Zahnfüllung. Wie schädlich ist Amalgam? - Druckversion
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Zahnfüllung. Wie schädlich ist Amalgam? -
FreeNine - 12.03.2020
Visite - 09.03.2020
Zahnfüllung: Wie schädlich ist Amalgam? - Klick hier
Diese Frage stellt sich oft oft auch bei Borreliosepatienten.
Beim Legen und Entfernen der Füllungen können Quecksilberdämpfe entstehen. Wie auch im Video erklärt.
Bei der Entfernung solch einer Füllung sollte der Zahnarzt einen "Kofferdamm" usw. verwenden ... wird auch im Video erklärt
Zitat:Wenn die Füllungen undicht werden oder sich ein Spalt zum Zahn bildet, ist eine Entfernung zu empfehlen - denn dann besteht die Gefahr, dass Quecksilberdämpfe entstehen.
Zitat:In Deutschland hat jeder durch Umweltbelastungen im Durchschnitt 1,5 Mikrogramm Quecksilber in einem Liter Blut. Bei fünf bis sechs Amalgamfüllungen erhöht sich die Belastung um das Doppelte bis Dreifache. Doch auch in diesem Fall bleibt sie unter dem Grenzwert von 5 Mikrogramm, der als unschädlich gilt.
Das Robert Koch-Institut sieht keine Belege, dass kleinste Mengen Quecksilber die Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson, ALS, Autismus, Multiple Sklerose oder Hormonstörungen fördern. Aus Mangel an Daten bestehe allerdings ein Restrisiko.
Speisefische wie Thunfische und Barsche können übrigens 20- bis 40-mal so viel Quecksilber enthalten wie eine Zahnfüllung aus Amalgam. Auch bei Lachs und Dorade ist der Quecksilberwert deutlich erhöht.
Stellt sich mir dann auch die Frage, dass öfterer Fischgenuß dann wohl wieder von dem Aspekt aus gesehen nicht so gesund ist?
RE: Zahnfüllung. Wie schädlich ist Amalgam? -
krudan - 14.03.2020
(12.03.2020, 11:10)FreeNine schrieb: Stellt sich mir dann auch die Frage, dass öfterer Fischgenuß dann wohl wieder von dem Aspekt aus gesehen nicht so gesund ist?
Selenreiche kleine Fischarten bevorzugen, weil jene nicht so alt werden und akkumulieren...Zinkspeicher durch optimale Ernährung gefüllt halten, weil bei Zinkmangel der Körper das chemisch ähnliche Quecksilber sonst stärker aufnimmt.
Akut kann man auch Selenomethionin (Vitamin-C-unempfindlich, Aminobindung) und Zinkglycinat (hohe Bioverfügbarkeit, Aminobindung) kuren. Vitamin C mobilisiert zusätzlich Quecksilber und steigert die Leberenzymarbeit.
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http://www.vitalstoff-lexikon.de/Spurenelemente/Selen/Lebensmittel.html
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https://www.gesundheitswissen.de/neurologie/gehirn/schwermetalle-sind-schlecht-fuers-gehirn/
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http://www.gesundheits-lexikon.com/Therapie/Komplementaermedizinische-Verfahren/Quecksilberausleitung.html
Allerdings: "Ein hoher Selengehalt der Niere resultiert häufig aus Ablagerungen unlöslicher Selenide (Metall-Selen-Verbindungen) als Folge einer erhöhten Exposition mit Schwermetallen, wie Quecksilber (Amalgambelastung) und Cadmium [7, 31]."
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http://www.vitalstoff-lexikon.de/Spurenelemente/Selen/
Ein gesunder Darm (probiotiosche Darmbarriere) nimmt auch weniger Schadstoffe inkl. Schwermetalle aus der Nahrung auf. Hierbei anhängig ist auch ein ausgeglichener Säure-Basenhaushalt, welcher über eine naturgemäß kaliumreiche, kochsalzarme Ernährung relativ einfach aufrechterhalten werden kann.