Forum Borreliose & Co-Infektionen

Normale Version: HILFE WIE WEITER?? BORRELIOSE?
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Hallo liebes Forum,
ich habe mich jetzt einmal hier angemeldet da ich von Tag zu Tag, von Woche zu Woche tiefer in die Verzweiflung rutsche.
Ich wurde wahrscheinlich vor 3 Monaten von einer Zecke gebissen (habe das Tier nie gesehen, hatte aber Wanderrötung die höllisch gejuckt hat).
Der Arzt hat mir dafür Cortisolsalbe gegeben.

Vor bereits 1,5 Monaten als ich einen Umzug hinter mich gebracht habe hing ich sehr in den Seilen sehr zur verwunderung meiner Mitmenschen. Ich war nicht richtig anwesend und Schwach.

JETZT, 2 Monate später bemerkte ich nach einer Weile Basketball spielen dass meine rechte Schulter knackt und schmerzt. Ich beobachtete das aber dachte mir nicht viel, bis ich vor 2 Wochen bemerkte dass es auf meine linke Schulter übergegangen ist.
Seit 2 Wochen etwa knackt bei mir die Hüfte, ich habe Beschwerden wenn ich viel laufe, meine Hände, Ellbogen, Schultern besonders Füsse etc. ALLES KNACKT peitschend laut so dass mich auch schon so manch einer aus meinem Freundeskreis schräg angeschaut hat.

Ich habe mich so tief in die Borreliose Thematik eingearbeitet dass ich lauter Nervenzusammenbrüche hatte und meine Psyche am absoluten Ende ist.
Nächste Woche soll ich in die Psychiatrie weil ich mich angeblich psychosomatisch steigere. Ich sehe das als Stress Abbau, aber ich kenne meinen Körper und diese beschwerden sind neu. Hier zusammengefasst:
- Knacken ALLER Gelenke
- Starke Nacken und Rückenmuskelschmerzen.
- Nachtschweiss
- Muskelschwäche und Schmerzen vor allem in Armen
- Extreme Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Finger und Füsse bekommen als Krämpfe (schnellender Finger)
- Extreme Unruhe
- Pickelchen an allen Gelenken.
- Knacken im Brustbein (sehr oft)

Ich bin 25, männlich und folgendes habe ich bereits getan:
Blutwerte IgM und IgG negativ, woraufhin mich mein Hausarzt als Hypochonder darstellt da ich sage ich habe das noch nicht lange.
Orthopäde hat Blut genommen und Ergebnisse bekomme ich morgen bzgl Rheumawerte.

Ich habe extreme Angst dass ich wenn nicht zeitig was passiert meine Beweglichkeit eingeschränkt wird oder das Knacken mich sowohl psychisch als auch körperlich kaputt macht.

Ich hoffe es nimmt sich jemand mit Erfahrung die Zeit wasfür untersuchungen noch hilfreich wären und wie ich dabei vorgehen kann. All das ist nicht normal und hatte ich auch vorher nicht auch wenn ich sicher den ein oder anderen Knacks habe.

AUSSERDEM wurde mir anfang des Jahres (vor dem vermeintlichen Biss eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt (ich bin extrem Schlank und esse eigl normal).
Seitdem ich L- Thyroxin nehme ist zwar einiges seltsam doch ich wage schwer zu bezweifeln dass all das davon kommt und es sich tägl verschlechtert).
Ein Vit. D Mangel besteht auch und ich nehme pro Tag 1000 i.E. Vit D3 (seit jetzt 4 Wochen, also in der Phase der neuen Symphtome).

Liebe Grüsse Jack

P.S. Meine Postleitzahl ist 6765.. und ich habe noch keinen Arzt getroffen der nur im Ansatz etwas von Borreliose wusste/erwähnte.
Da klingt einiges Merkwürdig.

Zum einen, dass eine Wanderröte mit Cortison behandelt wurde, ist alles andere als normal. Wenn es wirklich eine Wanderröte war - wogegen aber wiederrum das jucken spricht - dann wäre die Diagnose Borreliose 100%ig und müsste - ebenfalls zu 100% - mit Antibiotika behandelt werden.

