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Bestimmung geeigneter Antibiotika Prof. Sievers
#1

Hallo zusammen,

Diese Seite wurde zwar schon 2008 publiziert. Trotzdem hat sich bis heute meiner Meinung nach wenig geändert.

http://bsg-sw.gmxhome.de/Sievers%20AB%20...modell.pdf

Hier ein kleiner Auszug:

Wir konnten bei der Kultivierung von Borrelien
mit menschlichen Endothelzellen zeigen, dass bei Antibiotika in zu geringer Konzentration die Borrelien in die zystische
Form übergehen und danach schwierig abzutöten sind. Eine Stoßtherapie mit einer hohen Konzentration an Antibiotika am
Anfang der Behandlung würde eine Umwandlung der Borrelien in die zystischen Formen verhindern. ß-Lactam-Antibiotika
und Cephalosporine begünstigen das Auftreten zystischer Formen. Vermutlich dominieren intrazelluläre Borrelien und
zystische Formen der Borrelien im Krankheitsbild der chronischen LymeBorreliose. Die Antibiotika sollten eine gute
Penetration ins Gewebe aufweisen und in die Zelle eindringen können. Quensyl (Hydroxychloroquin, CH: Plaquenil) zeigt in
vitra gegen Borrelien und ihre zystischen Formen eine gute Wirkung, ist aber ein Malariamittel und bedarf somit in Bezug
auf seine Wirkung bei der Therapie der Lyme-Borreliose einer weiteren Abklärung.


Würde unter anderem auch die oft unwirksame Medikation der frühen Borreliose (100 mg./ bzw. 200 mg Doxy über 14 Tage ) erklären.

viele Grüße
Ingeborg

Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )
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Thanks given by: leonie tomate , FreeNine
#2

Metalloproteasen: Erklärung S.26:
http://molgen.biologie.uni-mainz.de/Down...teasen.pdf

“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi

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