Hallo Hausel, er sprach von den verschiedenen Formen von Syphilis, nämlich den Spirochäten, den granularen (gekörnten ?) Formen und hierfür als Beispiel "like salt and pepper flakes" usw. So habe ich es verstanden. Und das die CDC bis heute nicht wahrhaben will, dass Borrelien Biofilme bilden, denn dann müssten sie zugeben, dass Borreliose sehr wohl chronisch werden kann. Denn Bakterien, die in der Lage sind, Biofilme zu bilden, verursachen chronische Krankheiten. Das es viele verschiedene Borrelienarten gibt wie burgdorferi, afzeli, senso stricto etc. etc. Jedoch z.B. in USA nur Testkits, um einige wenige davon zu erkennen. Man kann also Glück oder Pech haben. Also im Ergebnis nichts Anderes als hier in Europa bei der Vielzahl der Testkits und der unzureichenden Diagnostik. Das gleiche gilt für Babesien; wenn man an der Westküste lebt und das "Ostküstenbabesienbakterium"

erwischt hat, gibt das Testkit ein negatives Ergebnis und man ist gar nicht krank, im umgekehrten Fall natürlich genauso. In Australien gibt es andere Borrelienformen als Südafrika, Mexico, Europa usw. Im Film ging es um unser Thema: unzureichende Forschung, unzureichende Testkits, nicht vorhandene Anerkennung einer chronischen Krankheit und die Patienten, die darunter leiden müssen. Und ein Arzt, der teilweise amüsant und sarkastisch darüber berichtet. So habe ich es verstanden - keine Garantie !
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert. Aldous Huxley
Mitglied der Onlyme-Aktivisten:
www.onlyme-aktion.org