Deine Symptome dagegen klingen für Betroffene bekannt. Wobei aber auch hier merkwürdig ist, dass die so früh kommen. Das Meiste deiner Aufzählung sind Symtome, die bei vielen sich erst in einem späten Stadium zeigen (spät heißt, Monate oder gar Jahre nach de "Nichtbehandlung").

Das die ELISA Werte negativ sind ist aber auch kein Ausschlusskriterium für eine Borreliose, leider aber für die meisten Hausärzte "Standard" und dann werden solche Symptome als psychosomatisch "diagnostiziert" - dazu müsste man aber auch dein psychische Belastung berücksichtigen und nach potentiellen Ursachen forschen (was kaum ein Arzt tut).

Prinzipiell würde ich an deiner Stelle zuerst versuchen, ob ich die Beschwerden mit Bewegung und Sport in den Griff bekomme.

Wenn das nicht geht, bzw. dein Körper sich so krank anfühlt, dass du nicht mehr aktiv am Leben teilnehmen kannst, dann bleibt dir nur der Versuch über einen der Ärzte, die sich auf Borreliose spezialisiert haben, versuchen rauszufinden, ob da die Ursache liegt. Es gibt neben dem ELISA Test noch andere Bluttests, aber auch die Option Anhand von Verlauf und Symptomen zumindest einen Theraphieversuch mit AB zu starten.
Meine Empfehlung!
Halten Sie sich von Psychiatern fern und gehen Sie nicht in die Psychiatrie, sondern suchen Sie sich einen Arzt oder eine Ärztin, die sich fachlich mit der Infektionserkrankung Borreliose und Ko-Infektionen auskennen, diese diagnostizieren und auch entsprechend therapieren können!
Ein stationärer Psychiatrieaufenthalt wird Ihnen gesundheitlich nichts bringen, außer der ewig geltenden Stigmatisierung. Man wird Sie mit einer vermeintlichen Borrelioserkrankung noch weniger ernst- und wahrnehmen.
Und die Gefahr, während eines wochen- oder monatelangen Psychiatrieaufenthalt, noch kränker und hilfloser zu werden, besteht enorm, weil die eigentliche Erkrankung, wenn sie tatsächlich vorliegt, nicht behandelt wird.
Zu den abgeblichen Nervenzusammenbrüche ist es gekommen, so meine Meinung, nicht aufgrund der intensiven Beschäftigung mit diesem Thema, sondern aufgrund des klinisch vorliegenden Krankheitsbildes.
Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hände, bevor es zu spät ist!
Seien Sie selbst Ihr eigener Chairman, suchen Sie Kontakt zu einer Vertrauensperson und zu einer Selbsthilfegruppe in Ihrer Region.
Und bleiben Sie fern von Neurologen und Psychiatern, die eine ganz bestimmte Meinung über Borreliose und Ko-Infektionen haben.
Werden Sie Ihr eigener Psychologe und handeln Sie!
Hi,

so ähnlich hatte es bei mir auch angefangen.
Und dabei wir es nicht bleiben, wenn man nicht gegensteuert.
Genauso wie dir ergeht es sehr vielen.
Diese "Vielen" sind in der Regel sehr leise und schweigen.
Eine typische deutsche Eigenschaft. Ja nicht gegen das System ankämpfen.
Fängt man an Tacheles zu reden, wird man hier zensiert.
Letztlich hat sich seit 50 Jahren in der Borreliosebehandlung und Diagnostik nichts verändert.

Man sieht ja anhand deiner Leidensgeschichte und vieler Anderer, dass in der Medizin die Meinung wichtiger ist, als Fakten.
Nur weil die Ärzte nichts auf ihrem Radar finden können, wird nicht das Radar hinterfragt, sondern der Patient.
Der wird anschließend zum Psychiater geschickt, wo man ihm einredet, dass er sich selbst die Krankheit durch seine Gedanken hervorgerufen hat.
Dummerweise glauben die Ärzte, dass dieser Lehrsatz nicht bei allen Krankheiten zutrifft.
Krebspatienten werden nicht zu Psychiater geschickt, um die "Ursachen" ihrer Erkrankung zu beseitigen.

Ich würde dir raten die Empfehlungen von TomTom zu beherzigen.
In der Psychiatrie besteht die Gefahr, dass du noch kranker herauskommst, als du hineinkamst.

