Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
irisbeate - 10.10.2014
Hallo Ihr Lieben,
ich habe gesehen, daß vereinzelt auch Rechtsregulat von einigen versucht wurde/wird.
Wie glaubwürdig mag dieser Film dazu sein? Ich bin hin und hergerissen zwischen Faszination und starken Zweifeln.
http://www.youtube.com/watch?v=ymNTEjOwX9g
Viele Grüße, IrisBeate
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
Luddi - 10.10.2014
mmh... davon habe ich noch nie etwas gehört. was kostet das?... Skepsis ist angebracht. ... im Film wird ja nix zu Borrelien etc. gesagt..
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
urmel57 - 10.10.2014
Hallo IrisBeate,
ich bin sehr erstaunt über die Dunkelfeldaufnahmen. Die wurmartigen Gebilde, die nach 24 Stunden aus den roten Blutkörperchen austreten, wurden hier im Forum auch schon als Borrelien interpretiert.
Das lässt vor allem meine Zweifel an der Tauglichkeit dieser Art von Dunkelfelddiagnostik zur Borreliendiagnostik wieder aufkeimen.
Der Rest klingt für mich ein wenig konstruiert und mir wurden diese weißen Pünktchen auch schon als Viren verkauft......
Wie auch immer, ich nehme seit ein paar Wochen dieses Rechtsregulat aus Neugier, meines enthält dann auch noch eine ganze Portion Vitamin C. Es ist auch nicht gerade billig und manche meinen Apfelessig und Vitamin C -Pulver täten es auch.
Mir gibt es Energie und einen kleinen Durchbruch meine ich damit zu haben, dass ich zusätzlich komplett auf meine 2 l Grüntee, den ich täglich getrunken habe verzichte und der wahrscheinlich mein Immunsystem etwas blockiert hat.
Dieser Link hier, den ich mir jetzt grad mal geklaut habe,
http://www.precisionnutrition.com/rr-green-tea-hazards
ist zwar leider auf Englisch - die Quintessenz, die ich daraus entnommen habe ist, dass die Bildung von NK-Zellen durch diesen behindert werden können.
Zitat:Green tea is one such substance. The active components of green tea have a tendency to push the Th2 system to be more dominant by inhibiting the Th1 side of the immune system.
Therefore someone with a Th2-dominant autoimmune condition (see table below) would be wise to stay away from green tea or products containing concentrated green tea (such as a green tea supplement), because it can upregulate an already dominant system and lead to more tissue destruction.
Grüner Tee puscht das Immunsystem zu einer TH2 Dominanz, die das TH1 System abbremst und damit auch die Bildung von natürlichen Killerzellen. Diese sind bei mir immer deutlich unter dem Grenzwert.
Ich habe komplett den Grünteekonsum daraufhin eingestellt vor gut einer Woche. ich bin wesentlich fitter seitdem und meine Lymphknoten sind deutlich zurückgegangen.
Wenn die Flasche Rechtsregulat, die ich im Anbruch habe alle ist, werde ich vielleicht tatsächlich mal die Apfelessigvariante plus Vitamin C versuchen, es macht einfach Spaß mal zur Abwechslung mal wieder ein wenig fitter zu sein.
In ein paar Wochen werde ich dann mal meine Killerzellen zählen gehen - schon alleine aus akademischer Neugier. Damit sich die Ausgaben dann auch wirklich lohnen, gebe ich euch gerne dann die Ergebnisse.
Liebe Grüße Urmel
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
Betty - 10.10.2014
ich hab es genommen, und versucht, unter einer AB behandlung,
merkte aber in der zeit wo ich es nahm keinen unterschied zu der zeit ohne,
außer das es teuer ist, und ich finde das es schrecklich schmeckt.
Es gibt unzählige verschiedener "wundermittelchen" . Ich hab lange zeit alles was irgendwie gut anhörte versucht, jetzt betrachte ich es eher mit Skepsis wenn mir jemand von irgendwelchen "Mittel" erzählt.
