RE: Vitamin D und Immunsystem -
Ponti - 30.05.2013
Hallo Sunflower,
danke für dei vielen guten Links, ich ergänze seit einiger Zeit Vitamin D und fühle mich darin bestätigt
VG
Ponti
RE: Vitamin D und Immunsystem -
Rosenfan - 30.05.2013
Sunflower,
über dieses Thema habe ich mir schon die Finger wund geschrieben, auch im alten Forum. Aber es gibt immer wieder Mitmenschen, die der Meinung sind, dass das Marshall-Protokoll mit dem völligen Verzicht auf Vitamin D das Non-plus-ultra ist.
Gruß - Rosenfan
RE: Vitamin D und Immunsystem -
Sunflower - 30.05.2013
Nun ja, Rosenfan, wenn Leute ein höheres Risiko für die Entstehung von Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Infektionen (insbesondere Grippe) hinnehmen wollen, trotz wissentschaftlichen Tatsachen, ist es IHR Problem, nicht meins.
Ich habe nach 35 Jahren mit einem chronischen, erst vor Kurzem entdeckten VitD Mangel eine Autoimmunerkrankung entwickelt (Hashimoto Thyreoditis) und habe keine Lust auf weitere Unanehmlichkeiten wie Krebs, usw.
Ich habe übrigens dieses Jahr im Herbst und Winter 40.000 I.E. VitD3/Woche (=2 Dekristol Kapsel) genommen und hatte damit in Mai einen 25-OH-VitD3 Spiegel von ca. 60 ng/ml.Vor ein paar Jahren war er zu dieser Jahreszeit ohne VitD Einnahme unter 20 ng/ml.
Ich hatte dieses Jahr keinerlei Infektion der Atemwege, also keinerlei Schupfen, Sinusitis, Bronchitis, Angina, keine Grippe und auch keine Blasenentzündung.
Ich bin zufrieden und werde bis ans Lebensende so substituieren.
Ich nehme übrigens im Frühjahr und Sommer, um den Spiegel konstant zu halten, 5000 I.E. VitD3 in Form von Tropfen (Vigantolöl) an den Tagen, wo ich kein Sonnenbad in der Mittagszeit nehmen kann oder wo die Sonne nicht scheint.
Ich war vor Kurzem in der Apotheke, die voll mit Leuten waren, die an Infekten der oberen Atemwegen litten.Und mein Neffe hat gerade eine Magen-Darm-Grippe.Ihr VitD Spiegel ist jetzt nach dem langen dunklen Winter und dem verregneten Frühjahr wahrscheinlich noch weiter gesunken.Die Bakterien und Viren können sich freuen, die Tore sind weit geöffnet...
Die Mutter meiner Freundin- an Brustkrebs erkrankt-hat übrigens VitD3 von ihrer Frauenärztin bekommen.4000 I.E./Tag.
RE: Aspekte zu Vitamin D -
lI Moderator Il - 31.05.2013
Die beiden Threads Neue Vitamin D Bewertung und Vitamin D und Immunsystem wurden zusammengeführt, da sich die Diskussionen zu dem Thema überschneiden. Es sind in beiden Threads zahlreiche Links zu diesem Thema zu finden, die sinnvoll gemeinsam betrachtet werden können. Viele Grüße Moderator
RE: Aspekte zu Vitamin D -
Hausel - 31.05.2013
Hi
Habe mich gerade Köstlichst amüsiert wie Gefährlich ein V D Mangel ist.
Sunflower mal das lesen ist
http://mpkb.org/home/search?cx=013271705758360138132%3A_v88fj6gxwk&cof=FORID%3A10&ie=UTF-8&q=Hashimoto+&siteurl=http%3A%2F%2Fmpkb.org%2Ftag%2Fantibiotics%3Fdo%3Dshowtag%26tag%3Dantibiotics
Hausel
RE: Aspekte zu Vitamin D -
moritz - 02.06.2013
Zitat:Nun ja, Rosenfan, wenn Leute ein höheres Risiko für die Entstehung von Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und Infektionen (insbesondere Grippe) hinnehmen wollen, trotz wissentschaftlichen Tatsachen, ist es IHR Problem, nicht meins.
Das sind leider keine wissenschaftlichen Tatsachen - so einfach ist es nicht. Im Gegenteil - diese Zusammenhänge konnten bisher NICHT bewiesen werden. Einzelne Studien reichen nicht aus um von einer wissenschaftlichen Tatsache zu sprechen. Die einzige Wirkung, die wirklich als medizinisch bewiesen gilt, ist die Wirkung auf die Knochengesundheit.