Hier im Forum wird dir von den Betreibern nicht geholfen:
Du wirst ein paar Standardantworten bekommen:
- Herzlich willkommen im Forum
- Wir sind Leihen wir können aus der Ferne keine Diagnose stellen
(Als ob das irgendeiner erwarten würde)
- Mache die Tests
- Lass die Schilddrüse untersuchen
- Nimm Vitamin B12
- Such dir einen Spezi aus.
- Sei geduldig.
- Nicht aufgeben, du schaffst das.
- Mache Differenzialdiagnostik.
- Das Medizin-System funktioniert, der Spezi wartet um die Ecke auf dich, du musst ihn nur finden, pokemon go, such den Spezi.
- Du machst das ganz toll, "kämpfe" noch 15 Jahre, sei geduldig, las das Leben an dir Vorbeiziehen, du schaffst das.

@TomTom
"Werden Sie Ihr eigener Psychologe und handeln Sie!"
Tom hat einen sehr wichtigen Satz gesagt. Schreibe ihn dir auf.
Nur ist es für die Neulinge, die mit dieser Erkrankung zum ersten Mal in Kontakt getreten sind, sehr schwierig den "erfolgversprechenden Weg zu finden".

Mit Mitte zwanzig hat man andere Gedanken im Kopf als sich um medizinische Belange zu kümmern. Man glaubt das, was einem in den Zeitungen und Fernsehen erzählt wird.
"Die moderne Medizin wird es richten".
Wie modern sie ist, hast du bereits einen ersten Vorgeschmack bekommen.

Also welche Möglichkeiten hast du.
- Irgendwann wirst du aus der Psychiatrie entlassen.
(Falls du vor hast dort hin zu gehen).
- Also, wenn man verliebt wäre und die Freundin dich verlässt und man nicht mehr leben möchte, dann kann Psychiatrie unter Umständen helfen.
- Bei der Borreliose AUF GAR KEINEN FALL.
Man greift nach jedem Strohhalm und hofft, dass die Medizin selbst ihren Irrtum erkennen und deinen Symptomen Glauben schenken würde.
Aber das wird nicht der Fall sein.
Behandlungen werden in der Regel bei den fortgeschritten Stadium der Erkrankung nicht von den Ärzten gepusht, sondern von den verzweifelten Patienten.
Da man den Glauben an die Ärzte nicht innerhalb von Monaten verliert, steht dir noch eine lange Ärzte-Odyssee bevor.
Bitte informiere uns wie es gelaufen ist.

Beste Grüsse
Phoenix
Hallo Phoenix,


genauso würde ich das unterzeichnen!

Gruß Fury
(26.07.2016, 19:23)Phoenix schrieb: [ -> ]so ähnlich hatte es bei mir auch angefangen.
Und dabei wir es nicht bleiben, wenn man nicht gegensteuert.
Genauso wie dir ergeht es sehr vielen.
Diese "Vielen" sind in der Regel sehr leise und schweigen.
Eine typische deutsche Eigenschaft. Ja nicht gegen das System ankämpfen.
Dann mach das doch endlich!

Was ich nicht verstehe, dass du stattdessen Leute anpöbelst. Ist das auch typisch deutsch?

(26.07.2016, 19:23)Phoenix schrieb: [ -> ]Man sieht ja anhand deiner Leidensgeschichte ..
Da sieht man gar nichts. Wenn du das nach dem lesen des Beitrags kannst, dann bist du wohl eine Art Medium.

Er beschreibt einige Beschwerden seit drei Monaten und hat noch keine Diagnose oder Theraphie bekommen, du aber weißt jetzt schon alles?

(26.07.2016, 19:23)Phoenix schrieb: [ -> ]Ich würde dir raten die Empfehlungen von TomTom zu beherzigen.
In der Psychiatrie besteht die Gefahr, dass du noch kranker herauskommst, als du hineinkamst.

