RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
deinalina - 06.08.2016
Du filenda ich meinte das gar nicht böse. Es ist schön dass es dir besser geht. Es sind eher meine eigenen Gedankengänge.
An vonschetraum. Danke für deine lieben Worte. Man hat bei allen Symptomen immer angst dass das Kartenhaus einbricht. . Aber eigentlich hat sich schon viel getan.
Grüße euch
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
anfang - 06.08.2016
...ich sag`s mal sooo. . . . . .
finde die Einlassung von Fileneda *10 etwas deftig.
Entscheidungen in Zuständen zu treffen,das ist meist schon für gesunde + Sachverständige nicht einfach.wie geübt,routiniert-gar auch als Lebensgrundlage verinnerlichte Haltung,alles und jedes Eigenständig und Selbstverantwortlich entscheiden können-das ist nich immer+nur jedem gegeben.
Dasist\kann harte Arbeit sein oder das Umfeld hat positive Entwicklung möglich gmacht,meist ist es aber anders.
Die Empfindlichkeiten gallopieren ab+an...- anfang -
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
Filenada - 07.08.2016
(06.08.2016, 19:32)deinalina schrieb: Du filenda ich meinte das gar nicht böse.
Ist auch nicht so angekommen.
Zitat:Es sind eher meine eigenen Gedankengänge.
So wie meine auch.
Alles gut.
(06.08.2016, 19:32)anfang schrieb: finde die Einlassung von Fileneda *10 etwas deftig.
Ich habe im Laufe der Zeit (besonders seit eigener Erkrankung und Leitung der SHG) die Erfahrung gemacht, daß bei manchen Fragen klare Worte aus eigenen Erfahrungen mehr bewirken als verbales und virtuelles Köpfchentätscheln. Für den Fragenden ist beides wichtig, um sich ernst genommen zu fühlen. Aber mit Letzterem ist es schwieriger, eine eigene Entscheidung zu finden.
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? - Ehemaliges Mitglied - 07.08.2016
Vor einiger Zeit von mir.
Zitat:Bei Borre sage ich mir, ich habe einen Weg gefunden, keiner weiss es wirklich besser. So wie ich mich behandle mit Rückendeckung Dr. ich komme durch das Leben, halbwegs. Weshalb, warum ?
Vielleicht fasse ich mich mal an den Kopf, in 5-50 Jahren ?
Vielleicht hat auch er recht ?
Link in #1
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=3849
Was bedeutet eigentlich Langzeit ?
Über welches Stadium schreiben wir ? Welche Vorgeschichte ? Gab es eine unzureichende AB Behandlung in der Vergangenheit, die die Borrelien erst so richtig aktiviert haben. Monotherapie ?
http://www.xerlebnishaft.de/escape.pdf
Hatte die Person einen Zeckenstich oder 100. Co. Erreger ?
In den letzten 20 Jahren wurde die Behandlungsdauer immer weiter verlängert.
Der Anfang war bei 1-2 Wochen.
Wird da auch dem Letzen Zweifler klar, Borrelien kann man nicht mit Darmkeimen vergleichen ?
Hier im Forum betreuen "Chronische" in der Regel Neuinfektionen. Deren Heilung absolut möglich ist, unter gewissen Berücksichtigungen.
Diese "Chronischen Borreliose Patienten" hier, gibt es aus meiner Sicht in einer viel größeren Zahl.
Sie wurden nur nach einer gewissen Zeit der Behandlung in eine andere Schublade gesteckt.
http://www.borreliose-verschwiegene-epidemie.de/2014/09/24/borreliose-cdc-mikado-bewegung-bei-den-us-beh%C3%B6rden/
http://www.verschwiegene-epidemie.de/2011/08/kann-borreliose-eine-demenz-bzw-morbus-alzheimer-verursachen/
http://www.verschwiegene-epidemie.de/2012/03/borreliose-warum-schlummerte-eine-persistenz-studie-uber-10-jahre-in-der-schublade/
Die unendliche Geschichte über/um die Lyme Borreliose ist hier gut berichtet.
http://www.borreliose-verschwiegene-epidemie.de/hier-geht-s-zum-alten-blog/
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
deinalina - 07.08.2016
Macht ihr die ihr lange ANtibiotika nehmt noch alternativ was, Hyperthermie, Photonentherapie oder sonst was? Homöopatie....
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
anfang - 07.08.2016
(07.08.2016, 19:22)deinalina schrieb: Macht ihr die ihr lange ANtibiotika nehmt noch alternativ was, Hyperthermie, Photonentherapie oder sonst was? Homöopatie....