Pressemitteilung - Gesellschaft für Endokrinologie
DGE-Stellungnahme-VitD
Wenn man sich die USA anguckt - wo viele Lebensmittel künstlich mit VitD angereichert werden - kann man eindrucksvoll die durchschnittlich höheren Serumlevel in der Bevölkerung sehen. Aber es sind keine statistischen Erfolge zu messen. Es gibt genauso viel Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Infektionen - sogar die Knochengesundheit der US-Bevölkerung ist nicht besser. Im Gegenteil - bei vielen Krankheiten ist die USA auf Platz 1 der Statistik.
Ich denke die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte liegen. Wenn einem persönlich das VitD eindeutige Vorteile bringt - dann würde ich es nehmen. Aber ich würde nicht versuchen irgendwelche Serumlevel künstlich hoch zu halten, die man ohne Tabletten nie erreichen würde.
lg moritz
RE: Aspekte zu Vitamin D -
Sunflower - 02.06.2013
Moritz, lies mal dieses Buch:
http://www.amazon.de/Vitamin-D-Update-J%C3%B6rg-Reichrath/dp/3871854131
Um so höher der Breitengrad, um so niedriger der VitD Spiegel, um so höher die Raten von Krebs, Multiple Sklerose, Grippen, Autoimmunerkrankungen, usw.Alles Fakten, durch mehrere Studien bestätigt.
Brustkrebspatientinnen haben viel höhere Überlebenschancen, wenn sie nach ihrer OP begleitend zu ihren Medikamenten VitD in einer Dosierung einnehmen, die zu einem optimalen VitD Spiegeln führt.
Die Supplementation an VitD durch Anreicherung von Lebensmitteln reicht nachgewiesenermaßen nicht aus, um den Bedarf an VitD zu decken.Die Amerikaner sind daher nicht besser gegen VitD Mangel als wir in Deutschland, wo nachgewiesenermaßen 90% der Bevölkerung im Winter einen VitD Spiegel unterhalb des optimalen Spiegels haben.
Was der Schutz gegen Grippe und Infektionen der oberen Atemwege anbelangt: der Beweis liegt ebenfalls vor:
Serum 25-Hydroxyvitamin D and the Incidence of Acute Viral Respiratory Tract Infections in Healthy Adults
James R. Sabetta,1,2,* Paolo DePetrillo,3 Ralph J. Cipriani,2 Joanne Smardin,2 Lillian A. Burns,2 and Marie L. Landry
Zitat:Maintenance of a 25-hydroxyvitamin D serum concentration of 38 ng/ml or higher should significantly reduce the incidence of acute viral respiratory tract infections and the burden of illness caused thereby, at least during the fall and winter in temperate zones.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2885414/
2010 American Society for Nutrition
Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren1,2,3
Mitsuyoshi Urashima, Takaaki Segawa, Minoru Okazaki, Mana Kurihara, Yasuyuki Wada, and Hiroyuki Ida
http://ajcn.nutrition.org/content/early/2010/03/10/ajcn.2009.29094.abstract
Zitat:Conclusion: This study suggests that vitamin D3 supplementation during the winter may reduce the incidence of influenza A, especially in specific subgroups of schoolchildren.
Ample evidence exists from human studies that vitamin D reduces the risk of selected bacterial and viral infections
William B Grant1 Mark Goldstein2 Luca Mascitelli3
http://ebm.sagepub.com/content/235/12/1395.long
Vitamin D and the anti-viral state
Jeremy A. Beard,b Allison Bearden,a,b and Rob Strikera
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3308600/
Infektionen und Autoimmunerkrankungen: eine neue Rolle für Vitamin D?
NICOLAS J. MÜLLER*
http://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/articles/download/944/Infektionen_und_Autoimmunerkrankungen.pdf
Ich selbst habe jetzt einen 25-OH-VitD Spiegel von ca. 60 ng/ml nach 40.000 I.E. VitD3/Tag im Herbst und Winter (in den Jahren ohne VitD Substitution lag der Spiegel unter 20 ng/ml) und habe seitdem keinerlei Infektionen der oberen Atemwege, also kein Schnupfen, Sinusitis, Bronchitis, Angina, usw.
RE: Aspekte zu Vitamin D -
Sunflower - 02.06.2013
(02.06.2013, 09:48)moritz schrieb: Aber ich würde nicht versuchen irgendwelche Serumlevel künstlich hoch zu halten, die man ohne Tabletten nie erreichen würde.
Natürlich kann man diese Level auf natürlicherweise im optimalen Bereich halten: indem man das ganze Jahr in der Nähe des Äquator lebt, wo die UVB Strahlung ganzjährig ausreicht, um den VitD Bedarf zu decken.
Oder indem man wie die Eskimo Leber von Robben und andere fette Fischen täglich isst.
