkt, kommt man darauf, daß Fehl-/Falschdiagnosen "am profitabelsten" sind: Um etliches höhere Therapiekosten + diese Patienten sind dann sichere Quartalseinnahmequellen. So jedenfalls könnte man als Pharmalobbyist gegenüber den Herren der Rezeptblöcke argumentieren.
Aber auch das sind - genau wie Deine Gedanken - nur böse Spekulationen eines Patienten, der einen Schuldigen an der ganzen Misere sucht. Bringt unterm Strich gar nichts. Jedenfalls nicht, um gesund zu werden.
(02.08.2019, 20:36)mikky schrieb: Für die Phramaindustrie wäre es viel besser, wenn Ärzte großzügig AB verschreiben würden
Dafür sind Antibiotika viel zu preiswert. Seit die Patente abgelaufen und zig Generika auf'm Markt sind, kann man damit kein Geld mehr verdienen.
Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...
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