RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Waldgeist - 15.11.2017
Zitat:Wie wärs mit deinem Pictureviewer im Uhrzeigersinn drehen? ;-)
Geht bei mir nicht
LG,
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Toth13 - 15.11.2017
So hier noch mal und diesmal gerade ;-)
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Waldgeist - 15.11.2017
Zitat:So hier noch mal und diesmal gerade ;-)
Isses bei Euch auch noch schief?
LG,
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Toth13 - 15.11.2017
Das verstehe ich nicht. Auch wenn ich sie neu runterlade sind sie bei mir gerade?! Hoff ihr könnt es trotzdem halbwegs durchlesen und weiterhelfen...
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
anfang - 15.11.2017
1 Versuch:
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Donald - 15.11.2017
(15.11.2017, 17:11)Toth13 schrieb: ...einem Liquorbefund welcher lt. Befund (!!) einer Neuroborreliose ähnelt und keiner MS
Hallo, den Liquorbefund finde ich nicht bei deinen Anlagen.
Der wäre schon wichtig.
Ansonsten: die negative Serologie lässt Borreliose recht unwahrscheinlich erscheinen. Wiederholung der Serologie incl. Immunoblot in einem anderen Labor wäre wohl das sinnvollste, was du im Moment machen kannst.
Sonstige Diagnoseverfahren sind nämlich zumindest zweifelhaft.
Basistherapie mit Interferon(?) würd ich im Zweifelsfalle machen. Falls doch Borreliose, dann schadet sie nicht, da nur "immunmodulierend".
Im Gegensatz zu Cortison, welches dann recht kontraproduktiv wäre.
Gruß
Donald
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Toth13 - 15.11.2017
Es steht im Befund folgender Satz: lässt sich mit einer Neuroborreliose vereinbaren. Nur ist niemand bis jetzt auf diesen Satz eingegangen...
Mir hat Interferon aber mehr als geschadet. Steht auf der ersten Seite. Dieses Teufelszeug hat meinen Zustand ja erst so krass verschlimmert. Was ein Indiz dafür ist, dass ich Borreliose habe und nicht MS weil dadurch diese Viecher erst richtig aktiv wurden und sich einnisten konnten da die Immunabwehr dadurch geschwächt wird. Deshalb heißt es ja: Immunsuppresiva.
Also sagen diese Tests nichts zu Borreliose aus? Lt. meiner damaligen Ärztin aber schon?! steht auch in Ihrem Bericht welcher beihängt.
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Donald - 15.11.2017
(15.11.2017, 21:09)Toth13 schrieb: Mir hat Interferon aber mehr als geschadet. Steht auf der ersten Seite. Dieses Teufelszeug hat meinen Zustand ja erst so krass verschlimmert. Was ein Indiz dafür ist, dass ich Borreliose habe und nicht MS weil dadurch diese Viecher erst richtig aktiv wurden und sich einnisten konnten da die Immunabwehr dadurch geschwächt wird. Deshalb heißt es ja: Immunsuppresiva.
Es heißt: Immun"modulierend". Das ist was anderes als unterdrückend. Wie gesagt ist das der Unterschied zu Cortison.
Ich bezweifle stark, dass es zu Verschlimmerung führt. Hab eine derartige Warnung auch noch nicht von Ärzten gehört, die sich mit Borreliose befassen.
"
Es steht im Befund folgender Satz: lässt sich mit einer Neuroborreliose vereinbaren. Nur ist niemand bis jetzt auf diesen Satz eingegangen..."
Es dürfte wohl jeder MS-Befund auch mit Borreliose vereinbar sind.
Aber nicht jeder Befund bei Neuroborreliose ist mit MS vereinbar.
Man müsste den Befund im Detail mit den einzelnen Werten vorliegen haben. Kannst du als Kopie anfordern.
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Donald - 15.11.2017
(15.11.2017, 20:18)Toth13 schrieb: So hier noch mal und diesmal gerade ;-)
Bei mir wars immer noch schief.
RE: Diagnose MS und Borreliose - ein Hilferuf! -
Filenada - 16.11.2017
(15.11.2017, 19:48)Toth13 schrieb: Wie wärs mit deinem Pictureviewer im Uhrzeigersinn drehen? ;-)
Wenn dies gegangen wär, hätte ich es gemacht.

Aber jetzt ist ja alles ohne Schleudertrauma lesbar.
Zitat:Sorry LTT wurde ansch. keiner gemacht. Ist ja schon ne Weile her...
Dann würde ich den mal noch im IMD Berlin machen.
Zitat:VitB12 und VitD wurden beide sublementiert und aufgestockt. Nehme auch jetzt noch beides regelmäßig ein also müsste hier kein Defizit vorliegen.
Tschuldigung, wenn ich so nervend nachhake, aber ich hab dieses "ok" schon zuuu oft gehört, während die Zahlen auf den Befunden was anderes sagten bzw. gar nicht da waren (die meisten Ärzte wissen nämlich nicht oder wollen es aus Budgetgründen nicht wissen, daß da jeweils mehrere Werte zu gehören).
Ansonsten sollte man auch zwischendurch immer mal 'ne Kontrolle machen, denn Vit D z. B. kann auch in die andere Richtung Schaden anrichten.
Wurden keine sonstigen Co-Infektionen getestet?
Wie sieht's bei den Mineralien aus?
(15.11.2017, 22:47)Donald schrieb: Ich bezweifle stark, dass es zu Verschlimmerung führt.
Dann lies Dir doch noch mal den Eingangsbeitrag von Toth durch.