Forum Borreliose & Co-Infektionen
Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - Druckversion

+- Forum Borreliose & Co-Infektionen (https://forum.onlyme-aktion.org)
+-- Forum: Medizinischer Bereich (https://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=32)
+--- Forum: Co-Infektionen (https://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=13)
+--- Thema: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen (/showthread.php?tid=15573)

Seiten: 1 2

RE: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - ilegeli - 14.02.2025

Ja, jetzt muss ich ja erst abwarten, was sich an Pathogenen bestätigt und hoffe, dann, dass der Privatarzt aufgrund dessen etwas vorschlägt, was für mich gut sei. 

Zwischenzeitlich versuche ich es mit allem Möglichen selbst, manchmal bereits sehr experimentell. 

Der Privatarzt meinte, dass es bis zu 6 Wochen dauern könnte, weil es überall personelle Probleme gäbe. Daher habe ich jetzt viel Zeit die verschiedenen Antibiosen miteinander zu vergleichen. Welche(s) hast Du denn genommen? 


Viele liebe Grüße
Angelika

RE: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - Susanne_05 - 14.02.2025

Hallo Angelika,

das klingt doch schonmal nach einem Weg.  Shy

Bei mir hat es eine Weile gedauert, bis ich dann selbst irgendwann auf die Borreliose kam. Lag aber auch an meinen autoimmunen Erkrankungen, die ähnliche Symptome auslösen können und wo es schwer war, etwas Anderes direkt herauszufinden. Ich habe dann mehr in "Eigenregie" erst einmal für ca. 6 Wochen Doxycyclin eingenommen. Von anderen Therapien oder Borreliosespezis hatte ich damals noch nie gehört und habe das einfach ausprobieren wollen.

Beschwerden waren danach auch etwas besser, aber nicht weg und ich habe dann über 2 Jahre lang Verschiedenes ausprobiert an Alternativen, Nahrungsergänzung etc., weil ich mich auch für eine direkte weitere Antibiose zu schwach fühlte. Nach den 2 Jahren wurde es aber nochmal richtig schlimm und dann habe ich doch noch einmal für ein paar Wochen Ceftriaxon intravenös bekommen. Das hat mir am besten geholfen. Ich war danach zwar sehr geschwächt und der Darm hatte sehr gelitten, aber das war eigentlich die zielführende Therapie. Ich hab aber auch viel alternativ begleitet mit Nahrungsergänzung, spezieller tiefgreifender Meditation u. ä., was mich sehr stabilisiert hat.

Ich habe allerdings leider einige Folgeschäden von der Borreliose getragen - vermutlich auch, weil sehr spät erst behandelt wurde und ich sehr lange damit zu tun hatte... Bin aber froh, dass es überhaupt möglich war, die Borreliose noch zu heilen. Bartonellen waren im Nachhinein auch positiv getestet. Hab ich aber nicht mehr behandeln lassen und die Beschwerden waren zum Glück auch stark rückläufig, seitdem die Borreliose ausgeheilt ist...

Alles Gute dir und ich hoffe, du kannst auch bald starten und etwas Positives dann berichten...:-)

Liebe Grüße
Susanne

RE: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - jonas22 - 18.02.2025

Ich freue mich auf positive Nachrichten.


Keine positive Nachricht: Da mit diesem Beitrag ausschließlich Spamlinks/Werbelinks verbreitet wurden, wurden diese und der User entfernt. 

Gruß Moderator 

RE: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - ilegeli - 26.03.2025

Hallo liebe Susanne, 
das macht Mut, dass Deine Bartonellen auch zurück gegangen sind. Vielen Dank, dass Du berichtetst. Und ich wünsche Dir auch, dass es Dir immer weiter besserr geht!

Herzliche Grüße
Angelika

RE: Verständnisproblem mit der Labordiagnose Borrellien und Co-Infektionen - Tino2025 - 08.06.2025

@ilegeli wo hast du denn die HHO machen lassen,  in Wien bei bioca......? Habe nämlich darüber einen Bericht gesehen und dachte nur wow...