Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind. Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.


Borreliosearzt oder HP im Raum MA-HD-DA
#1

Hallo,

ich bin neu hier und bei mir wurde letzte Woche eine chronische Borreliose diagnostiziert.
ELISA IgM und IgG beide positiv, einer sehr stark einer schwach positiv.
Westernblot IgG und IgM, einer positiv, einer grenzwertig.
LTT und Ehrlichinien ist in Bearbeitung, Ergebnis folgt in ca. 2 Wochen.

Der Arzt (Internist) meinte, dass eigentlich schon alles klar ist, und hat mir eine AB Therapie angeboten, die ich jetzt schon oder nach dem Ergebnis des LTT-Tests beginnen kann, zumal meine Beschwerden zur chron. Borreliose passen.

Mein Beschwerden:
Zeckenbiss 1999, keine Behandlung.
seit 2008/2009 kämpfe ich mit zunehmender Müdigkeit und Erschöpfung, ständige Infekte ohne Schnupfen und Fieber, andauerndes grippegefühl, meine Lymphknoten tun ständig weh, phasenweise leichte depressive Verstimmungen. Ich habe schon lange das Gefühl, dass mein Körper gegen irgendetwas ankämpft.
Ich krieg gerade noch so den Alltag auf die Reihe mit Job und zwei Kindern.
Freizeitaktivitäten, Sport etc. gehen aufgrund meiner starken Erschöpfungszustände seit ca. 1 Jahr nicht mehr.
Im Sommer letzten Jahres hatte ich schon mal die Diagnose unklare rheumatische Beschwerden, DD Fibromyalgie / chron. Erschöpfungssysndrom (CFS). Rheumatisch kam nichts raus.

So weit, so gut...

Die Therapie, die mir der Internist angeboten hat, sieht folgendermaßen aus:
45 Tage lang Minocyclin 2 x tgl. 100,
zusätzlich Quensyl 2 x 200 von Tag 15 bis 35.

Seit der Diagnose recherchiere ich auf hochtouren zu dem Thema.
Mittlerweile ist mir klar, dass es mit einer einmaligen AB-Therapie möglicherweise nicht getan ist, und dass man die Therapie ganzheitlich angehen sollte.

Der Arzt hat mir eine rein schulmedizinische Therapie angeboten.
Er steht nicht in der Liste von Frau Dr. Hopf-Seidel.
Er soll sich aber gut mit Borreliosebehandlungen auskennen.

Jetzt gibt es für mich zwei Möglichkeiten.
Entweder suche ich mir einen Arzt aus der Hopf-Seidel-Liste, der ganzheitlich behandelt oder ich binde selbst einen Heilpraktiker bzw. eine Heilpraktikerin in die Behandlung mit ein.

Nun meine Fragen:
Kann mir jemand einen ganzheitlich arbeitenden Borreliosespezailisten, der eine effektive AB-Therapie plus Naturheil- und Komplementärmedizin anwendet, im Raum Mannheim-Heidelberg-Darmstadt ans Herz legen?

Oder

Kann mir jemand einen Heilpraktiker bzw. eine Heilpraktikerin im Raum Mannheim-Heidelberg-Darmstadt empfehlen, der/die sich mit der Thrapie von chronischer Borreliose gut auskennt?
Dann würde ich sozusagen zweigleisig mit Internist und HP fahren.

Vielen lieben Dank schon mal vorab und ganz liebe Grüße
nillepud
Zitieren
Thanks given by:
#2

Hallo,

willkommen im Forum.

Ob man die Borreliose ganzheitlich angehen muss, bleibt jedem selbst überlassen. Ich bin mit meinen AB-Therapien ganz gut gefahren, wogegen alle anderen Mittel und Anwendungen nichts gebracht haben.

Die Therapie, die Dir Dein Internist angeboten hat, ist schon mal gar nicht so schlecht. Immerhin 6 Wochen und keine 3 Wochen. Du solltest überlegen, ob Du das Angebot nicht doch erst einmal annehmen solltest, um nicht unnötig Zeit verstreichen zu lassen. So schnell bekommt man nämlich keinen Spezi-Termin, leider.

