Elektrosmog -
Klaus - 15.01.2014
Hallo,
nach Dr. Klinghardt soll man ja als Erstes den Elektrosmog reduzieren !
Das heißt, kein Handy, Wlan usw. und auch nach Pilzen in den vier Wänden fahnden.
Interessant zu hören :
www.youtube.com/watch?v=Yir86iEeTDw
Wer von Euch hat das mal versucht umzusetzen, bzw. wie ist Eure Meinung dazu ?
RE: Elektrosmog -
BorreLiu - 15.01.2014
Hallo Klaus, ich denke, Elektrosmog in unserer Zivilisation auszuschalten, ist kaum möglich. Ich habe nach 2 Jahren auf einem Arbeitsplatz, der vor Elektrosmog strotzte, die Kontrolle über Borreliose verloren und jetzt, in Ruhestand und fernab dem tollen Treiben wiedergewonnen.
Ich trage das Handy nicht bei mir und führe auch keine längeren Gespräche am Handy.
Wohl habe ich W-Lan, aber ich drehe es ab, wenn ich nicht online bin. Ich habe mein Schlafzimmer mit Strom-Aus-Steckdosen versehen, die mit einem Klick alles abdrehen. Klar, dann gibt es kein Stand-by für Wecker, TV, Radio usw. Alles hat seinen Preis.
Pilze: vermutlich Schimmelpilze, die sind überall. Hulda Clark empfahl, regelmäßig Vitamin C zu nehmen. Das habe ich seit 10 Jahren beherzigt (ohne zu wissen, dass ich Borreliose habe - aber wie gut, jetzt im Nachhinein). Ich habe mir angewöhnt, die Salatmarinade mit Ascorbinsäure zu säuern.
lG BorreLiu
RE: Elektrosmog -
BorreLiu - 15.01.2014
Achja, noch was vergessen - und bitte nicht aufschreien, wer darüber lacht, dem sei es gegönnt: Es gibt die Möglichkeit, Elektrosmog mit Rosenquarz abzuleiten, ebenso mit Kupferdraht-Reifen. Das kann man auch kinästhetisch überprüfen.
RE: Elektrosmog -
urmel57 - 16.01.2014
Hallo Klaus,
man kann sich diesen Frequenzen in unserer zivilisierten Welt so gut wie nicht mehr entziehen.
Ein interessanter Artikel dazu:
Baumschäden im Umkreis von Mobilfunkanlagen
Ein interessantes Experiment mit Pflanzen habe ich im Sommer 2003 gemacht - auch wenn es nur ein zufälliges war.
Der Sommer 2003 war ein besonders trockener und langer. Das Gras war nach unserem Urlaub braun und ausgetrocknet, das Wasser knapp, so dass ich es auch nicht gegossen habe. Gras erholt sich ja davon auch im Regelfall wieder. Unsere Kinder beschlossen, die elektrische Legoeisenbahn im Garten im Schatten des Apfelbaumes aufzubauen und spielten damit auch ausgiebig. Die Gleise blieben 3-4 Tage draussen, dann begann die Schule wieder und sie wurde abgeräumt. Es regnete keinen Tropfen in der Zeit. Trotzdem fingen genau dort, wo die Stromgleise liefen,an, die ersten Hälmchen grün rauszuwachsen. Ich dachte, es hätte sich Feuchtigkeit dort gebildet und bei nächsten Regen und Mähen, würde man den Gleisverlauf nicht mehr sehen.
Den gesamten restlichen Sommer und Herbst sah man, dass das Gras an dieses Stellen eindeutig schneller wuchs als im restlichen Rasen. Für mich lässt das durchaus den Schluss zu, dass das elektromagnetische Feld, das um die Stromgleise entstanden ist, möglicherweise das Gras zum schnelleren Wachstum angeregt hat, also Einfluss ausgeübt hat.
Ein anderes Beispiel, der eletromagnetische Bankkartenstreifen einer Bekannten funktionierte nicht mehr, nachdem sie ihr neues Handy direkt dabei gelagert hatte....(Ist allerdings mittlerweile über 10 Jahre her). Sie hat das Hnady dann auch ausgetauscht. Das Handy lagere ich nie direkt am Körper höchstens am Hosenbein, niemals aber so, dass die Funkfrequenzen erst durch meinen Bauch gehen müssen, um es zu erreichen.
Ja - und über den häufigen Gebrauch des Laptops beschwert sich mein Mann, mit entsprechenden Nebenwirkungen für mich, die glaube ich mindestens so gravierend sind, wie die Belastung durch WLan, der ich mich dann auch nicht in direkter Linie aussetze.
Welche Einflüsse, dann auf Gesunde entstehen, weiß ich nicht, aber man sollte tatsächlich mal ein wenig darüber nachdenken, wenn sich Krankheitszahlen in Nähe derartiger Funkanlagen häufen. (Von Belastunden bei Radaranlagen im militärischen Bereich gibt es da auch durchaus Untersuchungen dazu und auch Gesundheitsschäden...) Ob dagegen ein Rosenquarzkettchen oder Kupferarmband hilft, außer das eigene Gewissen zu beruhigen, wage ich zu allerdings zu bezweifeln.
Ebenso setzt man ja in manchen Behandlungen (S. Rife - und Coilmaschinen, Zapper und Co.) elektromagnetische Frequenzen ein, da soll es dann zum Nutzen der Patienten sein - auch darüber gibt es viele Spekulationen, von daher, denke ich tut man einiges im guten Glauben aber oft ohne viel dazu zu Wissen.
