RE: Corona-Themen -
Boembel - 08.01.2021
(08.01.2021, 15:45)Donald schrieb: (08.01.2021, 11:35)fischera schrieb: Das Virus ist neu, es konnten also im Vorfeld keine Studien/Versuche etc. gemacht werden
Aber wenn das Medikament schon für eine andere Erkrankung zugelassen war, wäre es zumindest schon auf evtl Nebenwirkungen getestet. Vermutlich meinte er das?
Gruß
Donald
Hallo Donald, genau das meinte ich (kann mich derzeit nicht gut ausdrücken, mein Hirn ist matschig).
Es sind seit April 2020 nun schon so viele Monate vergangen, in der man Studien/Versuche hätte durchführen können.
LG, Boembel (ist kein er sondern eine sie :-)
RE: Corona-Themen - Ehemaliges Mitglied - 09.01.2021
Sie, Boembel +
sind wir nicht alle ein bischchen ...
Bluna Werbung Verrückte 2001 - YouTube
Einen schönen Tag wünsche ich.
(man machte diese Studien (#641), das dauert eben nur. 5-10 Jahre waren vor Corona normal.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/202078/Arzneimittelzulassung-Wie-schnell-ist-noch-sicher#:~:text=Den%20Kassen%20ist%20es%20ein,es%20aus%20dem%20GKV%2DSpitzenverband. )
RE: Corona-Themen -
krudan - 13.01.2021
(09.01.2021, 12:57)fischera schrieb: (man machte diese Studien (#641), das dauert eben nur. 5-10 Jahre waren vor Corona normal.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/202078/Arzneimittelzulassung-Wie-schnell-ist-noch-sicher#:~:text=Den%20Kassen%20ist%20es%20ein,es%20aus%20dem%20GKV%2DSpitzenverband. )
Weshalb man auch versuchen sollte, sich weitgehend unabhängig von Medikamenten zu machen ;-)
https://www.aerzteblatt.de/archiv/112504/Geschichte-der-Medizin-Gesundheit-Eigenverantwortung-oder-Schicksal
Was vor Corona galt, ist bei COVID-19 von nicht minderer Bedeutung. Ein konstruktiver Hinweis darauf, warum Krankenhausaufenthalte nicht immer gesund machen und wo Reformbedarf besteht...
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/aufenthalt-auf-der-intensivstation-schaedigt-darmflora-13694/
zu #2
Die Verwendung von Chloroquin halte ich daher auch für einen irreführenden nicht ungefährlichen Strohhalm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Chloroquin#Nebenwirkungen_und_Kontraindikationen
Weiters:
Mit SARS-CoV-2-Mikrobiom-Dysbiose verbundene Erkrankungen und mögliche Rolle von Probiotika
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0753332220311392 (2020/21)
Rolle des Darm-Lungen-Mikrobioms beim COVID-19-Crosstalk
https://link.springer.com/article/10.1007/s42600-020-00113-4 (2020 Nov. 24)
Ernährung, Mikrobiota und Darm-Lungen-Verbindung
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6156521/ (2018)
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/77008/COPD-Veraenderte-Lunge-veraendertes-Mikrobiom (2017)
Probiotika bei der Behandlung von Lungenkrankheiten
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3662166/ (2013)
Auch unterschätzt: Wie Salz der Darmflora schaden kann -
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/wie-salz-der-darmflora-schaden-kann-14563/
#Kalium-Natrium-Ratio
Und was man aus HIV-Patientenerfahrungen lernen kann:
https://www.hivandmore.de/aktuell/2020-08/hiv-lebensqualitaet.shtml
https://www.dzif.de/de/projekt/ein-integrierter-ansatz-zur-heilung-von-hiv-shock-and-kill
RE: Corona-Themen - Ehemaliges Mitglied - 14.01.2021
Zum/aus dem 1. Link im Beitrag #643
"Auch in der griechischen Philosophie gewann die Gesundheit an Bedeutung. So billigte Aristoteles (384–322 v. u. Z.) der körperlichen Gesundheit eine wichtige Rolle für moralisches und intelligentes Handeln zu. Er war der Ansicht, dass geistige und körperliche Gesundheit eng miteinander verbunden seien: Zur Ausübung der charakteristischen menschlichen Fähigkeiten – Vernunft, Sprache, sittliches und gesellschaftliches Leben und Handeln – bedürfe es einer gesunden körperlichen Grundlage, wohingegen umgekehrt ein ungesunder geistiger Zustand (etwa Stress oder Depressivität) negativ auf den Körper einwirken könne."
