Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
urmel57 - 29.12.2012
Informationen über Borreliose und Therapievorschlägen von Prof. Schardt:
(Link vorübergehend entfernt)
Klinische Effekte von Fluconazol bei Patienten mit Neuroborreliose
(Link vorübergehend entfernt pdf-Download)
Abstract :
Elf Patienten mit Neuorborreliose wurden nach einer nicht erfolgreichen Antibiotikatherapie 25 Tage lang mit 200mg Fluconazol pro Tag behandelt. Am Ende der Behandlung hatten acht Patienten keine Borreliosesysmptome und blieben bis zu einer Nachuntersuchung nach einem Jahr rückfallfrei. Bei den restlichen vier Patienten, haben sich die die Symptome deutlich verbessert. Am Ende der Therapie verschwand die Immunreaktivität (IgM+) bei drei Patienten. Da Borrelia spp. fast ausschließlich intracellulär lokalisiert sind, können sie auf bestimmte Metaboliten ihrer eukaryotischen Gastzellen angewiesen sein. Die Hemmung von Cytochrom P450 und anderen Cytochromen kann Borrelia bei einer Langzeitexposition außer Gefecht setzen. (Übersetzung ohne Gewähr!)
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
Amrei - 30.12.2012
Meine Tochter ist nach jahrelanger Antibiose erst mit der Dr. Schardt - Therapie auf einen grünen Zweig gekommen.
Erst nach der Einnahme von 40 Tagen Fluconazol verringerte sich der Dauerschwindel und viele andere neurologische Beschwerden.
Leider muß diese Therapie immer dann wiederholt werden, wenn der Schwindel wieder zur Dauererscheinung geworden ist.
Aber wir sind heilfroh, daß damit eine wesentliche Besserung erzielt werden kann.
Amrei
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
Heinzi - 23.03.2016
Hatte das sonst jemand hier als Therapie?
http://www.neuroborreliose.net/downloads/dosierungsanleitung_schardt.pdf
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
linus - 24.03.2016
Ja, dass mit dem Prof. und seiner kleinen Studie ist schon ein Weilchen her.
Es klang recht vielversprechend, doch leider gibt es keine Fortsetzung,
so dass ich davon ausgehe, dass
Fluconazol hilfreich sein kann,
ist aber nur ein Teil der Behandlung.
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
KeyLymePie - 24.03.2016
Ich habe es mit Fluconazol probiert. 25 Tage habe ich das gemacht. Während der Therapie ging es mir grausam, nach dem Absetzen ging es mir dann besser als vor der Therapie. Eine Wirkung scheint es also zu haben, für mich war es aber nicht das richtige Mittel. Man darf nicht vergessen, dass der Herr Schardt vor der Fluco Einnahme schon 1,5 Jahre Antibiotika genommen hat!
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
linus - 24.03.2016
Ich denke , es ist ein Pilzmittel, vielleicht wirkt es deshalb,
weil wir tief in unserem Inneren ein Pilzproblem haben,
dass durch AB noch verstärkt wird.
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
KeyLymePie - 24.03.2016
Nein ein Pilzproblem hatte ich sicher nicht.
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
linus - 24.03.2016
(24.03.2016, 11:54)KeyLymePie schrieb: Nein ein Pilzproblem hatte ich sicher nicht.
Kein offensichtliches - wissen wir, was im Inneren unseres Körpers los ist?
Wenn man lange AB nimmt, ist ein Pilzproblem wahrscheinlich, muss aber nicht sein.....
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
Hydrangea - 24.03.2016
Bei mir wurde manches mit Fluco besser, der "Rest" aber, verschlechterte sich, mehr und mehr...
Bei mir ging es keine 4 Wochen gut, dann gabs richtig Ärger mit der Borreliose..
Möglicherweise wirkt nun aber orale besser.
RE: Prof.F.Schardt - Neuroborreliose -
Heinzi - 24.03.2016
Ich meinte eigentlich die gesamte Therapie. Da sind ja einige Antibiotika dabei.
http://www.neuroborreliose.net/downloads/dosierungsanleitung_schardt.pdf