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05.05.2015, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2015, 16:23 von
Pandabär.)
Hat jemand Erfahrung mit der ersten Einnahme von L-Thyroxin bei Nebennierenschwäche?
Bei wurde heute ein kalter Knoten in der Schilddrüse im Szintigramm festgestellt. Habe nun L-Thyroxin 50 verschrieben bekommen. Der Nuklearmediziner hatte mir sogar gleich zum Anfang 75 angeboten, aber ich wollte lieber etwas sanfter starten. Zusätzlich vermute ich, eine Nebennierenschwäche zu haben: bin einfach nur groggy.
Sollte ich gleich mit 50 loslegen oder besser erst mal nur mit 25?
LG
Pandabär
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Äh - zwei Mal die gleiche Frage???
Fang langsam an und steigere dann, möglichst auf 75.
Hast Du Laborwerte wegen der NN-Schwäche?
Gruß - Rosenfan
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@Rosenfan: Ich habe es zweimal gepostet, einmal, weil ich Update zu Cortisolthema geben wollte und einmal unter dem neuen Stichwort Schilddrüsenhormon und Nebennierenschwäche.
Ich habe einen Speicheltest, der bescheiden aussieht:
siehe Thread Durchschlafstörung - Cortisoltagesprofil in der Nacht
LG
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Mein höchster TSH war 3,23, FT3 war im oberen Normalbereich und FT4 im unteren Normalbereich. Anfühlen tut es sich allerdings wie eine Unterfunktion mit Frieren, kalten Händen und Füßen, Müdigkeit und Allem was typischerweise zu einer Schilddrüsenunterfunktion gehört.
Die Nebennierenschwäche äußert sich in sehr häufiger Unterzuckerung tagsüber und nachts. Tagsüber esse ich alle zwei Stunden eine Kleinigkeit, um nicht in die Unterzuckerung zu kommen. Jede Nacht wache ich zwischen 2 und 4 Uhr auf, habe Herzrasen, Ohrensauen, extremes Hitzegefühl und kann dann oft stundenlang nicht einschlafen. Fahre ich zum Beispiel gemütlich auf ebener Strecke über 10 km Fahrrad bin in den darauffolgenden Tagen völlig alle. Hat mir früher überhaupt nichts ausgemacht.
Aus einem Nebennierenschwäche Forum habe ich einen Arzt empfohlen bekommen, der sich mit Nebenniere und Schilddrüse auskennen soll. Bei diesem Arzt habe ich in zwei Wochen einen Termin. Vorher werde ich mit dem Thyroxin nicht beginnen.
LG
Pandabär
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