Hier im Forum wird dir von den Betreibern nicht geholfen:
Du wirst ein paar Standardantworten bekommen:
- Herzlich willkommen im Forum
- Wir sind Leihen wir können aus der Ferne keine Diagnose stellen
(Als ob das irgendeiner erwarten würde)
- Mache die Tests
- Lass die Schilddrüse untersuchen
- Nimm Vitamin B12
- Such dir einen Spezi aus.
- Sei geduldig.
- Nicht aufgeben, du schaffst das.
- Mache Differenzialdiagnostik.
- Das Medizin-System funktioniert, der Spezi wartet um die Ecke auf dich, du musst ihn nur finden, pokemon go, such den Spezi.
- Du machst das ganz toll, "kämpfe" noch 15 Jahre, sei geduldig, las das Leben an dir Vorbeiziehen, du schaffst das.

Jetzt hätte ich gerne deine Alternativen gelesen:
(26.07.2016, 19:23)Phoenix schrieb: [ -> ]Also welche Möglichkeiten hast du.
- Irgendwann wirst du aus der Psychiatrie entlassen.
(Falls du vor hast dort hin zu gehen).
- Also, wenn man verliebt wäre und die Freundin dich verlässt und man nicht mehr leben möchte, dann kann Psychiatrie unter Umständen helfen.
- Bei der Borreliose AUF GAR KEINEN FALL.
Man greift nach jedem Strohhalm und hofft, dass die Medizin selbst ihren Irrtum erkennen und deinen Symptomen Glauben schenken würde.
Aber das wird nicht der Fall sein.
Behandlungen werden in der Regel bei den fortgeschritten Stadium der Erkrankung nicht von den Ärzten gepusht, sondern von den verzweifelten Patienten.
Da man den Glauben an die Ärzte nicht innerhalb von Monaten verliert, steht dir noch eine lange Ärzte-Odyssee bevor.
Hilf mir! Ich erkenne ausser grossen Geschwalle keine konkrete Hilfe für jemanden der nicht weiter weiß.

* Zu welchem Arzt soll er gehen?
* Welchen Bluttest kann er machen?
* Welche Theraphien braucht er?
* Worauf muss er achten damit er nicht so endet wie du oder ich?

Ich kenne die Situation zu Genüge, aber wenn du wirklich helfen willst dann versuche doch sachlich gegenüber Betroffenen zu bleiben und auf das einzugehen was sie schreiben und lass doch endlich deine seltsame Agenda aus dem Spiel, mit merkwürdigen Rundumschlägen. Diese verunsichert die Leute und stiftet Unfrieden. Mach doch endlich das, was du am Anfang so gross tönst, kämpfe gegen das System, dass uns krank macht.

Oder was ist dein Auftrag?

[Nachtrag]Ich seh gerade ich bin zum wiederholten Male auf ihn reingefallen. Ich blocke ihn einfach, sonst muss ich mich jedesmal über den Schwachsinn aufregen. Wobei ich das aber auch traurig finde für die Leute die hier nach Hilfe suchen und dann so eine Antwort bekommen, die nicht wirklich hilft.
Hier muß/will ich Mainz06 einen Dank für seinen Beitrag aussprechen.
Persönlich gabs bei mir Zeitfenster,da tauchten Ansatzweise ähnliche Inhalte auf- die sich derer von Phönix schon ähnelten....
Habe mich in dieser Richtung auf einer geduldigen Art+Weise hier von so manchen Usern und Mitwirkenden belehren lassen können,was aus meiner Sicht Heute noch Früchte trägt.
Es mag menschen,Einrichtungen und Ausführende geben,die-wenn sie nicht weiter wissen oder können,ein Problem als Nagel ansehen und da sie einen Hammer besitzen dann den Nagel einfach blind rein kloppen.
Eine Antwort auf anfragen muß niemand als Laie kennen müssen,sich aber auf obig angeführte Stufe stellen,ist auch nicht vonnöten.
Aber wie immer und fast überall... wer verstehen will,der kann es - die andere Fraktion wird es Nie. - anfang -
(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Was ich nicht verstehe, dass du stattdessen Leute anpöbelst. Ist das auch typisch deutsch?
Welche Leute meist du genau?
Ich habe Zustände kritisiert und nicht "Leute angepöbelt".
Das tust du.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]"Er beschreibt einige Beschwerden seit drei Monaten und hat noch keine Diagnose oder Theraphie bekommen, du aber weißt jetzt schon alles?"
Wische dir erstmal den Schaum vor dem Mund ab und nimm eine Beruhigungspille.
Er hat eine "Diagnose" bereits bekommen.
Diese lautet psychosomatische Störung.

