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Einweisung in Psychiatrie wegen angeblicher AB-Einnahme ohne ärztliche Anordnung
#31

(22.01.2019, 19:21)zausel schrieb:  Ich sagte dann das ich nicht in die Reha kann, weil ich meine zwei Enkel die Woche über in Pflege hätte, und ausserdem Haustiere, die ich nicht für 4 Wochen unterbrigen kann.
Da brauchte ich nicht mehr in Reha.

Als ich in der gleichen Situation war, musste ich von jetzt auf gleich innerhalb weniger Tage die Reha (orthopäd.) antreten. Da half weder, dass ich zwei (alte) Hund zu versorgen hatte, noch das Attest meines Spezis, dass ich rehaunfähig bin. Angry
Und das war ich in der Tat! Ich hatte u.a. so verdammte Knieschmerzen, dass ich so gut wie keine Anwendungen machen konnte, incl. allergrößte Schwächezustände. (Zur Halbzeit stellte sich dann ironischerweise auch noch heraus, dass ich ne Frischinfektion übersehen hatte: Riesenerythem auf dem Rücken Confused)
Diese Reha war sowas für die Katz...

LG, ticks
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OnLyme-Aktion.org
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#32

Danke für eure Erfahrungen.
Bei mir geht's darum entweder im März wieder arbeiten oder Reha. Krankengeld ist dann definitiv erschöpft.
Aber ich Weiss nicht ob ich mir den Kampf um Rente (teilrente) geben soll.Diese Ignoranz der Ärzteschaft ist deprimierend und kostet mich zuviel Kraft.
Vielleicht fang ich mit der Umschulung an und geh halt dann wieder in krankenstand wenns nicht mehr geht. Muss mir halt dann einen Job suchen wo man weder viel denken muss noch gross körperlich was leisten muss. Wird schwierig-welcher Arbeitgeber stellt dich da ein? Mehr als 4 Stunden am Tag würde ich sowieso nicht machen. Habe ja Kinder.
Geld braucht man ja auch.
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