RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Klaus - 25.09.2015
Nun,
die Amis sind für Ihre Super- Hochdosierungen doch bekannt !
Das gilt für viele Medis dort, z.B. auch Psychopharmaka.
Man sollte aber auf die QTc- Zeit aufpassen, bei den hohen Dosierungen.
Ob Babesien hier bei uns eine große Rolle spielen, ist sehr fraglich.
Wer die hat, soll laut Burrascano schon sehr schwer krank sein, wenn man mal bei Ihm liest.
Eher sind wohl die Barts ein Problem hier bei uns.
Ich muß leider erstmal eine kurze AB- Pause machen, wegen Darmproblemen.
RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Hydrangea - 25.09.2015
@Ursula, schick Dir PN.
RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Ursula - 18.10.2015
Ich habe die Therapie mit 2x500mg Azi fortgeführt (5 Tage die Woche) und meine Muskelschmerzen sind endlich völlig weg, auch nach Anstrengung kommen sie nicht mehr. Darüber bin ich sehr froh.
Allerdings hatte ich auch Darmprobleme (Krämpfe und Durchfall). Auffälliger weise immer nur um die Mittagszeit. Bis ich herausfand, dass es am Milchkaffee liegt, den ich immer vormittags trinke. Seitdem ich Kaffee weg lasse und Darmbakterien schlucke, ist mein Darm wieder o.k. (woanders schrieb ich, dass die Reduzierung von L-Thyroxin den Durchfall beseitigt hat, aber der Durchfall kam wieder).
RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Filenada - 18.10.2015
(18.10.2015, 02:19)Ursula schrieb: 2x500mg Azi fortgeführt (5 Tage die Woche)
ZWEI pro Tag?
RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Ursula - 18.10.2015
(18.10.2015, 07:55)Filenada schrieb: ZWEI pro Tag?
Ja, zum Frühstück und zum Abendessen (dazu Tinidazol je 1 Tablette)
RE: Azithromycin, Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung -
Hydrangea - 18.10.2015
Hab ich zum Teil auch so gemacht (2 pro Tag). Bevor es seine Wirkung verlor, war es dadurch vor allem im Berreich Sehnen und Gelenke gut gewesen. Das heisst, überwiegend schmerzfrei und normal funktionsfähig, ohne Einschränkungen.
IV hat 1 mal 500mg, 5 Tage pro Woche gereicht. Die Metro und Rifa Dosierung und Art des Einsatzes, waren ordentlich mitbeteiligt.
Oral, war nur mit der doppelten Dosis, die Wirkung, der IV-Gabe, vergleichbar.