Überhaut wenn ein Vermarktungsmasche drannhängt und nicht genau gesagt wird was drinnen ist,bzw wie es wirkt, guck ich mir die Dinge nun ganz genau an.
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
Sunflower - 10.10.2014
Zitat:Therefore someone with a Th2-dominant autoimmune condition (see table below) would be wise to stay away from green tea or products containing concentrated green tea (such as a green tea supplement), because it can upregulate an already dominant system and lead to more tissue destruction.
Nichts für Ungut, Urmel, aber der Autor dieser Seite ist wenig vertrauenswürdig. Ist er Wissentschaftler? Arzt? Journalist?
Er behauptet, dass grüner Tee eine dominante Th2-Immunantwort verstärken kann. Und wo ist die Quelle seiner Aussagen? Die würde ich gerne lesen.
Denn in der folgenden Studie haben Teesaponinen die Bildung von entzündlichen Zytokinen (TNA Alpha u.a.), also einer TH1-Immunantwort, gefördert und die Bildung von antientzündlichen Zytokinen (IL-10 u.a.), also einer Th2-Immunantwort, gehemmt.
Zitat:Tea saponin with OVA increased the expression of interleukin (IL)-1, IL-2, IL-12, interferon-γ and tumor necrosis factor (TNF)-α and decreased the expression level of IL-10 and IL-8 in T-lymphocytes.
Th1 cytokines enhancer and Th2 cytokines and NF-κB inhibitor, tea Saponin
Das ist im krassen Widerspruch zu den Aussagen des von dir zitierten Autors. Grüner Tee ist kein "TH2 Enhancer" sondern ein "TH2 Hemmer" und könnte demnach ohne Sorgen von Personen mit einer Th2 Immundominanz wie Lupus erythematodes Patienten oder Allergiker getrunken werden.
In China und Japan ist die Inzidenz für den Lupus am Geringsten, obwohl der Konsum an grüner Tee in diesen Ländern am Höchsten ist.
http://www.jbmb.or.kr/fulltext/jbmb/view.php?vol=39&page=229
Zitat:Epidemiological evidence has indicated that, in comparison to the United States, the incidence of SS, clinical xerostomia and lupus is considerably lower in China and Japan, the two leading green tea-consuming countries.
Untersuchungen an Mäusen mit LE, die mit grünem Tee 3 Monate lang gefüttert wurden, haben dazu ein längeres Überleben der Mäuse mit einer reduzierten Hyperplasie der Lymphknoten und reduzierten Spiegeln an anti-DNA-Antikörper gezeigt:
Zitat:In a lupus erythematosus (LE) mouse model
MRL/MpJ-Faslprcg/Faslprcg (MRL-lprcg), mice were fed with
2% green tea powder diet for 3 months. The green tea-fed
group showed a prolonged survival period with reduced
lymph node hyperplasia and reduced levels of anti-DNA
antibodies (Sayama et al., 2003).
Demnach würde grüner Tee also eher Patienten mit Lupus gut tun.
Aber auch bei Autoimmunerkrankungen mit Th1 Dominanz wie die Rheumatoide Arthritis können von grünem Tee gelindert werden.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3768132/
Die Autoren der vorletzten Studie schlussfolgern deswegen:
Zitat:Taken together, these data
show that GTPs can reduce the severity of autoimmune
diseases in animal models, and that one mechanism could be
reduction of inflammatory cytokine production, possibly
through modulation of the MAPK pathway.
Außerdem liegen bei den meisten Autoimmunerkrankungen in der Regel eher eine Th1 Dominanz vor, sprich die Bildung von entzündlichen Zytokinen wie TNF Alpha überwiegt, es werden dagegen zu wenige antientzündliche Zytokine (Th2 Immunantwort) wie IL-10 gebildet. Die Th2-Immunantwort liegt in der Regel eher bei Allergien vor und bei Lupus erythematodes, eine der wenigen AIs mit TH2-Dominanz.
http://www.laborzentrum.org/dokumente/th1-th2-immunbalance.pdf
Zitat:Bei organbezogenen Autoimmunerkrankungen liegt häufig eine Immun-Dysbalance vor, die die Th1-Zellen begünstigt. Der Überschuss an Th1-Zellen vermittelt einen chronischen Entzündungszustand. Th2-Zellen, die die Entzündung stoppen könnten, werden nicht in ausreichendem Maße gebildet.