Einwohner von Ländern in equatorialer Nähe haben ganzjährig optimale 25-OH-VitD Spiegel und nachweislich weniger Fälle an Krebs, Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, usw.
Die Rate an MS in Südfrankreich ist z.B. doppelt so niedrig als im Nordfrankreich!
Was nicht natürlich ist, ist in Ländern zu leben, wo die VitD Produktion aufgrunde unzureichender UVB-Strahlung von Sep/Okt bis April/Mai nicht ausreicht, um genügend VitD in der Haut zu bilden und den VitD Bedarf zu decken.Unser Leben hier entstand erst durch Migration vom Süden nach Norden und technischem Fortschritt.Ohne Feuer, Schutz durch Kleidung, Häuser usw. wäre das Leben hier unmöglich.Unser Leben hier ist also KÜNSTLICH, sprich ohne diese technischen Errungenschaft nicht möglich.Eine VitD Supplementierung in den UVB-armen Monaten stellt nur den natürlichen Zustand einer optimalen VitD Versorgung her.
RE: Aspekte zu Vitamin D -
moritz - 02.06.2013
Hallo Ihr,
Ihr unterscheidet nicht zwischen Korrelation und Kausalität.
Die genannten Studien können nur Korrelationen feststellen - aber sie können nicht zwischen Ursache und Wirkung unterscheiden. Solche Studien führen nie zu einer medizinischen "Tatsache" - das haben doch viele hier am eigenen Körper erlebt. Eine einzelne Studie kann nichts abschliessend beweisen. Wenn das so wäre, könnte man auch die Borrelioseforschung einstellen.
Ich meine mit "Nachweis" keinen statistischen Zusammenhang einzelner Studien, sondern einen evidenzbasierten Wirkungsnachweis von künstlich erhöhten VitD-Leveln. Und dafür ist die Studienlage verdammt uneinheitlich - teilweise sogar negativ.
Man kann daraus keine Pauschalaussagen ableiten (z.B. ist es schlichtweg falsch zu sagen, hohe VitD-Level schützen vor Krebs). Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln dürfen deswegen auch nicht mit solchen Aussagen werben, weil dies falsch und unseriös ist. Wenn das alles so eindeutig und bewiesen wäre, hätten wir doch längst eine flächendeckende VitD-Verordnung. Die Krankenkassen könnten so einfach Geld sparen - die wären am schnellsten dafür. Anhänger von Verschwörungstheorien sehen so etwas natürlich anders.
Zitat:Um so höher der Breitengrad, um so niedriger der VitD Spiegel, um so höher die Raten von Krebs, Multiple Sklerose, Grippen, Autoimmunerkrankungen, usw.Alles Fakten, durch mehrere Studien bestätigt.
Das sind Zusammenhänge - die auch ganz andere Ursachen haben können. Das ist ja das komplizierte daran. Es gibt z.B. auch eine Studie, die hat nur die Menschen EINES Breitengrades untersucht. Dabei hatten die Menschen mit höheren VitD-Leveln im Blut sogar ein höheres Risiko an MS zu erkranken. Aber das sagt alleine nichts aus. Das kann nur die Grundlage für weitere Forschung sein. Deswegen sehen sich ja Fachgesellschaften zu solchen Pressemitteilungen (s.o.) genötigt.
Zitat:Ich selbst habe jetzt einen 25-OH-VitD Spiegel von ca. 60 ng/ml nach 40.000 I.E. VitD3/Tag im Herbst und Winter (in den Jahren ohne VitD Substitution lag der Spiegel unter 20 ng/ml) und habe seitdem keinerlei Infektionen der oberen Atemwege, also kein Schnupfen, Sinusitis, Bronchitis, Angina, usw.
Wenn das für Dich so eindeutig ist und so gut funktioniert -- dann freu Dich und nimm das VitD einfach weiter (würde ich auch so machen). Ich habe auch lange VitD genommen und hatte leider keine Wirkung. Wobei ich auch ohne VitD-Tabletten keine von den genannten Erkrankungen habe. 60 ng/ml ist ein künstlich hoher Wert, den man ohne Tabletten nirgends in der gesunden deutschen Bevölkerung finden wird. In den 90er Jahren wurde der untere Referenzwert für VitD von 10 ng/ml auf 20 ng/ml angehoben. Später erfolgte eine weitere Anhebung von 20 ng/ml auf 30 ng/ml. Da sich die medizinischen Erfolge jedoch kaum bestätigt haben, hat man letztes Jahr den empfohlenen Wert wieder auf 20 ng/ml abgesenkt.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22274617
Wohlgemerkt - das ist keine einzelne Studie, sondern eine Metaanalyse aller bisherigen Erkenntnisse. Viele der hier verlinkten Studien findet man dort wieder. Daraus wurde diese Leitlinie erstellt, der sich die DGE angeschlossen hat.
http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1193
Den Wert von 20 ng/ml kann man auch ohne Tabletten erreichen - auch ohne am Äquator zu leben. Ich möchte weder die Serumwerte eines Amazonasindianers noch die eines Eskimos haben - ich möchte auch nicht deren Lebenserwartung haben. Den Vergleich finde ich immer sehr problematisch - da die geringe Lebenserwartung oft vergessen wird.
