21.07.2014, 10:21
Hallo zusammen,
letze Woche am Freitag habe ich nun mit meiner Antibiose begonnen - laut Plan vom Spezi und ich bin immer noch bei Mino und noch am hochdosieren.
Bis auf leichte Kopfschmerzen und Schwindel nach der Einnahme, spüre ich im Moment noch keine Nebenwirkungen, außer dass sich meine Schmerzen in den Beinen zunehmend verstärken und meine Erschöpfung zunimmt.
Leider war meine bisherige Hausärztin von dem Ganzen nicht sehr überzeugt und ich hatte nun heute einen Termin bei einem neuen Arzt, bei dem ich in meiner Akut-Phase nach dem Urlaub im letzten Jahr war, da meine Hausärztin zu diesem Zeitpunkt im Urlaub war.
Eigentlich dachte ich, dass das kein Problem wird, aber nun bin ich fix und fertig.
Er meinte, nachdem ich ihm meinen Therapieplan mit den Medikamenten erklärt hatte :" Oh, Gott, machen Sie das bloß nicht. Das ist keine gängige Art eine Borreliose zu behandeln. Mino mache die Leber kaputt und Metro zerstört den Darm...das ist alles pures Gift für den Körper- Sie machen sich kaputt!"
Er erklärte mir dann laut Leitlinie so und so, wie man das ganze behandelt usw.
Ich sollte auf gar keinen Fall Metro nehmen...
Blut hat er mir zur Kontrolle doch genommen und ich bin dann erst einmal nach Hause und heulend zusammen gebrochen...
Ich fühle mich hilflos und alleine gelassen. Die letzten Monate waren wirklich heftig, von einem Arzt zum anderen zu rennen, mit einem schillernden Potpourri an Symptomen.
Zig Untersuchungen, dazwischen immer einmal das Gefühl, als würde man den nächsten Morgen nicht mehr erleben und Ängste ohne Ende.
Mein Spezi ist gerade im Urlaub, ich weiß nicht, ob ich einfach weiter machen soll, weil ich im Moment tatsächlich keinen Arzt vor Ort habe, der mich unterstützt.
Dass eine Antibiose mit diesen Medikamenten kein Spaziergang ist, ist mir klar, aber meine Hausärztin hatte schon ordentlich Angst und Unsicherheit verursacht und der Arzt heute war ganz und gar nicht hilfreich.
Ich soll 2x Minocyclin 100 mg immer über vier Wochen nehmen, dazwischen sind immer über 10 Tage Metronidazol - vermutlich das Ganze erst einmal 5-6 Monate.
Ich möchte die Therapie schon machen, aber durch diesen Ärztekrieg habe ich furchtbare Angst vor Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten usw. bekommen.
Können allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten auch erst später auftreten oder ist das etwas, dass sich in den ersten Tagen äußert?
Welche Erfahrungen habt ihr mit Metro - vor allem wenn es über mehrere Monate immer für 10 Tage eingenommen wird?
Laut dem Arzt heute bin ich nach den 5 Monaten ein körperliches Wrack oder Metro bringt mich vorher um...
Lieben Dank fengshui
letze Woche am Freitag habe ich nun mit meiner Antibiose begonnen - laut Plan vom Spezi und ich bin immer noch bei Mino und noch am hochdosieren.
Bis auf leichte Kopfschmerzen und Schwindel nach der Einnahme, spüre ich im Moment noch keine Nebenwirkungen, außer dass sich meine Schmerzen in den Beinen zunehmend verstärken und meine Erschöpfung zunimmt.
Leider war meine bisherige Hausärztin von dem Ganzen nicht sehr überzeugt und ich hatte nun heute einen Termin bei einem neuen Arzt, bei dem ich in meiner Akut-Phase nach dem Urlaub im letzten Jahr war, da meine Hausärztin zu diesem Zeitpunkt im Urlaub war.
Eigentlich dachte ich, dass das kein Problem wird, aber nun bin ich fix und fertig.
Er meinte, nachdem ich ihm meinen Therapieplan mit den Medikamenten erklärt hatte :" Oh, Gott, machen Sie das bloß nicht. Das ist keine gängige Art eine Borreliose zu behandeln. Mino mache die Leber kaputt und Metro zerstört den Darm...das ist alles pures Gift für den Körper- Sie machen sich kaputt!"
Er erklärte mir dann laut Leitlinie so und so, wie man das ganze behandelt usw.
Ich sollte auf gar keinen Fall Metro nehmen...
Blut hat er mir zur Kontrolle doch genommen und ich bin dann erst einmal nach Hause und heulend zusammen gebrochen...
Ich fühle mich hilflos und alleine gelassen. Die letzten Monate waren wirklich heftig, von einem Arzt zum anderen zu rennen, mit einem schillernden Potpourri an Symptomen.
Zig Untersuchungen, dazwischen immer einmal das Gefühl, als würde man den nächsten Morgen nicht mehr erleben und Ängste ohne Ende.
Mein Spezi ist gerade im Urlaub, ich weiß nicht, ob ich einfach weiter machen soll, weil ich im Moment tatsächlich keinen Arzt vor Ort habe, der mich unterstützt.
Dass eine Antibiose mit diesen Medikamenten kein Spaziergang ist, ist mir klar, aber meine Hausärztin hatte schon ordentlich Angst und Unsicherheit verursacht und der Arzt heute war ganz und gar nicht hilfreich.
Ich soll 2x Minocyclin 100 mg immer über vier Wochen nehmen, dazwischen sind immer über 10 Tage Metronidazol - vermutlich das Ganze erst einmal 5-6 Monate.
Ich möchte die Therapie schon machen, aber durch diesen Ärztekrieg habe ich furchtbare Angst vor Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten usw. bekommen.
Können allergische Reaktionen und Unverträglichkeiten auch erst später auftreten oder ist das etwas, dass sich in den ersten Tagen äußert?
Welche Erfahrungen habt ihr mit Metro - vor allem wenn es über mehrere Monate immer für 10 Tage eingenommen wird?
Laut dem Arzt heute bin ich nach den 5 Monaten ein körperliches Wrack oder Metro bringt mich vorher um...
Lieben Dank fengshui
Wenn man alles Unmögliche ausschließt,
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes
ist das, was übrig bleibt
und sei es auch noch so unwahrscheinlich,
die Wahrheit .
Sherlock Holmes