Deina... was ist für Dich kurz-was ist lang...?
1ne minute kann furchtbar lang werden,2Wochen AB auch-teils auch nur Tage.
DAs ist relativ. Pers. habe ich seit Ausbr.+Diagn. 2006 bis 2012 die unterschiedlichsten Therapien\Kombis,sei es gepulst,intravenös in starker,langwieriger Form-Art+Weise ghabt\gmacht...da waren schon Nehmerqualiäten angsagt.
Allein für letzteres zu machen,mußtest eine Risikobereitschaft von grundauf haben-ohne die es nicht gehen täte. Ob das Sinnvoll ist oder nicht,sei dahingstellt.
Meine Entscheidung fiel 2012...schluss,schlimmer als die jahre zuvor konnte und ist es bis heute nicht gkommen,habe+werde es nicht bereuen.Diese Haltung begleitet mich nun mein ganzes,bisheriges Leben.
Hätte,wenn+aber...diesen Inhalten bin ich seltensd gfolgt-habe sie Nie gmocht-egal ob sie falsch oder richtig waren,alles hatte seinen Grund.
Aussuchen kann man sich viel,ausprobieren-heute noch mehr,als zu manch anderer Zeit.Nur...wo fange ich an,wenn-wo hör ich auf...
Soviel Zeit hat keiner,also lies ich es und das war für Mich gut so.
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RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
borrärger - 08.08.2016
Also ich erkläre jetzt nicht warum ich solange Ab nehme.
Ich versuche mich noch mit der Rife Maschiene. Magnetfrequenztherapie. kann aber noch nicht wirklich was darüber sagen, sonst hätte ich das schon. Dann nehme ich noch Taigawurzel, ein Bestandteil aus dem Buhner Protokoll der das Immunsystem modulieren soll. Ich glaub daran. Weil seither meine Blutwerte unter Ab nicht mehr verrutschen.
Gerne hätte ich Artemisin zu den Ab genommen. Vertrage ich aber vom Magen nicht. Sonst nur Vit. C und Q 10. B12, Probiotika. Bischen Calcium und Magnesium.
Hyperthermie bei 41,6 Grad würde ich gerne machen, ist aber zu teuer.
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
Filenada - 08.08.2016
(07.08.2016, 19:22)deinalina schrieb: Macht ihr die ihr lange ANtibiotika nehmt noch alternativ was, Hyperthermie, Photonentherapie oder sonst was? Homöopatie....
Während der zweijährigen Nonstop-Antibiose hab ich nichts weiter genommen (außer anfangs - mehr oder weniger umsonst - Artemisia und die ganze Zeit über Mariendistel für die Leber + Yomogi für den Darm). Mehr wollte ich meinem Körper nicht zumuten, da erstens viel nicht immer viel bringt und ich zweitens nicht das Wissen hab, zu überschauen, was wie und womöglich gegeneinander wirkt.
Danach hab ich ein Jahr lang mit ABs gepulst therapiert und dies ergänzt mit Jap. Knöti, Curcuma und Katzenkralle (Letzteres leider kontraproduktiv bei mir in Sachen Entzündungen).
Ansonsten nebenher nur Substitution von Vit D und B12 wegen nachgewiesenen Mangels.
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? - Ehemaliges Mitglied - 08.08.2016
@ deinalina #15
falls es hier zu deinem Fragenkatalog nicht genug Beiträge gibt, bleibt die SUCHE im Forum.
Hier 1 Beispiel zum Thema Hyperthemie
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=6129
Hier 1 Beispiel zum Thema Photonentherapie
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1939
Zum 3. Punkt Homöopatie - hier etwas ausführlicher
http://forum.onlyme-aktion.org/forumdisplay.php?fid=12
RE: Langzeitantibiose sinnvoll? -
deinalina - 08.08.2016
Danke Fischera. Mich hätte aber speziell interessiert ob die Kollegen oben welche sich über lange Zeit und mit langer Zeit ist 6 Monate plus gemeint , Antibiotika zufügen; ob diese auch alternativ in Kombination therapieren einfach um mir ein Bild von dem gesundungsweg zu machen den Leute eintreten die es wie mich schlimmer erwischt hat als jemand der mit einer Therapie von drei Monaten gesund ist.
Verstanden? Ich für meinen Teil habe Mittwoch ein erstgesprach zur ganzkörper hyperthermie. Ich selbst merke wie meine Beschwerden bei einem heißen Bad und Fieber besser werden und so will ich den Versuch wagen auch wenn es mir mein Portemonnaie Ausdünnen wird.
Peace deina