Wo soll ich anfangen, was sich dafür ändern sollte, vielleicht mit einem Kommentar hier!?
Die Kriege dieser Welt werden heute nicht mehr auf der grünen Wiese ausgetragen, in vielen Ländern.
Jetzt hat Curevac erstmals Europaabgeordneten Einblick gewährt – doch das Ergebnis lässt nichts Gutes ahnen für die Transparenz der EU-Bestellungen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-eu-abgeordnete-erhalten-erstmals-einblick-in-impfstoff-bestellungen-a-fab2f09d-40cf-4d86-bf42-dc1debf91e53
Grundlagenforschung (Medizin) an unseren Forschungszentren mit Steuergelder finanziert ist gut.
Wenn die Ergebnisse dann aber verkauft werden,
an Pharmaunternehmen, dann wird das nichts mit der Wohltat für die Menschheit.
1999
"
Das Missverhältnis zwischen den Fortschritten der Grundlagenforschung und dem bevölkerungsbezogenen Versorgungsergebnis bedarf einer Neuorientierung."
Grundlagenforschung in der Medizin: Das Konzept ist erweiterungsbedürftig (aerzteblatt.de)
Wenn sie dem Unternehmen ins Produktportfolio passt wird es solche Erkenntnisse der Forschung nutzen.
Wenn nicht, kommen sie in die Schublade.
Wenn es genutzt wird, dann folgt dieser unbeschreibliche Skandal.
Das Pharmaunternehmen kann seinen Verkaufspreis für Arzneimittel zunächst frei bestimmen.
...
Seit dem Jahr 2011 müssen Hersteller für alle Arzneimittel mit neuen Wirkstoffen sofort bei der Markteinführung Nachweise über den Zusatznutzen für die Patienten vorlegen.
Aus:
Um jeden Preis? Wie Arzneimittelpreise entstehen | BMG (bundesgesundheitsministerium.de)
Zusatznutzennachweis, eher Volksverdummung per Gesetz.
https://www.presseportal.de/pm/114406/3527353
Mehr für Werbung (wenn man das mal nicht mit anderen treffenderen Begriffen umschreiben möchte) als für Forschung.
Seit Corona wird aber gerade ganz aktiv daran gearbeitet das zu vertuschen, mein Eindruck.
Dividenden ja, Steuergelder bitte auch und Verträge die geheim sind.
Bananenrepublik wäre eigentlich auch eine geschönte Bezeichnung für das was in Europa abgeht.
Laborjournal online: Wirbt die Pharmaindustrie zu viel?
Die 13 besten Pharma-Dividenden-Aktien weltweit (imhamsterrad.de)
November 2020 (25 Minuten)
Die Sieger des Plakatwettbewerbs "Ich studiere - was geht mich Forschung an?" - YouTube
Aber bringen uns Forschungsergebnisse weiter?
Häufig nur auf unteren Ebenen.
99 Prozent der Wissenschaftler sind der Meinung, dass ein Teil unseres Klimawandels menschengemacht ist.
Und trotzdem gibt es immer wieder Diskussionen darüber. Was schließen wir daraus?
Aus
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, (bundesregierung.de)
RE: Corona-Themen -
krudan - 14.01.2021
@fischera "Zusatznutzennachweis, eher Volksverdummung per Gesetz."