(...)
Eine Th2-Reaktionslage tritt bei allergischen Erkrankungen und extrazellulären parasitären und bakteriellen Infektionen auf.
(...)
Th1 - Dominanz Organspezifische Autoimmunerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus Typ I, Hashimoto-Thyreoiditis, M. Basedow, multiple Sklerose).
Organspezifische Autoimmunerkrankungen gehen mit verstärkten zellulären Immunreaktionen und einem Th1-dominanten Zytokinmuster einher. Th2-Dominanz begünstigt allergische Reaktionen.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/17170/Autoimmunerkrankungen-Neues-zu-Aetiologie-Diagnostik-und-Therapie
Zitat:Zelluläre wie humorale Abwehrmechanismen werden durch zwei T-Helferzellpopulationen, die TH1- und die TH2-Zellen, reguliert. Diese Dichotomie ist für das Verständnis autoimmuner Prozesse von besonderer Wichtigkeit, und zwar insofern, als man davon ausgehen darf, daß alle organspezifischen Autoimmunerkrankungen einer TH1-vermittelten Immunantwort unterliegen, während die systematischen Prozesse, insbesondere der Lupus erythematodes aber auch der Pemphigus vulgaris, wahrscheinlich vorwiegend TH2-gesteuert sind.
(...)
Die entzündliche TH1-vermittelte Immunantwort wird vor allem zur Abwehr intrazellulärer Krankheitserreger benötigt und fördert die antivirale Zytotoxizität von T-Zellen; die TH2-vermittelte antientzündliche Immunantwort ist für die Kontrolle extrazellulärer Krankheitserreger verantwortlich.
(...)
Für die Pathogenese vor allem von organspezifischen Autoimmunerkrankungen gilt, daß diese durch proinflammatorische Reaktionen unterhalten werden bei bestehender zu geringer oder fehlender antientzündlicher Gegenregulation.
Dagegen ist man sich über die Mechanismen, die zu den systemischen Autoimmunerkrankungen führen, noch weitgehend im unklaren, doch wird davon ausgegangen, daß zum Beispiel der Lupus erythematodes oder die Sklerodermie als TH2-vermittelte Immunerkrankungen aufgefaßt werden können (Grafik). Bei allergischen Erkrankungen mit Eosinophilie und erhöhten IgE-Globulinen ist dagegen die Rolle der TH2-Immunantwort unbestritten.
Es gibt also keinen Grund, Patienten mit einer Th2-Dominanz (Lupus erythematodes, Allergien, usw.) vom Konsum von grünem Tee abzuraten.Im Gegenteil
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie - Ehemaliges Mitglied - 10.10.2014
Hallo Urmel,
Zitat:Grüner Tee puscht das Immunsystem zu einer TH2 Dominanz, die das TH1 System abbremst und damit auch die Bildung von natürlichen Killerzellen.
Da wurde etwas in der westlichen Welt übernommen, aber ohne genau hinzuschauen.
