Der ungelehrige […. . . . . . ]
**Eigentlich gilt doch die Fähigkeit zu lernen als der markanteste Unterschied
zwischen Mensch und Tier. Klar vollbringt gelegentlich auch so manches Viehzeug Erstaunliches. Pferde hüpfen über Hindernisse,weil sie gelernt haben,das es nichts bringt,
sich dem Schinder auf ihrem Rücken zu widersetzen.
Giraffen haben gelernt,daß einem der Verzehr vergorener Früchte bunte Farben sehen und lustige Lieder singen läßt. Katzen lernen,Türen zu öffnen oder gar Tiefkühltruhen.
Hunde lernen blinde zu führen,Falschgeld zu finden, oder Lawinenopfer ein Fäßchen Rum vorbeizubringen. Gänse bewachen Anwesen,Tauben fliegen Briefe aus,Papageien trällern Melodien und Schweine erschnüffeln Trüffeln.
Gelehriges Getier allerorten.
Anders bei den anderen. So manche Fische zum Beispiel schwimmen tausende von Kilometern durch mehrere Meere,verschiedene Flüsse und diverse Bäche,um genau in den verschwiegenen Tümpel abzulaichen,wo auch sie dem Ei entschlüpften-und anschließend
still und klaglos zu verscheiden.
Warum sie diese logistische Kärrnerei aus sich nehmen,weiß kein Mensch-doch sie tun es.
Sie tun es,weil ein genetischer Impuls sie dazu befähigt.Sie haben sich das also nicht von anderen abgeguckt,sondern tragen es seit Jahrmillionen in sich.
Die einen sind also gelehrig,die anderen genetisch befähigt,das Resultat ist das gleiche:
Sie leisten Sinnvolles.
Wenn nun diese-vergleichsweise niederen Geschöpfe-so etwas hinkriegen,wieso tut es ihnen
[. . . . . ?] nicht nach?!
Das findet er neuerdings Klasse,der[………. ].Weil er nichts gelernt hat aus der Vergangenheit. Nichts,nichts,rein garnichts. Ach,würde er doch wenigstens vergorene Früchte essen und lustige Lieder singen.
Dann hätten wir immerhin ein wenig Spass mit ihm.**
Das,zwischen den **-hab ich ausgeliehen
Dies [. . . . . . .. ] ...sind freiverfügbare Felder für Namen.- anfang -
**Eigentlich gilt doch die Fähigkeit zu lernen als der markanteste Unterschied
zwischen Mensch und Tier. Klar vollbringt gelegentlich auch so manches Viehzeug Erstaunliches. Pferde hüpfen über Hindernisse,weil sie gelernt haben,das es nichts bringt,
sich dem Schinder auf ihrem Rücken zu widersetzen.
Giraffen haben gelernt,daß einem der Verzehr vergorener Früchte bunte Farben sehen und lustige Lieder singen läßt. Katzen lernen,Türen zu öffnen oder gar Tiefkühltruhen.
Hunde lernen blinde zu führen,Falschgeld zu finden, oder Lawinenopfer ein Fäßchen Rum vorbeizubringen. Gänse bewachen Anwesen,Tauben fliegen Briefe aus,Papageien trällern Melodien und Schweine erschnüffeln Trüffeln.
Gelehriges Getier allerorten.
Anders bei den anderen. So manche Fische zum Beispiel schwimmen tausende von Kilometern durch mehrere Meere,verschiedene Flüsse und diverse Bäche,um genau in den verschwiegenen Tümpel abzulaichen,wo auch sie dem Ei entschlüpften-und anschließend
still und klaglos zu verscheiden.
Warum sie diese logistische Kärrnerei aus sich nehmen,weiß kein Mensch-doch sie tun es.
Sie tun es,weil ein genetischer Impuls sie dazu befähigt.Sie haben sich das also nicht von anderen abgeguckt,sondern tragen es seit Jahrmillionen in sich.
Die einen sind also gelehrig,die anderen genetisch befähigt,das Resultat ist das gleiche:
Sie leisten Sinnvolles.
Wenn nun diese-vergleichsweise niederen Geschöpfe-so etwas hinkriegen,wieso tut es ihnen
[. . . . . ?] nicht nach?!Das findet er neuerdings Klasse,der
[………. ].Weil er nichts gelernt hat aus der Vergangenheit. Nichts,nichts,rein garnichts. Ach,würde er doch wenigstens vergorene Früchte essen und lustige Lieder singen.Dann hätten wir immerhin ein wenig Spass mit ihm.**
Das,zwischen den **-hab ich ausgeliehen
Dies
[. . . . . . .. ] ...sind freiverfügbare Felder für Namen.- anfang -
... auch du bist ein Teil des Wasser`s - das jeder Fisch zum schwimmen braucht...