Es soll also nicht nur eine Angabe zu mgl. Nebenwirkungen geben, sondern auch zu einem zusätzlichen Nutzen. Wäre doch interessant, wenn Arzneimittel entwickelt würden, welche nicht allein den "
separativen Ansatz" verfolgen würden, sondern einen ganzheitlichen Nutzen generieren könnten. Somit auch die Darmflora schützen und ergänzend kooperativ modulieren, anstatt ihr unausweichlich zu schaden. Aber die Mikrobiomforschung geht ja u.a. in diese Richtung, denke und hoffe ich. Anhängig wären dann auch nachhaltig wirksame Heilmittel gegen diverse Pathogene in der Kombination mit integrativen Möglichkeiten, wie unter #643 zu HIV verlinkt. Woraus sich ergeben würde, dass man dann der mutagenen Natur nicht mehr mit teuren Impfstoffen und Medikamenten hinterherrennen muss, sondern einfach die Immunantwort/Immunkompetenz entsprechend der jeweiligen Lage remoduliert und quasi nur neu einstellt. Lernen kann man auch noch einiges von den Menschen, die nur selten krank werden und wie dort die Immunparameter, der Lebensstil, die Famlienanamnese etc. aussehen und zusammenspielen.
Zudem wäre die Frage weiter zu erforschen, warum und unter welchen Umständen Viren überhaupt mutieren. Um zu schauen, ob man die auslösenden Faktoren (Milieu) in der Umwelt durch geeignetes nachhaltiges Umweltmanagement reduzieren bzw. vermeiden kann. Ähnlich, wie die Kuh auf der Weide oder das Reh im Wald Borrelien neutralisieren können...
RE: Corona-Themen -
krudan - 14.01.2021
Ergänzung:
https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/coronavirus/308483/pandemien-umwelt-und-klima
RE: Corona-Themen - Ehemaliges Mitglied - 15.01.2021
zu #645/46
immer mehr Allergiker, das ist Fakt.
Klimawandel und Umweltschadstoffe beeinflussen Pollen und Allergiker Ein Faktor für Veränderungen der Pollensaison ist der globale Klimawandel. Aber auch Umweltgase und Luftverschmutzung wirken auf Pollen und Menschen ein. „Heute gilt als gesichert, dass neben genetischen Faktoren auch Umwelteinflüsse eine maßgebliche Rolle spielen“, so die Grundlagenforscherin Claudia Traidl-Hoffmann, Lehrstuhlinhaberin & Institutsdirektorin des Lehrstuhls und Instituts für Umweltmedizin (UNIKA-T), Technische Universität München und Helmholtz Zentrum München sowie Chefärztin der Ambulanz für Umweltmedizin am Klinikum Augsburg. „Zum einen entwickeln Pflanzen Abwehrmechanismen und bilden mehr Allergene, die das Überleben der Pflanze sichern sollen. Zum anderen wirken Reizgase wie Ozon, Stickstoff- oder Schwefeldioxid direkt auf den Körper. Sie schädigen Schleimhautgewebe in den Atemwegen, was sie anfälliger für eintretende Allergene macht, die dann sehr viel unvermittelter wirken können. Das Immunsystem reagiert heftiger.“l
Aus
Luftverschmutzung erhöht Allergie- und Asthmarisiko : Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung - I.G.A.V.
Cetirizin bekam ich früher auf Rezept.
KV empfiehlt Zurückhaltung bei verschreibungspflichtigen... (aerzteblatt.de)
Mutationen sind Bestandteil des Lebens seit ...
Centrosaurus hat das schon erfahren
Auch Dinos litten schon an Krebs - Knochengeschwulst ist erster Beleg für bösartigen Tumor bei einem Dinosaurier - scinexx.de
Manche Mutationen sind gut, gutartig.
Wie konnte sonst der Eisbär entstehen z.B.?
Der heute wie Robben und viele Wale als Sondermüll entsorgt werden müssen = Schwermetallbelastung.
Eisbären entstanden bereits vor 600.000 Jahren - Wie eine Erbgutanalyse zeigt, ist die Art fünf Mal so alt wie bisher gedacht - scinexx.de
Klimawandel, warum waren die 2007 in der Arktis?