Zitat:Der Meister füllt das Kännchen ein zweites Mal mit Wasser, lässt den Tee etwa 10 bis 30 Sekunden ziehen und gießt den Aufguss dann in die Teeschalen, und „schichtweise“, damit jeder Gast die gleiche Aufgussqualität erhält. Das ist der „Aufguss des guten Geschmacks“. Die Aufgüsse werden dann mit demselben Tee mehrfach wiederholt, bei sehr guter Teequalität bis zu 15 mal (Aufgüsse der „langen Freundschaft“). Dabei lässt man den Tee jeweils zehn Sekunden länger ziehen als zuvor. Jeder Aufguss schmeckt anders. Da die Teeblätter unmittelbar nach einem Aufguss nicht „weiterarbeiten“ sollen, wird der Tee meistens zunächst in eine zweite Kanne gegossen
Aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_Teekultur
Und dann das noch:
Zitat: Die Teesorte "Grüner Tee"
[Grüner Tee] Der Sortenreichtum des Grünen Tees ist grandios. Es soll mehr als 1000 Sorten geben. Neben China ist Japan der Hauptproduzent an feinen grünen Teespezialitäten. Grundsätzlich unterscheiden sie sich geschmacklich von den chinesischen – in China liebt man einen leicht herb-rauchigen und häufig eher blumigen Geschmack, während japanischer Grüntee eine grasig-frische Note auszeichnet. Zu diesem Zweck wird chinesischer Grüner Tee zumeist in Pfannen oder Wok angeröstet und über Holzkohle getrocknet, wogegen japanischer Grüner Tee mit Wasserdampf behandelt wird.
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
urmel57 - 11.10.2014
Mir gehts nicht darum, diesen Artikel zu diskutieren.Ob andere Artikel, die den Verkauf von Tee ankurbeln besser sind, wer will das schon beurteilen können. Ich habe im obigen Post überwiegend meine Erfahrungen geschildert und warum ich dieses Experiment mache. Soll ich das lieber nicht tun?
Vertrauen kann ich letztendlich mit allem auch nur meinem Körper, wie er auf Dinge reagiert. Seit fast einem jahr hing ich in einer Schleife fest, aus der ich nicht rauskam. Ich freue mich einfach nur darüber, dass das gerade anders ist. Ob das wirklich nur der Grüne Tee ist, wer will das schon wissen. Dass hoher Konsum von Grünem Tee mit Ingwer nicht vor Krebs schützt weiß ich leider. Von daher bin ich an meinen Killerzellen immer sehr interessiert. Stell dir vor, man würde sich damit diese unter bestimmten Konstellationen nun wirklich blockieren und sich so schädigen können. Da gehe ich lieber einem Verdacht nach und las ihn einfach weg. Das geht auch ganz einfach.
Manchmal muss man auch was ausprobieren und Wesentliches ändern. Durch weglassen von Grünem Tee, denke ich, schadet man nur den Teeproduzenten und Verkäufern. Heißes Wasser zum Frühstück ist zwar auch nicht gerade der Knüller aber geht auch.
Von daher mache ich mir keine Sorge, dass dieser Artikel meine Gesundheit gefährdet oder ich jemanden ungerechtfertigt zu Gewinnen verhelfe. Ich will damit auch nicht die chinesische oder japanische Teelobby oder sonstige Teetrinker angreifen
Mit dem Rechtsregulat kann man nicht viel falsch machen, wenn man nicht auf einen der Inhaltsstoffe allergisch ist. Da ist die Frage von wirtschaftlichen Interessen und eigenen Verlusten schon größer.
So what ..... Der Weisheit letzter Schluss sind meine Erfahrungen mit Sicherheit nicht, aber vielleicht gibt dieser Artikel einen Anstoß sich mit den Besonderheiten im eigenen Immunsystem näher zu beschäftigen, das da nämlich gut und verständlich beschrieben ist.
Nur um Klarzustellen: Es geht bei mir auch nicht um eine alternative Behandlung von Borreliose sondern nur um unterstützende Maßnahmen bei sehr lästigen Restbeschwerden mit Fatique, die möglicherweis auch durch EBV verursacht sind..
Ich werde bei Gelegenheit meine Killerzellen fragen, was sie von dieser Nahrungsweglassung und Ergänzung halten und dann berichten.
