04.03.2017, 05:26
Noch mal danke @all!
Schimas Gedanken in Bezug auf Vaskulitis hatte ich übrigens auch schon angedacht, zumal ich schon vor Monaten per Zufall auf Hinweise gestoßen bin, dass diese Gefäßerkrankung auch durch eine bestehende Borre entstehen kann.
Das Erscheinungsbild passt auf jeden Fall.
Komisch ist nur, dass man keinen Hinweis auf Vaskulitis gefunden hatte, obwohl ich (bei damals schon vorhandener, aber noch unerkannter Grunderkrankung), schon einige Symptome in dieser Hinsicht hatte (wenn auch in leichterer Form).
Keine Auffälligkeiten in den speziell auf Vaskulitis untersuchten Blut- und Sonstwie-Werten, nix! Und das nach 10-tägigem stationären Aufenthalt in einer rheumathologischen Klinikeinheit.
Naja, zumindest scheint vieles an körperlichen Erscheinungen trotzdem auf dieses Folge-Kranktheitsbild hinzudeuten.
Da kann man nur hoffen, dass auch das wieder verschwindet, falls die Borre jemals erfolgreich bekämpft werden könnte, denn langsam geht mir der Atem aus.
Eigentlich hatte ich ja schon einmal eine 'Speziline', nur ist die a) eine ganze Autostunde weg (und das ist mir mittlerweile selbst als Beifahrer viel zu viel), b) habe ich bei ihr vermisst, dass sie mir niemals sowas wie irgendwelche 'Verhaltenstipps' gegeben hat (Physiotherapie, Bewegungsanleitung, Ernährung etc.), und c) gab es nur einen einzigen Behandlungsversuch mit ca. 3,5 Monaten oraler Antibiose mit wechselnden Präparaten.
Danach ging es mir schlechter als davor, und die einzige Erklärung dafür war, dass dann wohl andere Krankheiten für diese Symptomatik verantwortlich sein müssten (obwohl man mich mittlerweile an einer Borre-Symptomliste fast als 'Klassiker' abhaken könnte, und obwohl diese Ärztin sich rühmt, Mitglied der Deutschen Borreliosegesellschaft zu sein).
Na, wurscht, es nützt ja nichts über verschüttete Milch zu weinen - weiter geht's, auch wenn ich keine Ahnung habe wie.
Irgendwie rauskommen aus der Wohnung/dem Haus, das ich seit Ende 2015 nicht mehr verlassen habe - das wäre auch schon mal ein Anfang.
Danke euch fürs Lesen.
Schimas Gedanken in Bezug auf Vaskulitis hatte ich übrigens auch schon angedacht, zumal ich schon vor Monaten per Zufall auf Hinweise gestoßen bin, dass diese Gefäßerkrankung auch durch eine bestehende Borre entstehen kann.
Das Erscheinungsbild passt auf jeden Fall.
Komisch ist nur, dass man keinen Hinweis auf Vaskulitis gefunden hatte, obwohl ich (bei damals schon vorhandener, aber noch unerkannter Grunderkrankung), schon einige Symptome in dieser Hinsicht hatte (wenn auch in leichterer Form).
Keine Auffälligkeiten in den speziell auf Vaskulitis untersuchten Blut- und Sonstwie-Werten, nix! Und das nach 10-tägigem stationären Aufenthalt in einer rheumathologischen Klinikeinheit.
Naja, zumindest scheint vieles an körperlichen Erscheinungen trotzdem auf dieses Folge-Kranktheitsbild hinzudeuten.
Da kann man nur hoffen, dass auch das wieder verschwindet, falls die Borre jemals erfolgreich bekämpft werden könnte, denn langsam geht mir der Atem aus.
Eigentlich hatte ich ja schon einmal eine 'Speziline', nur ist die a) eine ganze Autostunde weg (und das ist mir mittlerweile selbst als Beifahrer viel zu viel), b) habe ich bei ihr vermisst, dass sie mir niemals sowas wie irgendwelche 'Verhaltenstipps' gegeben hat (Physiotherapie, Bewegungsanleitung, Ernährung etc.), und c) gab es nur einen einzigen Behandlungsversuch mit ca. 3,5 Monaten oraler Antibiose mit wechselnden Präparaten.
Danach ging es mir schlechter als davor, und die einzige Erklärung dafür war, dass dann wohl andere Krankheiten für diese Symptomatik verantwortlich sein müssten (obwohl man mich mittlerweile an einer Borre-Symptomliste fast als 'Klassiker' abhaken könnte, und obwohl diese Ärztin sich rühmt, Mitglied der Deutschen Borreliosegesellschaft zu sein).
Na, wurscht, es nützt ja nichts über verschüttete Milch zu weinen - weiter geht's, auch wenn ich keine Ahnung habe wie.
Irgendwie rauskommen aus der Wohnung/dem Haus, das ich seit Ende 2015 nicht mehr verlassen habe - das wäre auch schon mal ein Anfang.
Danke euch fürs Lesen.
'Du hast keine Chance, aber nutze sie.'
Herbert Achternbusch, Die Atlantikschwimmer