23.01.2020, 15:25
Hallo
Bei meiner "Diagnose" vor 10 Tagen wurde ich mit einer 10tägigen Doxy Kur und dem Rat, mich wieder zu melden falls etwas nicht gut sei, abgehandelt. Das ist nun 7 tage her. In der Zwischenzeit habe ich natürlich viel über Boreliose, Neuroboreliose etc. und den damit einhergehenden Beschwerden befasst.
Nun weiss ich, dass erstens eine 10 Tage Doxy Kur nix bringt und zweitens eine Kur, falls sie fortgeführt wird, nicht unterbrochen werden sollte. Deshalb habe ich mir für Morgen einen Termin beim HA besorgt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Nun, da mein Kurtzzetgedächtnis nichts hergibt, habe ich mir eine Liste mit allen unerklärlichen Symptomen der letzten 10 Jahre erstellt, welche in Zusammenhang mit einer Borrelien Erkrankung stehen könnten. Ich musste feststellen, dass ALLE dies taten. Darunter einige sehr speziefisch. Falls es euch interessiert kann ich gerne näher darauf eingehen.
Ich denke also, ich schleppe das schon ganz lange mit mir herum.
Nun meine Frage...
Haltet ihr es für klug, so vorbereitet beim HA anzutreten, sodas er sich sozusagen zu weiteren Abklärungen genötigt fühlen könnte oder haltet ihr das für gerechtfertigt?
Wie seid ihr da vorgegangen?
Reagiere ich total über und könnte als Hypochonder belächelt werden?
Es geht ja bei den weiterführenden Massnahmen und Tests auch irgendwie darum, etwas auf der Hand zu haben. Sei es nun versicherungs- oder gewissenstechnisch.
Danke für eüren Rat.
Bei meiner "Diagnose" vor 10 Tagen wurde ich mit einer 10tägigen Doxy Kur und dem Rat, mich wieder zu melden falls etwas nicht gut sei, abgehandelt. Das ist nun 7 tage her. In der Zwischenzeit habe ich natürlich viel über Boreliose, Neuroboreliose etc. und den damit einhergehenden Beschwerden befasst.
Nun weiss ich, dass erstens eine 10 Tage Doxy Kur nix bringt und zweitens eine Kur, falls sie fortgeführt wird, nicht unterbrochen werden sollte. Deshalb habe ich mir für Morgen einen Termin beim HA besorgt, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Nun, da mein Kurtzzetgedächtnis nichts hergibt, habe ich mir eine Liste mit allen unerklärlichen Symptomen der letzten 10 Jahre erstellt, welche in Zusammenhang mit einer Borrelien Erkrankung stehen könnten. Ich musste feststellen, dass ALLE dies taten. Darunter einige sehr speziefisch. Falls es euch interessiert kann ich gerne näher darauf eingehen.
Ich denke also, ich schleppe das schon ganz lange mit mir herum.
Nun meine Frage...
Haltet ihr es für klug, so vorbereitet beim HA anzutreten, sodas er sich sozusagen zu weiteren Abklärungen genötigt fühlen könnte oder haltet ihr das für gerechtfertigt?
Wie seid ihr da vorgegangen?
Reagiere ich total über und könnte als Hypochonder belächelt werden?
Es geht ja bei den weiterführenden Massnahmen und Tests auch irgendwie darum, etwas auf der Hand zu haben. Sei es nun versicherungs- oder gewissenstechnisch.
Danke für eüren Rat.