10.11.2013, 19:10
Hallo ,
habe mich nun Tage lang eingelesen und viel Informatives auch aus diesem Forum en passant beim googlen von Euch dankenswerterweise mitbekommen.
Habe auch eine B.-Ärztin gefunden, die ich auch finanzieren kann.
Doch sie hat laut eigener Aussage früher zu viel Gutes für ihre
B.-Patienten getan, sodass sie nach großer Auseinandersetzung mit den Krankenkassen nicht mehr in der Lage ist, mir Tinidazol zu verordnen.
Dank Euch, Euren Versuchen und Enttäuschungen und alle, die hierzu forschen, war ich -und bin ich es noch- zu der Überzeugung gekommen, dass ich keine Odyssee will, sondern alles von Beginn an auf eine Karte setze, um Resistenzproblematik und Chronifizierung zu umgehen.
Jedenfalls nach Stand der Dinge.
Nach langer Recherche ist folgende Kombi-therapie meine Wahl:
Tinidazol, Minocyclin und Hydroxychloroquin. Meine B.-Ärztin hat meine Argumentation hinsichtlich gewünschter Therapie überzeugt. Trotzdem darf sie Tinidazol nicht verordnen.
Mein Problem ist nicht der Bezug, sondern die Nicht-Verordnung von Ärzten im Raum Köln. bzw. B.-Ärzten oder Spezie, wie Ihr sie nennt, die nicht gleich mehrere hundert Euro haben wollen, weil ich die gesamte Therapie einkaufen muss.
Mein Hausarzt will mir Tinidazol -wen wundert es- nicht verordnen.
Vor nicht all zu langer Zeit hätte ich mir den Einkauf der Therapie auch noch leisten können. Aber ich gehöre zu denen mit Helfersyndrom, die im sozialen Bereich geholfen haben und finanzielle Hilfe nicht zurück bekommen haben.
Nun bin ich auf Eure Hilfe bzw. Erfahrung angewiesen.
Wer kann mir Tinidazol verordnen.
Wie ich hier gelesen habe, ist es bei Bedenken gleich welcher Art, auch möglich mir wenigstens eine persönliche Nachricht zukommen zu lassen.
Ich darf den Therapiebeginn nicht länger rauszögern.
Mit Bitte um Hilfe Tini
habe mich nun Tage lang eingelesen und viel Informatives auch aus diesem Forum en passant beim googlen von Euch dankenswerterweise mitbekommen.
Habe auch eine B.-Ärztin gefunden, die ich auch finanzieren kann.
Doch sie hat laut eigener Aussage früher zu viel Gutes für ihre
B.-Patienten getan, sodass sie nach großer Auseinandersetzung mit den Krankenkassen nicht mehr in der Lage ist, mir Tinidazol zu verordnen.
Dank Euch, Euren Versuchen und Enttäuschungen und alle, die hierzu forschen, war ich -und bin ich es noch- zu der Überzeugung gekommen, dass ich keine Odyssee will, sondern alles von Beginn an auf eine Karte setze, um Resistenzproblematik und Chronifizierung zu umgehen.
Jedenfalls nach Stand der Dinge.
Nach langer Recherche ist folgende Kombi-therapie meine Wahl:
Tinidazol, Minocyclin und Hydroxychloroquin. Meine B.-Ärztin hat meine Argumentation hinsichtlich gewünschter Therapie überzeugt. Trotzdem darf sie Tinidazol nicht verordnen.
Mein Problem ist nicht der Bezug, sondern die Nicht-Verordnung von Ärzten im Raum Köln. bzw. B.-Ärzten oder Spezie, wie Ihr sie nennt, die nicht gleich mehrere hundert Euro haben wollen, weil ich die gesamte Therapie einkaufen muss.
Mein Hausarzt will mir Tinidazol -wen wundert es- nicht verordnen.
Vor nicht all zu langer Zeit hätte ich mir den Einkauf der Therapie auch noch leisten können. Aber ich gehöre zu denen mit Helfersyndrom, die im sozialen Bereich geholfen haben und finanzielle Hilfe nicht zurück bekommen haben.
Nun bin ich auf Eure Hilfe bzw. Erfahrung angewiesen.
Wer kann mir Tinidazol verordnen.
Wie ich hier gelesen habe, ist es bei Bedenken gleich welcher Art, auch möglich mir wenigstens eine persönliche Nachricht zukommen zu lassen.
Ich darf den Therapiebeginn nicht länger rauszögern.
Mit Bitte um Hilfe Tini