Alles Gute - Rosenfan

PS.: vergessen: aus der von Dir genannten Liste sind auch nicht alle aufgeführten Ärzte zu empfehlen, wie ich verschiedentlich hier gelesen habe. Evtl. fragst Du diesbezüglich mal im Forum nach.

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by: Filenada , Hydrangea
#3

Hallo Rosenfan,
danke für deine Antwort.

Ich finde das ganze Thema chronsiche Borreliose ziemlich undurchsichtig.
Ich habe jetzt viel recherchiert: hier, Patienteninfos von Borrelioseärzten, Fachbeiträge, Infos auf Seiten von Selbsthielfegruppen und Verbänden.
Die einen sagen es ist nicht heilbar. Die anderen sagen, mann muss es von Anfang an richtig therapieren, dann sind die Heilungschancen sehr gut.
Aber was heißt, von Anfang an? Mit dem Nichtbehandeln nach dem Zeckenstich hat man es bei mir ja eigentlich schon versemmelt, oder?
Ich will jetzt am Anfang nichts falsch machen, um meine Heilungschance zu erhöhen.
Kann ich überhaupt hoffen, jemals wieder aus diesem Erschöpfungszustand rauszukommen? Fühl mich seit jahren als hätte ich eine leichte Grippe.

Ach so, ich dachte in der Liste stehen alle Spezies.
Aber du sagst, dass das eine recht gute Therapie ist, die mir angeboten wurde.

Vielleicht habe ich nach der jahrelangen Ärzteodysse ja endlich mal Glück gehabt, und bin an einen guten Arzt geraten.

Ich nehem aber trotzdem weiterhin Tipps für gute Borreliose-HPs entgegen.
Also, wenn jemand was weiß, wäre ich sehr dankbar.

Rosenfan, bist du chronisch?
Wie lange hat es bis zur Diagnose gedauert?
Bist du jetzt geheilt oder beschwerdefrei?
...wenn ich fragen darf.

Vielen Dank noch mal und LG nillepud
Zitieren
Thanks given by:
#4

Zitat:Aber was heißt, von Anfang an?

Hallo nillepud!

Das kann bedeuten: wenn man Beschwerden hat, die auf Borreliose hindeuten und man einen positiven Test hat. Das kann auch zu einem späteren Zeitpunkt sein, weil man evtl. keinen Zeckenstich bemerkt hat und auch keine Wanderröte hatte.

Die Erschöpfung kenne ich ziemlich gut - hat mit dem Immunsystem zu tun, dass wie verrückt gegen die Erreger ankämpft. Genau wie bei einer Grippe. Das sollte sich wieder geben.

Und nein, Du hast nichts versemmelt. Ich z.B. bin so ein Fall von Nichtbemerken und habe erst Jahre später, bedingt durch die diffusen Beschwerden, die Diagnose Borreliose bekommen. Ich habe mehrere unterschiedliche AB-Therapien von ca. 6 Wochen gehabt und habe die Borreliose wohl überwunden. Gesund bin ich trotzdem nicht.Dodgy

Nachdem ich meine Diagnose bekommen habe, passierte erst mal nichts. Erst als es immer schlimmer wurde, bekam ich AB vom HA, leider unterdosiert, weil der gute Mensche keine Ahnung hatte. Später war ich bei einem Spezi, der leider inzwischen verstorben ist.

Wenn Du Wert darauf legst, kannst Du gern zu alternativen Mitteln greifen, aber nie, wirklich NIE ohne ein entsprechendes AB.
In die Liste wurden so ziemlich alle Ärzte aufgenommen, die Borreliose behandeln. Das bedeutet aber nicht, dass sie zu den Spezis zählen.Undecided

Also - keine Panik, Du mußt nicht zwangsläufig zu den Chronikern gehören.

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by: urmel57 , Hydrangea
#5

Hallo Rosenfan,

die Beschwerden habe ich ja schon länger (ca. 4-5 Jahre), nur konnte sie bisher kein Arzt zuordnen.
Der einzige Zeckenbiss, an den ich mich erinnere, war 1999.
Bin dann gleich zum Arzt, der die Zecke entfernt und entsorgt hat. Wenn die Stelle rot wird, soll ich wiederkommen, hat er gesagt. Das wars.