Wegen dieser Beschwerden möchte man ihn in die Psychiatrie schicken.
Er hat folgende Beschwerden.
- Knacken ALLER Gelenke
- Starke Nacken und Rückenmuskelschmerzen.
- Nachtschweiss
- Muskelschwäche und Schmerzen vor allem in Armen
- Extreme Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Finger und Füsse bekommen als Krämpfe (schnellender Finger)
- Extreme Unruhe
- Pickelchen an allen Gelenken.
- Knacken im Brustbein (sehr oft)
Ist das etwa keine typische Leidensgeschichte für Borreliosekranke.
Was haben diese Symptome mit der Psychiatrie zu tun.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Ich kenne die Situation zu Genüge, aber wenn du wirklich helfen willst dann versuche doch sachlich gegenüber Betroffenen zu bleiben und auf das einzugehen was sie schreiben und lass doch endlich deine seltsame Agenda aus dem Spiel, mit merkwürdigen Rundumschlägen.
Wie sagt das Sprichwort "getroffene Hunde bellen".
Und nichts anderes ist dein Posting. Confused
Ich bin sachlich geblieben. Von dir kann man das nicht behaupten.
Ich sagte es bereits, sobald man hier Tacheles redet, kommen ein paar "Aufpasser", mit dem Schaum vor Mund, die es nicht erlauben den Status Quo zu hinterfragen.
Ähnliches Verhalten kann man bei Medizinern vorfinden.
Am besten jeden zensieren, der nicht eure Linie verfolgt.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]"Die "Leute" verunsichert"?
"Unfrieden stiften"?
Ich sagte es eingangs:
- Das Medizin-System funktioniert, der Spezi wartet um die Ecke auf dich, du musst ihn nur finden, pokemon go, such den Spezi.
- Du machst das ganz toll, "kämpfe" noch 15 Jahre, sei geduldig, las das Leben an dir Vorbeiziehen, du schaffst das.
Das System zu hinterfragen ist nicht erlaubt, weil die "Leute" dann verunsichert sind.
Bist du der Sprecher "der Leute".
Ich erwarte von einem Forum, dass es erlaubt sein sollte, kontroverse Standpunkte zu vertreten, ohne dass ein aggressiver Aufpasser versucht sofort die Diskussion zu killen.
Die Menschen sind nicht verunsichert, sondern verzweifelt.

Verunsichert bin ich, wenn ich einen iPhone mir zulegen möchte, aber ein anderer flüstert mir ins Ohr, Samsung Handy wäre besser.
Nein die "Leute" sind nicht verunsichert, sondern verzweifelt.
Rennen von Arzt zu Arzt, jahrelang, ohne dass man ihnen glaubt oder ihnen geholfen wird.

Und das Argument "Unfrieden stiften", zeigt eindeutig, dass man diese unerträglichen Zustände in der Diagnose und Behandlung der Borreliose noch weitere 50 Jahre erhalten möchte.
Bloß die Schnauze halten und fröhlich sein.
Das sind für mich keine Argumente, sondern Maulkörbe.
Die Patienten sind verunsichert, weil man sie nicht ernst nimmt.
Das sind für mich keine Argumente.
Dann sollte man jede Diskussion gar nicht anfangen, weil sich jemand "getriggert fühlt".

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]"Mach doch endlich das, was du am Anfang so gross tönst, kämpfe gegen das System, dass uns krank macht."
Sehr gerne.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Oder was ist dein Auftrag?
Wenn mich jemand bezahlen würde, dann hätte ich einen Auftrag.
Mein Anliegen wäre es endlich die rote Pille zu schlucken und die Dinge beim Namen zu nennen, so wie sie sind.
Nicht zu warten, dass sie die Zustände von selbsbt bereinigen, sondern die Öffentlichkeit zu suchen und die Fehler im Medizinsystem anprangern.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Ich seh gerade ich bin zum wiederholten Male auf ihn reingefallen.
Würdest du das näher erläutern?

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Ich blocke ihn einfach, sonst muss ich mich jedesmal über den Schwachsinn aufregen.
Sieht mir nicht danach aus.

