13.09.2020, 15:47
Hallo,
ich bin noch ziemlich neu hier und habe mir schon einiges durchgelesen.
Bei mir sind augenscheinlich mindestens 2 verschl. Borrelien-Typen, Yersinien, vermutlich Chlamydia pneumoniae und mehrere Herpes-Viren, darunter EBV, aktiv. Es handelt sich um chronische bzw. reaktivierte Infektionen. Zusätzlich bestehen noch einige andere Erkrankungen, u. a. seit 15 Jahren neuropathische Schmerzen nach einer ärztlichen Fehlbehandlung.
Die begonnene Behandlung mit Mino vertrage ich leider nicht, ich nehme derzeit 2 x 50 mg, weil das das Maximum ist, bei dem ich noch halbwegs "funktionieren" kann.
An die notwendigen 2 x 100 mg komme ich trotz mehrere Versuche nicht heran.
Daher möchte ich daneben eine Behandlung mit verschiedenen möglicherweise wirksamen pflanzlichen Mitteln versuchen:
Cryptolepis, Artemisia annua, Banderol, Samento, Rizol i.V.m. NEM's wie Vit. C, Zink usw.
Nun habe ich allerdings beim Cryptolepis gelesen, dass man damit wohl sehr vorsichtig bei gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva sein muss.
Nähere Information, ob man dann grundsätzlich die Finger davon lassen oder ob man "nur" bei der Dosierung sehr zurückhaltend sein sollte, habe ich nicht gefunden.
Zur Linderung der neuropathischen Schmerzen muss ich neben einem Antiepileptikum auch ein trizyklisches Antidepressivums nehmen.
Das kann ich nicht weglassen, da mir sonst der Schmerzpegel noch weiter heraufschießt.
Hat jemand von Euch vielleicht Kenntnis davon, wie man in dem Fall mit dem Cryptolepis verfahren sollte, ob man es eher gar nicht nehmen darf oder ggf. nur weniger?
VG Genna
ich bin noch ziemlich neu hier und habe mir schon einiges durchgelesen.
Bei mir sind augenscheinlich mindestens 2 verschl. Borrelien-Typen, Yersinien, vermutlich Chlamydia pneumoniae und mehrere Herpes-Viren, darunter EBV, aktiv. Es handelt sich um chronische bzw. reaktivierte Infektionen. Zusätzlich bestehen noch einige andere Erkrankungen, u. a. seit 15 Jahren neuropathische Schmerzen nach einer ärztlichen Fehlbehandlung.
Die begonnene Behandlung mit Mino vertrage ich leider nicht, ich nehme derzeit 2 x 50 mg, weil das das Maximum ist, bei dem ich noch halbwegs "funktionieren" kann.
An die notwendigen 2 x 100 mg komme ich trotz mehrere Versuche nicht heran.
Daher möchte ich daneben eine Behandlung mit verschiedenen möglicherweise wirksamen pflanzlichen Mitteln versuchen:
Cryptolepis, Artemisia annua, Banderol, Samento, Rizol i.V.m. NEM's wie Vit. C, Zink usw.
Nun habe ich allerdings beim Cryptolepis gelesen, dass man damit wohl sehr vorsichtig bei gleichzeitiger Einnahme von Antidepressiva sein muss.
Nähere Information, ob man dann grundsätzlich die Finger davon lassen oder ob man "nur" bei der Dosierung sehr zurückhaltend sein sollte, habe ich nicht gefunden.
Zur Linderung der neuropathischen Schmerzen muss ich neben einem Antiepileptikum auch ein trizyklisches Antidepressivums nehmen.
Das kann ich nicht weglassen, da mir sonst der Schmerzpegel noch weiter heraufschießt.
Hat jemand von Euch vielleicht Kenntnis davon, wie man in dem Fall mit dem Cryptolepis verfahren sollte, ob man es eher gar nicht nehmen darf oder ggf. nur weniger?
VG Genna