Zwei, die für ihre konkurrierenden Parteien das Thema Umweltschutz ganz groß machen wollen, besichtigen die Folgen der Erderwärmung.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/groenland-reise-frau-merkels-gespuer-fuer-schau-1463288.html
Warum werden wir hier immer länger/Körperlänge?
Mutationen - zwei Seiten einer Medaille:
Mehr
Glossar (ngfn.de)
Zusatznutzennachweis
Die Schlimme Entwicklung ist, dass sich hauptsächlich die Verpackung und der Preis ändert.
Ein Beispiel von ... hier hat sich nicht einmal die Formel des Wirkstoffs verändert.
Wieso ein lebenswichtiges Medikament plötzlich 599 Euro anstatt 32,28 kostet - SWR1
Sie wollten mich töten und viele andere auch. Es war kein Lieferengpass und das Nachfolgepräparat = nicht immer wirkungsvoll.
Wer einmal Luftnot erlitten hat, der wird richtig böse gegen diese Art der Gewinnmaximierung der Unternehmen.
Den Rest meiner Gedanken behalte ich für mich, sonst ...
Ich und ... schrieben uns die Finger wund.
Tanja RoKi beschreibt es hier in 2 Beiträgen-
Meinungen zu Meda Pharma Allergospasmin N Dosieraerosol | Testberichte.de
Herr Spahn ist nicht der Heilsbringer, aus meiner Sicht.
Spahn will ausländischen Versandapotheken Rabatte verbieten (handelsblatt.com)
Denke an CEFTRIAXON (200 Euro 20 Gr.) was in Dänemark nur ca. 30% kostet gegenüber Deutschland. Im Herstellungsland nicht einmal 1 Cent/Gramm wenn man etwas mehr nimmt.
ceftriaxon-Günstige ceftriaxon von zuverlässigen ceftriaxon Lieferanten kaufen auf m.german.alibaba.com
Corona
Der NDR brachte an 1. Stelle Sportereignisse im TV / Nachrichten um 14 und 16 Uhr.
Bei 1244 Todesfällen mit oder durch Covid19.
Ich dachte ich sehe/höre nicht recht, eine Mail folgte:
Guten Tag, ich fand keinen Beitrag beim NDR um meine Wut durch einen Kommentar unter einen passenden Artikel zum Ausdruck zu bringen. Ich tat es in meiner Heimat Zeitung. Am 14.01.2021 gegen 16:52 Bitte lesen sie einmal was ich schrieb und denken mal darüber nach.
Es ist wohl Zeit denke ich.
Um 18 Uhr war es dann anders.
Corona: Bund-Länder-Gespräch vorgezogen - Lockdown bis Ostern? - Wolfenbütteler Zeitung (wolfenbuetteler-zeitung.de)
Das ist keine Selbstdarstellung, sondern der Kampf gegen Ausgangssperren und mehr Todesfälle und kranke Menschen.
Mitstreiter gesucht, damit wir das/den Virus endlich besiegen.
Vor ca. 1 Woche schrieb ich, um den 15. Januar wird unser Land auf den Kopf gestellt, als das tolle Treiben im Harz so nett beschrieben wurde.
Aktuell
Corona-Krise: Merkel will Bund-Länder-Runde vorverlegen | tagesschau.de
Bleiben sie gesund.
RE: Corona-Themen -
krudan - 15.01.2021
fischera,
ich bin kein Freund von Dauermedikationen. Und wenn Arzneimittel teurer werden, inspiriert das die Betroffenen auch über (gesunde) Alternativen nachzudenken.
Es ist ja die Krux, dass die Umweltprobleme in einer gestressten Leistungsgesellschaft, mit Medikamenten ausgeglichen werden (müssen). Allerdings klingt das dann so, als würde man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben wollen, weil man kollektiv die Augen vor den Ursachen für das Dilemma verschliesst und weiter nur an einem maroden System und den damit zusammenhängenden Menschenschicksalen herumdoktert, anstatt es nachhaltig zu heilen bzw. zu verbessern.
