18.03.2017, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2017, 11:49 von petersilie12.)
Hallo,
ich würde euch gerne fragen, ob ihr Gedanken zu dem folgenden Thema habt:
Ich bin seit diesem Jahr bei einem neuen Arzt, der eigentlich recht umfassend an die Borreliose herangeht. Worüber ich mir aber Gedanken mache: Er hat mir nun, kombiniert mit Amocycillin, u.a. Tinidazol (500mg) verschrieben.
Dieses soll ich 3 mal pro Tag für 21-27 Tage (da muss ich nochmal genau nachfragen) einnehmen.
Ich habe natürlich im Internet über dieses Medikament nachgelesen und erfahren, dass es eigentlich nur für 10 Tage empfohlen wird.
Habe auch gelesen, dass es in Tierversuchen mit Ratten (bei lebenslanger Einnahme) kanzerogene und mutagene Wirkung gezeigt haben soll.
Bei gleichen Versuchen mit Hamstern war das wohl nicht der Fall.
Trotzdem mache ich mir Gedanken, weil mir die Dosierung 3x1 pro Tag (je 500mg) über diesen langen Zeitraum sehr hoch vorkommt.
Dass es wohl bei einigen ganz gut wirken soll, hin oder her....
Ich habe mit dem Arzt schon über meine Zweifel gesprochen. Aber er meinte, diese 10 Tage Grenze, das seien alles Vorsichtsmaßnahmen von Behörden, um sich abzusichern. Und dass ich ja darauf angewiesen wäre, da bei mir im Knie und Fußgelenk Schäden festgestellt wurden. Dass diese Schäden von der Borreliose kommen, hat er aber meines Erachtens zu schnell geschlussfolgert. Denn dort hatte ich eigentlich weniger borreliose- typische Gelenkschmerzen. An den Fingergelenken, die mehr schmerzen, wurden dafür bisher keine Schäden entdeckt.
Nun haben Ärzte ja immer wenig Zeit für Diskussionen und ich bin momentan ratlos, da er meint, ich solle doch nun endlich anfangen, die ganzen Medikamente einzunehmen.
Hat mit dem Medikament jemand Erfahrung?
LG, petersilie
ich würde euch gerne fragen, ob ihr Gedanken zu dem folgenden Thema habt:
Ich bin seit diesem Jahr bei einem neuen Arzt, der eigentlich recht umfassend an die Borreliose herangeht. Worüber ich mir aber Gedanken mache: Er hat mir nun, kombiniert mit Amocycillin, u.a. Tinidazol (500mg) verschrieben.
Dieses soll ich 3 mal pro Tag für 21-27 Tage (da muss ich nochmal genau nachfragen) einnehmen.
Ich habe natürlich im Internet über dieses Medikament nachgelesen und erfahren, dass es eigentlich nur für 10 Tage empfohlen wird.
Habe auch gelesen, dass es in Tierversuchen mit Ratten (bei lebenslanger Einnahme) kanzerogene und mutagene Wirkung gezeigt haben soll.
Bei gleichen Versuchen mit Hamstern war das wohl nicht der Fall.
Trotzdem mache ich mir Gedanken, weil mir die Dosierung 3x1 pro Tag (je 500mg) über diesen langen Zeitraum sehr hoch vorkommt.
Dass es wohl bei einigen ganz gut wirken soll, hin oder her....
Ich habe mit dem Arzt schon über meine Zweifel gesprochen. Aber er meinte, diese 10 Tage Grenze, das seien alles Vorsichtsmaßnahmen von Behörden, um sich abzusichern. Und dass ich ja darauf angewiesen wäre, da bei mir im Knie und Fußgelenk Schäden festgestellt wurden. Dass diese Schäden von der Borreliose kommen, hat er aber meines Erachtens zu schnell geschlussfolgert. Denn dort hatte ich eigentlich weniger borreliose- typische Gelenkschmerzen. An den Fingergelenken, die mehr schmerzen, wurden dafür bisher keine Schäden entdeckt.
Nun haben Ärzte ja immer wenig Zeit für Diskussionen und ich bin momentan ratlos, da er meint, ich solle doch nun endlich anfangen, die ganzen Medikamente einzunehmen.
Hat mit dem Medikament jemand Erfahrung?
LG, petersilie