Man weiß einfach nicht welcher VitD-Spiegel wirklich "optimal" ist. Man hat nur Vermutungen und kann daraus Wahrscheinlichkeiten ableiten. Wenn man wirklich nicht die Möglichkeit hat sich genug im Freien zu bewegen - dann braucht man natürlich VitD-Tabletten. Aber vielleicht müssen es ja nicht gleich 60 ng/ml sein. Vielleicht reichen ja auch 20 ng/ml. Wichtig ist auf diese Kontroverse hinzuweisen und nicht eine Seite als "bewiesen" zu bezeichnen.
lg moritz
RE: Aspekte zu Vitamin D -
Sunflower - 02.06.2013
Schau Moritz, hier kann man sehr schön die Wirkung eines VitD Mangel (häufigere MS Schübe) und einer VitD Supplementation (3010 I.E. VitD3/Tag) bei MS Patienten beobachten:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23483715
Siehe diese Graphik:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3582312/figure/fig5-1756285612473513/
Mit zunehmendem VitD Spiegel sinkt die Zahl der MS Schübe kontinuierlich bis zum einem Plateau ab ca. 110 nmol/l (= ca. 44 ng/ml).
Sollen diese armen Patienten doch mit einem 25-OH-VitD3 Spiegel von 20 ng/ml bleiben, weil es bei unseren Breitengrad natürlich ist?
Und hier diese Studie, die gezeigt hat, daß eine Supplementation von 2000 I.E. VitD3 bei Kindern ab der Geburt das Risiko an Diabetes Typ 1 zu erkranken um 88% senken kann!!!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11705562
Sollen in nördlichen Ländern weiterhin mehr Kinder an Diabetes Typ 1 als in südlichen Ländern erkranken, nur weil eine VitD Supplementation nicht "natürlich" ist?
Wenn deine Antwort "Ja" ist, dann ist die Natur sehr grausam.
Ich habe leider nicht die Zeit, ausführlich auf deine Argumente einzugehen, denn das würde das Zitiereren und Verlinken von zig hunderten Studien bedeuten, was den Rahmen dieses Threads sprengen würde.
Aber alle VitD Forscher (Hollick, Hollis, Garland, Spitz, Worm, Zittermann, usw.) sind aufgrunde der Hinweis-und Beweislast einig über die Anhebung des VitD Referenzwertes von 20 auf 30-80 ng/ml.Weil in diesem "optimalen" Bereich nachweislich das Risiko für Krebs, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose, neurodegenerativen Erkrankungen (Parkinson, Alzheimer, usw.), Atemwegsinfekte, usw. am Geringsten sei.
Und immer mehr klinische Studien belegen den Nutzen von VitD zur Minderung dieses Risikos (siehe Studie über Diabetes Typ 1) und sogar zur Therapie, wenn Krankheiten bereits eingetreten sind (siehe Studie über MS).Krebspatienten haben z.B. ein viel geringeres Rezidivrisiko, wenn ihr VitD Spiegel nach der OP/Chemo/Radiotherapie im optimalen Bereich ist.Und das geht bei unseren Breitengraden im Herbst/Winter und manchmal auch im Frühjahr nur mit VitD Supplementation in höheren Dosierungen als die von der DGE empfohlenen Dosierungen.
Auf einem Kongress in Berlin 2013 zeigte Hollick eine Graphik, die zeigte, daß 400 I.E. VitD3 bei Schwangeren nicht ausreichen, um den Spiegel über 20 ng/ml anzuheben.Und 2000 I.E. (das 10 fache der bisherigen DGE Empfehlung) reichten nicht aus, um den Spiegel über 30 ng/ml zu bringen.Erst mit 4000 I.E. VitD3/Tag war der Spiegel dauerhaft über 30 ng/ml.Es ist nachgewiesen, daß niedrige Spiegel unter 20 ng/ml mit einem X fach größerem Risiko an Preeklampsie, Vaginose und Sectio assoziert ist.Und trotz dieser Daten empfiehlt die DGE 400 I.E. VitD3 /Tag an die Schwangeren!!!