Corona ist in Abhängigkeit vom Klimawandel da auch nur ein weiteres extremes Symptom, was die relevanten Missstände der Welt unter das Brennglas legt.
"Diese Pandemie ist kein Naturereignis, dass plötzlich über uns hereinbrach. Wenn wir eins aus dieser Katastrophe lernen können, dann ist es ein maßvollerer Umgang mit der Natur. Ich beschäftige mich mit einigen der todbringendsten Viren, mit ihrer Herkunft, ihrer Wirkung und wie man sie in Schach halten kann. Ich weiß, wenn wir unser Verhalten nicht grundlegend ändern, werden wir es über kurz oder lang mit Pandemien eines noch viel schlimmeren Ausmaßes zu tun bekommen." Tropenmediziner & Virologe Jonas Schmidt-Chanasit
Vergleiche:
https://www.scientificamerican.com/article/destroyed-habitat-creates-the-perfect-conditions-for-coronavirus-to-emerge/
RE: Corona-Themen -
Boembel - 15.01.2021
Neurologische Probleme nach Covid-19 Erkrankung haben wohl Ursache in einer schwachen Immunantwort (T-Zellen)
https://dgn.org/presse/pressemitteilungen/neuro-covid-abgeschwaechte-antivirale-immunantwort-im-nervenwasser/
Zitat:
["..Bei Patienten mit derartigen Corona-Symptomen konnten die deutschen Forscher Veränderungen in der Immunantwort nachweisen. So fanden sich bei Neuro-Covid-Patienten vermehrt erschöpfte T-Zellen und dedifferenzierte Monozyten, wie aus einer Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie hervorgeht. Beide Zelltypen würden bei der Immunabwehr eine wichtige Rolle spielen. „Zusammenfassend deutet das auf eine verminderte Immunantwort im Nervensystem auf SARS-CoV-2 hin“, erklärt PD Dr. Gerd Meyer zu Hörste, Studienautor und Oberarzt der Klinik für Neurologie mit Institut für Translationale Neurologie in Münster: „Unsere Daten deuten darauf hin, dass neurologische Symptome und Folgeerkrankungen somit keine reinen ‚Nebenerscheinungen‘ einer schweren pulmonalen Covid-19-Erkrankung, sondern eine eigenständige Entität darstellen könnten.“]
RE: Corona-Themen -
krudan - 20.01.2021
(14.01.2021, 17:35)krudan schrieb: Zudem wäre die Frage weiter zu erforschen, warum und unter welchen Umständen Viren überhaupt mutieren. Um zu schauen, ob man die auslösenden Faktoren (Milieu) in der Umwelt durch geeignetes nachhaltiges Umweltmanagement reduzieren bzw. vermeiden kann. Ähnlich, wie die Kuh auf der Weide oder das Reh im Wald Borrelien neutralisieren können...
"Wie kommt es zu solchen Mutationen..."
https://www.3sat.de/wissen/nano/210119-sendung-nano-100.html
Viren können sich also auch nicht grenzenlos fehlerfrei replizieren (klonen?). So kommt es selbst da zu Fehlern in den Kopiervorgängen der Viren-DNA, welche aber anscheinend evolutionsbiologisch erwünscht bzw. gewollt sind. Es wird zudem darüber spekuliert, ob und inwiefern Umweltreize auf
die Zufälligkeit des Mutationsgeschehens Einfluss nehmen können, so wie aktuell in England. Wobei gerade die mglws. schnellere Übertragbarkeit bei Kindern und Jugendlichen untereinander als ein mutationstreibender Faktor diskutiert wird... Allerdings ist es auch nur logisch, dass bei wachsender Verbreitung des Virus auch generell die Mutationsrate steigt...
Einstein meinte einst noch:
Gott würfelt nicht.
https://www.netdoktor.at/news/corona-mutation-b117-forschung-10562608