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TV Bericht, Mino gegen Depression in Forschung
#1

Ich hab ja gesteren Bauklötze gestaunt, ab Min.35.
http://www.ardmediathek.de/tv/Dokumentat...d=44734822

Wird nicht lange in der Mediathek sein, denke ich.
Eine wirklich ganz interressante Sendung (schön bildhaft zum Teil, Zytokine kommen auch drin vor) über Depression, in der festgestellt wird dass bei manchen Depressiven die Entzündungen ohne besonderen Auslöser/Grund vom Immunsystem angefeuert werden. Sie sehen den Auslöser für Depression z.T. in der Entzündung und den Auslöser der Entzündung in Stress und Kindheit. Wenn ich das richtig verstanden habe, und dadurch kommt man mit Antidepressiva nicht weiter, wie behauptet wird. Nur ganz grob erklärt.
Bei einem Patienten bei dem der Schlüßel für die Entzündungsanfeueurung im Immunsystem liegen soll, wird hier erfoglgreich Minocyclin gegen eine angebliche Depresssion eingesetzt.
Für mich der Haken an der Sache, es wird nicht auf die mögliche Ursache von Viren oder Bakterien als Entzündungsauslöser eingegangen/überprüft. Wie immer wird nur in eine Richtung geforscht, als wenn man Scheuklappen auf hätte.
Könnte doch genauso gut sein, dass dieser Herr, dem das Mino so gut hilft, irgendwelche Bakterien hat. Da wurde nichts erwähnt, dass er breitgefächert auf sämtliches getestet wurde. Undecided
Trotzdem war ich sehr erstaunt, was da wieder zusammengebraut wird.Icon_hexe4

Wenn man Zeit hat eine interessante Sendung.

liebe Grüße borrärgerIcon_winken3
Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.

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Thanks given by: judy , anfang , TomTom , Greif , Waldgeist , Regi
#2

Zitat:Wie gut oder wie schlecht jemand mit Stress umgehen kann; Die PFade dafür werden bereits in der Kindheit gelegt; Belastende Situationen, traumatische Erlebnisse hinterlassen tiefe Spuren.

Belastende Erlebnisse in der Kindheit, Erfahrungen von Gewalt, der Verlust eines Elternteils, fehlende emotionale Wärme und Verlässlichkeit; Das sie bleibende Auswirkunge auf die Psyche haben ist bekannt;

Heute wissen die Forscher das sie auch nachaltig das Immunsystem prägen;

Wir wissen jetzt, das diesem Effekt eine anhaltende Aktivierung des Entzündungssystems zugrunde liegt.

Mir ist das schon lange klar; Ich will mich jetzt nicht weiter über meine Kindheit auslassen; Aber ich habe meine bisher 3 Therapien, Familienaufstellung und meinen Klinikaufenthalt nicht ohne Grund gemacht;

Zitat:Für mich der Haken an der Sache, es wird nicht auf die mögliche Ursache von Viren oder Bakterien als Entzündungsauslöser eingegangen/überprüft. Wie immer wird nur in eine Richtung geforscht, als wenn man Scheuklappen auf hätte.

Ich denke das Immunsystem ist der Schlüssel; Weil es ja Menschen gibt deren Immunsystem mit der Borreliose fertig wird;

Diejenigen die wie oben gesagt starken emotionalen und/oder körperlichen Stress in der Kindheit ausgesetzt waren, sind evtl mehr gefährdet auch mit einer bakt. Infektion nicht fertig zu werden und mit chronischen Entzündungen reagieren.

Ich habe überhaupt den Eindruck das Krankheiten mit chronischen Entzündungen stark zunehmen.

LG,

Waldgeist

“Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles.“
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Thanks given by: borrärger
#3

Aus #2
Zitat:Ich habe überhaupt den Eindruck das Krankheiten mit chronischen Entzündungen stark zunehmen.

Wie manche dieser Stoffe miteinander/untereinander reagieren, wird in der Regel nicht geprüft.
http://www.foodwatch.org/de/informieren/...atzstoffe/
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Thanks given by: borrärger , Waldgeist


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