Liebe Grüße Urmel
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie - Ehemaliges Mitglied - 11.10.2014
Schreck in der Morgenstunde, bei mir #7. Bis ich #5 sah. Leider kann ich nichts zur Versöhnung beitragen, weil ich das Buch über Grünen Tee verschenkt habe. Mein Fett gedrucktes 15 X verdünnt, 1000 Sorten, sollte ein Hinweis sein. Grüner Tee ist nicht Grüner Tee! In China ist es üblich 2 Themosflaschen mit zur Arbeit zu nehmen, Tee und Wasser. Es wird gemischt, welche Sorte, Eigenschaften, Wirkungen, was wissen wir ?
Statt des Buches:
http://www.fr-online.de/ratgeber/tee-gegen-stress-100-studien-zum-gruenen-tee,1472794,16385448.html
Gruß an alle fischera
-
http://www.ganzimmun.de/seiten/test.php?test_id=681
http://www.aerzteblatt.de/archiv/56998/TNF-alpha-Blocker-Infliximab-Entzuendungshemmer-mit-breiter-Indikation
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
urmel57 - 11.10.2014
Hallo fischera,
alles gut, du hast Recht, wir wissen, dass wir nicht wissen.
Vielleicht ist meine Mischung einfach auch nur zu stark umweltbelastet gewesen oder die Zubereitung hat nicht gestimmt. Manchmal sind es nur wenige Tropfen, die ein Fass zum Überlaufen bringen kann oder vielleicht auch das Immunsystem zum kippen.
@ bezüglich des Geschackes des Rechtsgegulats, das ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig aber als mit Apfelwein vertrauter User, kann man sich dran gewöhnen. Allerdings halte ich mich nicht an den Rat, das Zeugs unverdünnt eine Weile im Mund zu behalten, ich denke, dass die Zähne das saure Zeugs überhaupt nicht gut finden. Aber mit etwas Wasser verdünnt, gehts schon. Ich hatte es vorsichtshalber dann auch erstmal nur im Probierfläschchen gekauft.
@all Was ich auf alle Fälle mitnehme aus dieser Diskussion ist, dass man sich, bevor man bewusst ins Immunsystem eingreift, sich mal zuerst ein Bild davon machen sollte, wo man mit dem
eigenen Immunsystem überhaupt steht, nicht blind irgendwelchen Artikeln oder Büchern vertraut und falls man Eigenversuche macht, diese ob des Nutzens zu hinterfragen, bevor man Verschlechterungen eindeutig irgendwelchen "Herx" zuordnet und damit die Wirsamkeit von Mitteln belegt sieht oder vielleicht auch Verbesserungen ausschließlich auf eine einzige Maßnahme zurückführt.
Liebe Grüße Urmel
RE: Rechtsregulat / Dunkelfeldmikroskopie -
Rosa45 - 11.10.2014
Hallo,
Zitat:Es gibt also keinen Grund, Patienten mit einer Th2-Dominanz (Lupus erythematodes, Allergien, usw.) vom Konsum von grünem Tee abzuraten.Im Gegenteil
Hieraus ist nicht automatisch eine TH2 - Dominanz abzuleiten! Mich würde einmal interessieren Sunflower, ob Du auch nur im entferntesten über Jahre hast Deinen Immunstatus testen lassen, insbesondere Deine TH1 / TH2 Werte der entsprechenden CD Werte, Lymphozytensubpopulationen u.s.w.
Zitat:@all Was ich auf alle Fälle mitnehme aus dieser Diskussion ist, dass man sich, bevor man bewusst ins Immunsystem eingreift, sich mal zuerst ein Bild davon machen sollte, wo man mit dem eigenen Immunsystem überhaupt steht, nicht blind irgendwelchen Artikeln oder Büchern vertraut und falls man Eigenversuche macht, diese ob des Nutzens zu hinterfragen, bevor man Verschlechterungen eindeutig irgendwelchen "Herx" zuordnet und damit die Wirsamkeit von Mitteln belegt sieht oder vielleicht auch Verbesserungen ausschließlich auf eine einzige Maßnahme zurückführt.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, denn ausschließ nur die Diagnostik zum Immunsystem bringt den grundsätzlichen Aspekt ansatzweise zum Vorschein
LG Rosa