09.04.2021, 11:25
Am Dienstag war bei uns ein Artikel über Babesiose in Rheinland-Pfalz in "Der Rheinpfalz". Da ich nicht weiß, ob ich ihn hier im Anhang veröffentlichen darf, zitiere ich kurz das Wichtigste:
Zeckenarlam bei Hundebesitzern
Infektionskrankheit Babesiose auch in Rheinland-Pfalz ein Thema
Birkenfeld ... Die Tierärztin erkannte sofort, dass sich der Hund mit Babesien infiziert hatte. Laika litt unter einer Infektionskrankheit, bei der die roten Blutkörperchen zerstört werden und die von der Auwaldzecke übertragen wird. Für Menschen sind die Erreger ungefährlich - im Gegensatz zu bekannten Infektionen wie FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose, bei denen der Holzbock als Überträger gilt.
Vor allem das Saarland und Rheinland-Pfalz, aber auch der Freiburger Raum seien am stärksten von den Auwaldzecken mit Babesien betroffen, meint Dieter Barutzki, Fachtierarzt für Parasitologie und Leiter des Tierärztlichen Labors Freiburg. Es untersucht Blutproben aus dem gesamten Bundesgebiet. Gerade aus dem Südwesten des Landes habe man dieses Jahr "schon solch eine hohe Zahl an positiven Fällen, wie wir sie seit langem nicht gesehen haben - vielleicht sogar wie noch nie", sagt Barutzki. Er macht vor allem den Klimawandel, das Einreisen befallener Hunde aus dem Ausland und die Nähe zu Frankreich dafür verantwortlich...
... Auch wenn die akute Infektion überwunden sei, hätten einige Hunde lange mit den Folgen zu kämpfen. "Spätfolgen können Nierenprobleme sein oder Probleme mit dem Bewegungsapparat ...
Soso, für Menschen sind Babesien also ungefährlich??? Unglaublich welche Fehlinformationen (oder bewusste Lügen?) über die Medien verbreitet werden.
Zeckenarlam bei Hundebesitzern
Infektionskrankheit Babesiose auch in Rheinland-Pfalz ein Thema
Birkenfeld ... Die Tierärztin erkannte sofort, dass sich der Hund mit Babesien infiziert hatte. Laika litt unter einer Infektionskrankheit, bei der die roten Blutkörperchen zerstört werden und die von der Auwaldzecke übertragen wird. Für Menschen sind die Erreger ungefährlich - im Gegensatz zu bekannten Infektionen wie FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und Borreliose, bei denen der Holzbock als Überträger gilt.
Vor allem das Saarland und Rheinland-Pfalz, aber auch der Freiburger Raum seien am stärksten von den Auwaldzecken mit Babesien betroffen, meint Dieter Barutzki, Fachtierarzt für Parasitologie und Leiter des Tierärztlichen Labors Freiburg. Es untersucht Blutproben aus dem gesamten Bundesgebiet. Gerade aus dem Südwesten des Landes habe man dieses Jahr "schon solch eine hohe Zahl an positiven Fällen, wie wir sie seit langem nicht gesehen haben - vielleicht sogar wie noch nie", sagt Barutzki. Er macht vor allem den Klimawandel, das Einreisen befallener Hunde aus dem Ausland und die Nähe zu Frankreich dafür verantwortlich...
... Auch wenn die akute Infektion überwunden sei, hätten einige Hunde lange mit den Folgen zu kämpfen. "Spätfolgen können Nierenprobleme sein oder Probleme mit dem Bewegungsapparat ...
Soso, für Menschen sind Babesien also ungefährlich??? Unglaublich welche Fehlinformationen (oder bewusste Lügen?) über die Medien verbreitet werden.