In Leuchtfarben hat man schon allerlei radioaktive Substanzen verwendet und gerade aus älteren Gegenständen können auch von dort Gesundheitsschäden ausgehen. Ebenso gibt es Gegenden mit natürlicher Radioaktivität aus dem Trinkwasser oder direkt frei Haus als Radon in den Keller.
Sicherlich kommt es auch auf die Art der elektromagnetischen Strahlung und die Intesität an. Hierzu finde ich diesen Übersichtsartikel auch sehr interessant, der nochmals auf die Unterschiede zu Hochfrequenz- und Niedrigfrequenzstrahlung, ionisierende und nichtionisierende Strahlung eingeht. :
http://www.krebsgesellschaft.de/umwelt_strahlung_und_krebs,1079.html
Und ganz klar, im Urlaub, da wo keine Funkfrequenzen hinkommen fühle ich mich am wohlsten - keiner ruft mich an, ich kann mich ganz auf die Umgebung einlassen, weil es sonst auch per WLAN keine Ablenkung gibt, meistens ist es dann auch warm und die Sonne scheint, die Luft ist frisch und Wald und Wiese drumherum. - Nur auf die Zecken sollte man dort aufpassen, die fühlen sich dort auch besonders wohl.......
Liebe Grüße Urmel
RE: Elektrosmog -
anfang - 16.01.2014
An die armen Herzschritmacherträger denkt keiner-wie überleben die überhaupt,70mal\min.-unter Strom gesetzt.Haushalte mit Induktionsherde...woahnsinn-da hilft dann echt nur noch ein Rosenkranz.
Wenn dann noch das Schuhwerk sich auf entsprechenden Bodenbelägen auflädt,das könnt glatt zur Preistreiberei für die Stromwerke ausarten.Am Auto gibts aufladungen,je-nachdem-da funkt es sogar richtig..ich komm da erst richtig in schwung...
wer darüber lacht, dem sei es gegönnt...
Den möcht ich sehen,so spaßig bleibts nicht...sags ja oft: jedem Tierchen-sein Plesierchen.. - anfang -
PS: dieser kleine Beitrag mußte sein,denke-man würde mich dazu sonst auch vermissen...nix für ungut,hab mich eh zurück gehalten...
RE: Elektrosmog -
Rosenfan - 16.01.2014
Mal wieder ein Link meiner Lieblingsseite:
http://www.psiram.com/ge/index.php/Elektrosmog
Und ich finde es schon ziemlich widersinnig, wenn jemand am PC sitzt und über Elektrosmog und seine schädigenden Auswirkungen schreibt.
Gruß - Rosenfan
RE: Elektrosmog -
Niki - 16.01.2014
(16.01.2014, 12:45)Rosenfan schrieb: Und ich finde es schon ziemlich widersinnig, wenn jemand am PC sitzt und über Elektrosmog und seine schädigenden Auswirkungen schreibt.
Es gibt auch etwas zwischen Schwarz und Weiß....
...und ehrlich gesagt... auf ein paar Sachen achte ich auch... zum Beispiel kein Funktelefon oder Handy am Bett... wenn möglich nicht im Auto mit dem Handy telefonieren...
Und die Vorstellung in der Nähe eines Handy-Sendemastens zu wohnen entfacht bei mir schon äußerstes Unbehagen.
@Klaus
Ich habe mal am Rande mitbekommen, wie jemand nach Klinghardt seine Wohnung umgebaut hat. Da werden einem wohl direkt von dem Therapeuten Baubiologen empfohlen.
Ob es was gebracht hat, kann ich dir nicht sagen, ich habe da keinen Kontakt mehr, aber es war sehr sehr teuer.
RE: Elektrosmog -
Klaus - 16.01.2014
Hallo Niki,
glaube ich, denn Klinghardt Therapie umzusetzen, ist generell teuer.
Auch sehr aufwendig und umfangreich.
Aber er soll sehr erfolgreich sein, sagt sogar mein Spezi !
RE: Elektrosmog -
anfang - 16.01.2014
(16.01.2014, 13:01)Niki schrieb: Es gibt auch etwas zwischen Schwarz und Weiß....
Sorry Niki - kleiner Widerspruch...bei Elektrik + Elektronik gibts nix zwischewn schwarz und weis...da gibts nur An<--> oder Aus...
Hier bei uns steht die Deutschlandweit-wenn nicht gar Europaweit gröößte Erdfunkstelle (Merzhausen)-für mich Luftlinie 6km-übertrieben dargestellt,da wabert die Luft der strahlen in der Luft wie bei heißem Wüstenwind.- anfang -
Als T-Fahrer fahr ich da im Großraum fast nur Krebserkrankte...
RE: Elektrosmog -
Niki - 16.01.2014
Na ja, Anfang, da gibts ja sogar noch mehr Strahlung als an und aus, die Funkmäuse, das W-Lan, Bluetooth und wenn keine hochwertigen Komponenten verbaut sind, strahlt das Teil noch mehr.
Was ich damit sagen will ist, dass man trotz Teilnahme hier am Forum (wir wollen ja nicht, dass sich die User wegen Elektrosmog nicht mehr an den PC trauen) doch ein wenig Gedanken machen kann, sich nicht zu viel Strahlung auszusetzen. Übertreiben muss man es klar nicht....verhindern kann man es auch nicht... aber z.B. durch das nicht direkte ans Ohr halten des Handys bekommt man deutlich weniger Strahlen ab. Und da gibt es viele Beispiel wie man da Elektrosmog (nenne ich jetzt mal als Überbegriff für den ganzen Strahlensalat) reduzieren kann.
LG Niki