Mein Hauptsymptom ist diese tägliche bleierne Müdigkeit und Erschöpfung und dieses ständige grippegefühl.
Das beeinträchtigt mich im Alltag am meisten.
Hin und wieder habe ich depressive Verstimmungen und phasenweise Schmerzen im unteren Rücken (Lenden/Kreuzbein) mit Ausstrahlung in die Pobacken, wechselseitige leichte Knieschmerzen, ganz oft auch gerötete Augen. Bis auf die Erschöpfung finde ich aber alles halb so wild (noch).

Diese typischen Borreliosebeschwerden, die man überall liest, hatte ich nie.

Vielleicht habe ich die Borreliose aber auch gar nicht von der Zecke aus 1999, sondern von einer späteren (vielleicht auch nicht Zecke, sondern Bremse o.ä.), unbemerkt.

Also, Fakt ist, dass bei mir auch nicht rechtzeitig gehandelt wurde, und dass ich das jetzt verschleppt habe. Wie lange ist unklar.
Wenn ich hier so quer lese, muss ich aber sagen, dass meine Beschwerden ja eher leicht sind (noch?).

Also meine Testergebnisse, wen es interessiert:
ELISA IgG: 94 (<5.0)
ELISA IgM: 5.5 (<5.0)
Westernblot IgG: grenzwertig
Westernblot IgM: positiv
"Infekt durch Bb sl durch mind. 2 hochspezifische IgM-Banden im WBlot gesichert."

Auf jeden Fall muss ich jetzt handeln und ich werde mit der AB-Therapie anfangen, so schnell wie's geht.
Mir ist zwischenzeitlich auch klar, dass ein AB das wichtigste ist, was ich jetzt erst mal brauche.

Habe heute schon einen Termin beim Spezi ausgemacht, um mit der AB-Therapie zu beginnen, bei meinem Hausarzt (der die Blutwerte kontrollieren soll) und beim Augenarzt wegen Quensyl.

Ich bin fest entschlossen die Viecher wieder rauszuwerfen, und zwar alle.

Ist es sinnvoll vorher noch alle Co-Infektionen abzuklären, sozusagen als Bestandsaufnahme, oder reicht das auch nach der 1.AB-Therapie, um zu kucken, wer dann noch alles da ist?

Ich glaub, ich habe wirklich Glück gehabt, dass ich gleich an einen Spezi geraten bin.

___

Mein persönlicher Plan:

AB-Therapie durch Spezi

zur Unterstützung was für den Darm
Schon während oder erst danach?

Da meine Leberwerte immer leicht über der Norm sind, Mariendistel parallel zur AB-Therapie?

Samento und Benderol soll gegen Biofilmblidung helfen. Kann man da was falsch machen, wenn man das parallel nimmt?

Umstellen auf basische Ernährung

___

Oder mache ich mich gerade kirre und sollte erst mal die AB-Thrapie starten und kucken was rauskommt?

Vielleicht bin ich mit meinen Fragen hier im Ärzteunterforum auch falsch...

Ganz liebe Grüße
nillepud

und schön, dass ich euch gefunden habe. :-)
Zitieren
Thanks given by:
#6

Hallo nillepud,

das hier: wechselseitige leichte Knieschmerzen könnte schlimmer werden, so dass Du Probleme bekommst, treppauf, treppab...
Ich will Dir jetzt keine Angst machen, aber das waren die Symptome, die mir zeigten, dass die Borreliose schlimmer geworden und AB angesagt ist.

Das, und die Erschöpfungszustände, sind typische Borreliosebeschwerden.

