Hallo,
habe wieder mal einen Befund zu einer DD (Differenzialdiagnose) erhalten. Und könnte mich aufregen. :angry: (Auf diesen Termin mehrere Monate gewartet)
Nach einer ca. 0,5 h "Untersuchung" von zwei Ärzten und 1,5 Seiten Text bin ich glaube auch nicht viel weiter, eher wieder einen Schritt zurück. Wichtige Aussagen meinerseits wurden "einfach"? weggelassen oder vergessen? Andere Aussagen stimmen nicht. Statt Januar steht z.B. dann gleich mal Mai.... Wieder andere Aussagen sind zweideutig- a
Auslegungssache - jeder kann sich seine Variante raussuchen....
Meine Fragen und Probleme wurden in fast keiner Weise aufgegriffen und gleich gar nicht beantwortet. Stattdessen mal ´ne Überweisung zum nächsten FA. Und alle warten, was da wieder rauskommt.
Also ich komme mir echt "ver...scht" (ar) vor.
:lightbulb: Muss man sich das eigentlich gefallen lassen? :huh:
Dann gehe ich zum Termin bei den HA - ist dieser im Urlaub) - wußte wieder keiner bei der Terminvergabe vor 3 Wochen??? Jedenfalls zum Ersatzarzt (Frage der Schwester: Wollen sie zu dem wo es schnell geht? - Sas trotzdem fast ´ne Stunde im Wartezimmer. Arzt blickte gleich gar nicht in meiner Akte durch. Und als ich dann im Nachhinein, um einen neuen Termin bat, um den Rest mit der HA abzuklären - fragender Blick. Naja wenigstens meine Blutdrucktabletten wurden verschrieben. Und den Befund (siehe oben) bekam ich vorgelesen, - da ist doch die Welt völlig in Ordnung :icon_winkgrin:
Das ist doch der irre Wahnsinn?! Bisher gabs bei mir keine Zeichen von "Verstimmung" - aber da wird man doch systematisch in eine bestimmte Richtung getrieben. Und dann ist man noch ein "Einzelfall"?!
Also hätte ich in meinem Beruf/Tätigkeit in den letzten 14 Jahren genauso Ungenau und Fehlerhaft gearbeitet - hätte ich schon längst meine Kündigung erhalten. Aber so bin ich nun schon lange Zeit AU geschrieben und kann meinen Arbeitgeber nicht mal eine Auskunft geben, ob ich jemals wieder in alten Job zurückkommen kann / werde.
Und genau das hatte ich in dem Gespräch angegeben, das mir so eine Wischiwaschi-Aussage absolut nichts nützt und ich der Meinung bin, das nach so langer Zeit ich nicht mehr im Kreis herum "diktiert" werden möchte, sondern endlich eine entweder oder Aussage hätte.
Zum Glück weis ich hier, das ich kein Einzelfall - Sonderfall - wie auch immer - bin.
LG an alle, die in ähnlichen Situationen "Versumpfen"
PS. Und nicht mal die Smilies funktionieren im Text. Warum? Heute ist wohl nicht mein Tag?
habe wieder mal einen Befund zu einer DD (Differenzialdiagnose) erhalten. Und könnte mich aufregen. :angry: (Auf diesen Termin mehrere Monate gewartet)
Nach einer ca. 0,5 h "Untersuchung" von zwei Ärzten und 1,5 Seiten Text bin ich glaube auch nicht viel weiter, eher wieder einen Schritt zurück. Wichtige Aussagen meinerseits wurden "einfach"? weggelassen oder vergessen? Andere Aussagen stimmen nicht. Statt Januar steht z.B. dann gleich mal Mai.... Wieder andere Aussagen sind zweideutig- a
Auslegungssache - jeder kann sich seine Variante raussuchen....
Meine Fragen und Probleme wurden in fast keiner Weise aufgegriffen und gleich gar nicht beantwortet. Stattdessen mal ´ne Überweisung zum nächsten FA. Und alle warten, was da wieder rauskommt.
Also ich komme mir echt "ver...scht" (ar) vor.
:lightbulb: Muss man sich das eigentlich gefallen lassen? :huh:
Dann gehe ich zum Termin bei den HA - ist dieser im Urlaub) - wußte wieder keiner bei der Terminvergabe vor 3 Wochen??? Jedenfalls zum Ersatzarzt (Frage der Schwester: Wollen sie zu dem wo es schnell geht? - Sas trotzdem fast ´ne Stunde im Wartezimmer. Arzt blickte gleich gar nicht in meiner Akte durch. Und als ich dann im Nachhinein, um einen neuen Termin bat, um den Rest mit der HA abzuklären - fragender Blick. Naja wenigstens meine Blutdrucktabletten wurden verschrieben. Und den Befund (siehe oben) bekam ich vorgelesen, - da ist doch die Welt völlig in Ordnung :icon_winkgrin:
Das ist doch der irre Wahnsinn?! Bisher gabs bei mir keine Zeichen von "Verstimmung" - aber da wird man doch systematisch in eine bestimmte Richtung getrieben. Und dann ist man noch ein "Einzelfall"?!
Also hätte ich in meinem Beruf/Tätigkeit in den letzten 14 Jahren genauso Ungenau und Fehlerhaft gearbeitet - hätte ich schon längst meine Kündigung erhalten. Aber so bin ich nun schon lange Zeit AU geschrieben und kann meinen Arbeitgeber nicht mal eine Auskunft geben, ob ich jemals wieder in alten Job zurückkommen kann / werde.
Und genau das hatte ich in dem Gespräch angegeben, das mir so eine Wischiwaschi-Aussage absolut nichts nützt und ich der Meinung bin, das nach so langer Zeit ich nicht mehr im Kreis herum "diktiert" werden möchte, sondern endlich eine entweder oder Aussage hätte.
Zum Glück weis ich hier, das ich kein Einzelfall - Sonderfall - wie auch immer - bin.
LG an alle, die in ähnlichen Situationen "Versumpfen"
PS. Und nicht mal die Smilies funktionieren im Text. Warum? Heute ist wohl nicht mein Tag?
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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