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Hi!
Ich werde bald, nach dem Aufsuchen eines Umweltzahnarztes, meine Schwermetalle ausleiten.
Der DMPS-Mobilisationstest liegt schon bei mir Zuhause :-)
Nun sagte mein Arzt, dass er drei bis vier Infusionen plant und die Infusionen einmal im Monat geben will.
Jetzt frage ich mich, ist das nicht zu wenig? Ich habe mal von 20-30 Stück gelesen, die ein einem Zeitraum von 1-2 Wochen dazwischen gegeben werden.
Was ist dann nun richtig? Ich möchte gut informiert sein, um zur Not noch einmal gut argumentieren zu können.
Danke für eure Hilfe ihr Lieben! :-)
LG Helleri
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Hallo Helleri ,
ich denke das macht jeder Behandler anders .
Ich bekomme seit seit 2 Jahren Infusionen mit DMPS , anfangs einmal im Monat , jetzt etwas weniger .
Der Mobilisationstest ist ja auch nur eine " Moment Aufnahme " und zeigt bei weitem nicht das ganze Ausmaß .
Waren Deine Werte hoch ? Wie sieht es mit Kupfer aus ?
3-4 Infusionen klingen schon recht wenig , evtl. will er dann mit Chlorella weiter machen ?
http://www.schwermetallausleitung.at/dmp...itung.html
http://www.akademie.de/wissen/amalgam/ae...n-mit-dmps
Falls Du irgendwie Bezug zu Russland hast , da kosten 10 Ampullen nur 14 € .
Liebe Grüße Jo
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03.06.2015, 20:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.06.2015, 20:34 von
Helleri.)
Huhu!
Danke für deine zügige Antwort. :-) Ich mag dieses Forum hier wirklich sehr!
Er ist erstmal von einer Schätzung ausgegangen. Er hatte mich nach der Anzahl der Plomben und der Liegezeit gefragt. Den Mobilisationstest habe ich schon hier Zuhause, wollte aber noch einmal zum Umweltzahnarzt und mich auf Rückstände und Zahnherde untersuchen lassen. Er sagte, dass das sinnvoll ist und ich das auf jeden Fall machen solle.
Ich denke schon, dass meine Werte expoldieren werden. Habe knapp 18 Jahre Amalgamplomben im Mund gehabt und die dooferweise ohne Schutz entfernen und sofort gegen Kunststoff austauschen lassen. Heute weiß ich, dass das nicht gut war.
Ich danke dir, weil ich nun eine Argumentationsgrundlage habe, wenn mir die Injektionen doch zu wenig erscheinen. Ich möchte ja komplett ausleiten und nicht nur ein bisschen.
Edit: Er sagte mir, dass er später mit Korriander weitermachen wolle, für die Gehirnentgiftung und dass ich von einer Entgiftungsdauer von ca. einem halben Jahr ausgehen muss.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und einen morgigen schönen Feiertag!
LG Helleri
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Ich denke das man so lange Entgiften sollte , bis der Urintest moderate Werte liefert .
Falls Du hohe Kupfer Werte hast , kann es Monate dauern bis sich das Quecksilber überhaupt in den Tests bemerkbar macht .
Ist dann bzgl. Zahnherde eine DVT-Aufnahme geplant ?
Ich wünsche Dir auch einen schönen Feiertag ! ( p.s. wir haben hier keinen )
Aber wenn ich es genau nehme , dann habe ich jeden Tag frei , nur nix zum feiern :-)
Liebe Grüße Jo
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Hallo Helleri!
Mein Doc spritzt DMPS im 6-Wochen-Abstand. Er sagt es braucht Zeit, dass die Schwermetalle rauswandern können. Mich hat es anfangs auch sehr geschlaucht, so war ich froh über den Abstand.
Meine Entgiftungstherapie mit DMPS ist auf 5 Jahre angelegt. Seit dem Jahr 3 der Behandlung nehme ich abwechselnd DMPS und DMSA nach einem festen Schema.
Es scheint zu funktionieren: ich reagiere kaum noch auf die Spritzen. Aber wenn ich mich danach oder vorher mit Frequenztherapie behandle, habe ich heftigere Herxen.
Alles Gute!
Nimrod
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06.07.2015, 18:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.07.2015, 18:27 von
Helleri.)
Huhu,
danke für eure Beiträge. Sorry war wegen der ganzen Aufregung etwas untergegangen.
Meine Zähne wurden von allen seiten geröntgt. Evtl. war es eine Panorama Aufnahme, aber das Röntgengerät war schon alt, also leider nix mit Digitalem Röntgen.
Zahnherdbehandlung steht auch noch an. Toter Wurzel behandelter Schneidezahn. Der muss raus,denke ich und danach wollte ich halt die Ausleitung beginnen. Habe noch immer keinen Arzt. Den den ich will, nimmt zurzeit nicht auf. Voll gemein :,-(
Lg Helleri