Eigentlich macht eine Darmunterstützung während der AB-Einnahme keinen Sinn, weil die Pillen ja alles wieder weghauen. Nach der Therapie solltest Du auf jeden Fall vorsichtshalber eine Stuhlprobe machen lassen, um zu sehen, welche guten Bakterien Dir fehlen. Meistens ist es E.coli. Und dann ist eine Einnahme von probiotischen Kapseln, die sich erst im Darm auflösen, angebracht. Probiotischer Joghurt ist jedenfalls für die KatzDodgy

Mit Samento usw. habe ich keine Erfahrung, da muss Dir jemand anders helfen. Ich würde aber empfehlen, erst mal eine Sache auszuprobieren, weil Du sonst den Überblick verlierst, was Dir geholfen hat. Und Mariendistel, evtl. zusammen mit Artischocke ist o.k.

Zitat:Vielleicht bin ich mit meinen Fragen hier im Ärzteunterforum auch falsch...

Ja, ich wollte auch schon empfehlen, lieber im Unterforum Borreliose weiter zu schreiben. Icon_winken3 Vielleicht kann ein Mod Deine Beiträge verschieben????

Gruß - Rosenfan

Älter werden ist die einzige Möglichkeit länger zu leben!
Aber alt werden ist nichts für Feiglinge...


Zitieren
Thanks given by: Hydrangea
#7

Guten Tag,
die Überschrift ist kein Volltreffer, zu meiner folgenden Aussage. Die Beiträge aber schon. Wenn es ihre Zeit erlaubt fangen sie bitte mit #1 an, wenn ich ihr Interesse geweckt habe. Danke

Mein Gefühl - Hier im Forum ist eine Verhaltens/Auffassungsänderung entstanden.
Nicht nur durch solch eine Aussage, 1. Zitat. Es fällt mir an anderen Stellen auch auf.
Aber mein persönliches Gefühl, das eines Einzelnen.
Kann also voll daneben liegen.

Beispiel:
Zitat:vertraue der Therapie Deines Arztes. Ich hätte das auch viel früher schon machen sollen anstatt immer wieder mit eigenen Ansätzen zum Arzt zu rennen

Zitat:EMPFEHLUNG: Ärztliche Zweitmeinung
Aus:
http://patientenbeauftragter.de/images/p...cht_bf.pdf

Bei Borreliose verdient das Thema, aus meiner Sicht, noch einmal eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Wir kennen DIE ZWEI LAGER in der Sache. Die unsicherere Forschungslage in Deutschland. Das Zeitproblem der Ärzte. Wer länger dabei ist, wird erfahren, das ist aber wirklich ein sehr umfangreiches Thema !

Sicher ist es nicht einfach in der Sache sinnvolle, sinnlose Information in die richtige Bewertung zu bekommen.
Für Ärzte und Patienten.
Mir sind aber zu viele Menschen untergekommen, wo ich glaube erst durch solche Beschreibungen, bekamen sie ein echtes Problem.
Zitat:Die langfristigen Resultate der Antibiotikatherapie sind sehr gut (14, 16–18). Nach leitliniengerechter Behandlung sind nur in Einzelfällen Rezidive beschrieben. Demgegenüber können Reinfektionen nach erneutem Zeckenstich vorkommen.
Aus:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/63176/L...ntnisstand
Zurück zu meinem Gefühl.
Zitat:Wie viele Ärzte haben Sie nach Beschwerde-Beginn aufgesucht bis zur Borreliose-Diagnose?
Die Antwort ist hier zu erfahren:
(Diese Erhebung unter Erkrankten läuft noch) http://www.borreliose-nachrichten.de/aus...troffenen/

Dieser Brief eines Arztes #1 an seine Patienten gefällt mir noch immer.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2997

Warum man unter #3 in Heidelberg keine Behandlungshinweise mehr sieht ??? Seit über einem Jahr. Die Hinweise deckten sich sehr, mit denen hier im Forum beschriebenen Erfahrungen. Der damalige Verfasser (Dr.Tonn) war/ist in der Lage etwas zu tun, beim Thema Borreliose. Denkanstöße und Erfahrungswerte weitergeben. Siehe hier:
http://www.fortbildung-notfalldienst.de/

Ich habe keine medizinische Ausbildung - fischera
Zitieren
Thanks given by:
#8

Mit dem Minocyclin/Quensyl, das ist ein guter Anfang, möglicherweise ausreichend, dass es Dir wieder gut geht.