(26.07.2016, 20:10)Mainz06 schrieb: [ -> ]Wobei ich das aber auch traurig finde für die Leute die hier nach Hilfe suchen und dann so eine Antwort bekommen, die nicht wirklich hilft.
Es ist genau die richtige Antwort.
Hilfe wird er hier sicherlich keine finden, bis auf die üblichen "Ratschläge" von den Betreibern, die ich genannt habe.


Phoenix,

wir möchten dir in diesem Forum nicht weiter eine Bühne bieten, um deine Ätzereien an den Mann/die Frau zu bringen.
Statt einen eigenen Thread zum Thema (Kritik am Betreiber, Missstände um die Borreliose etc.) zu eröffnen, nutzt dazu bevorzugt die Anfragen von neuen, unerfahrenen Usern und missachtest damit in eklatanter Weise ihr Bedürfnis nach Hilfe und Unterstützung.
Konstruktive Kritik gerne, andauerndes Bashing als Selbstzweck: Nein...auch dann nicht, wenn es bevorzugt OnLyme-Aktion betrifft.

Wir sperren dich und möchten dich bitten, dich hier nicht erneut mit einem anderen Account/Nick anzumelden.

Moderator
Dieser Thread wird auf Grund dubioser Einlassungen+Reaktion ins Nirvana verschoben,nachdem Entschuldigungen an Jack stattfanden. Schöön abbend noch...- anfang -
Sorry Jack, ich würde jetzt mal die Ergebnisse aus den ausstehenden Untersuchungen abwarten und damit dann doch mal schnurstracks zu einem Spezi marschieren. Vielleicht nennt dir jemand einen Arzt aus deiner Ecke, der sich der Sache mal annimmt. Ein wenig Fahrerei muss man gegebenenfalls in Kauf nehmen und ich würde auch nur dorthingehen, wo du persönliche Erfahrungen dazu genannt bekommst, denn es gibt große Unterschiede in der Herangehensweise an die Sache. Das sollte passen mit dem, was du bereit bist zu machen.

Psychosomatisch ist für mich auch keine Diagnose einer ursächlichen Erkrankung - aber dass man sich in Dinge reinsteigern kann, ist davon unbenommen. Ursächlich liegt ja was vor abseits von Psyche.... und den Weg über Orthopäden und Rheumatologen auch zu nehmen, ist sicherlich nicht verkehrt.


Liebe Grüße Urmel

@Phoenix,

Wie du weißt, Phoenix, überschneiden sich viele Symptome der Borreliose mit Schilddrüsenerkrankungen, anderen Infektionskrankheiten oder auch Autoimmunerkrankungen. Ist es deiner Meinung nach immer nur sinnvoll sich von vorhinein auf Borreliose festzulegen? Wie sieht eine sinnvolle Behandlung in deinen Augen aus?

Vielleicht hast du dir schon mal überlegt hier deine Erfahrungen weiterzugeben? Zustände kritisieren das können wir schon auch ganz gut - hilft nur nicht viel weiter und wie so oft im Leben, der Ton macht die Musik.


Kurzer Auszug aus deinem letzten Post:

Zitat:Wische dir erstmal den Schaum vor dem Mund ab und nimm eine Beruhigungspille.

Zitat:Ich sagte es bereits, sobald man hier Tacheles redet, kommen ein paar "Aufpasser", mit dem Schaum vor Mund, die es nicht erlauben den Status Quo zu hinterfragen.

Zitat:Ich erwarte von einem Forum, dass es erlaubt sein sollte, kontroverse Standpunkte zu vertreten, ohne dass ein aggressiver Aufpasser versucht sofort die Diskussion zu killen.

Was ist denn jetzt dein Standpunkt, ich sehe keine Diskussion die du führst? Oder über was willst du diskutieren? Ich sehe dich nur rumwüten...

Was hindert dich daran, das Medizinsystem dort anzuprangern, wo es gemacht wird? Das ist jetzt aber nicht das Thema in diesem Thread, denn solange muss jeder schauen, wie er in dem bestehenden System weiterkommt und das weiß jeder hier, ist alles andere als einfach.

Zitat:Hilfe wird er hier sicherlich keine finden, bis auf die üblichen "Ratschläge" von den Betreibern, die ich genannt habe.


Ich sehe aber, Phoenix, du weißt dazu auch keine Lösung, denn du bist ja auch Teil dieses von dir gesehenen "Problems" Forum. So what...
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