Da noch nicht so viele Symptome da sind, würde ich erst nach Co-Infektionen suchen, wenn es nicht besser wird, mit der AB-Behandlung von dem Doc.

Meine Borreliose wurde erst nach 2 Jahrzehnten erkannt. Ich brauche weder Krücken, noch einen Rollstuhl...
In der Hoffnung, dass dies Dir etwas Hoffnung macht. Icon_xmas1_smile

Ausstrahlung Schmerzen in Po, von LWS:
da wäre eine Ausschlussdiagnostik gut. Mir fällt da ein Orthopäde, Röntgen, Bandscheibe/MRT, verschobenes Illiosakralgelenk.
Kann Infektionsbedingt sein, muss aber nicht. Kann auch sowohl als auch zeitgleich, der Fall sein.

Zu Deinem Plan:

-Spezi, find ich sinnvoll. Angebot von Internist würde ich auf jeden Fall annehmen.
-Darm würde, ich persönlich, sofort mit unterstützen (ein paar Stunden zeitversetzt zum Antibiotika). "Mein" Doc, hatte Naturjoghurt empfohlen.
Zucker und Weissmehl meiden, wegen Pilz.
-Leber, Mariendistel/Artischocke, wäre gut. Erhöhte Leberwerte können auch durch eine Borreliose verursacht werden.
-mit Samento/Banderol, umstritten ob es was bringt, kenn ich mich auch nicht aus (Forumsuche, Alternativer Berreich)
-basische Ernährung hat mir gut geholfen (Muskelschmerzen, wie Muskelkater, damit weg), Borrelien sollen übersäuertes Millieu mögen.
Wegen der möglichen Neurotoxinproblematik, ernährte ich mich fettarm
Viel Kräutertee trinken oder stilles Wasser, sind vorteilhaft (Körper entgiftet dann besser), Vorsicht nur mit Minocyclin, viel Calcium (in manchen Wässern)/Magnesium, wird es nicht so gut aufgenommen (v.a. Milch/Milchprodukte).

Ansonsten, die Hoffnung nicht aufgeben. Nicht jeder ist/wird/bleibt, chronisch krank.

Icon_winken3
Zitieren
Thanks given by: Katie Alba
#9

Seid mir jetzt bitte nicht böse, aber ich möchte hier jetzt den Thread mal stören, eigentlich war er schon lange inaktiv:

Macht es wirklich Sinn, Beiträge, die schon über 6 Monate her sind aus dem Keller zu holen?
Fischera, was genau möchtest du uns denn mitteilen? Wäre es nicht besser, dann einen eigenen Thread aufzumachen? Das hat doch mit der Fragestellung nichts mehr zu tun.

Hydrangea hat nun mit großem Aufwand einen guten Beitrag geschrieben, den die Fragestellerin wahrscheinlich jetzt nicht mehr brauchen wird... Hydrangea, danke dir trotzdem dafür, es ist nur schade um die Zeit, wenn man so auf eine falsche Fährte landet und die nicht immer vorhandenen Kräfte zum Antworten vergeudet.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
Zitieren
Thanks given by: Filenada , Hydrangea , Niki
#10

Guten Tag Urmel57,
ich nehme deinen Hinweis # 9 zur Kenntnis.
(vielleicht ist eine Überlegung sinnvoll, die in eine Richtung geht, Beiträge älter als ??? in einem Archiv auszulagern)
Er, wurde auch nicht immer richtig verstanden. Bei dieser Aussage, durch weglassen des Halbsatzes.

Zitat:Konrad Adenauer: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!"
Nicht direkt ein falsches Zitat. Ex-Bundeskanzler Konrad Adenauer sagte aber mehr. Der folgende Halbsatz wird meist nicht mit zitiert und unterstreicht eben nicht die ihm oft vorgeworfene politische Wankelmütigkeit. Er sagte: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden."

Den Beitrag von Hydrangena zu verschieben, in zum Beispiel:
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...449&page=2
wäre doch eine Option.
Danke fischera
Zitieren
Thanks given by:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste